Chapter 7- Pläne

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Chapter 7
Pläne

Erzähler's pov
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Nach dem Geschehen welches sich gestern auf dem Marktplatz ereignete sind du und dein Vater direkt nach Hause geritten.

Auf dem gesamten Rückweg konntest du an nichts anderes als den Tanz mit den Soldaten denken.

Als ihr zuhause ankamt wurdet ihr mit offenen Armen von deiner Mutter empfangen.

Die Worte sprudelten nur so aus dir heraus als du von allem was du gesehen, gehört und getan hattest erzähltest.

Deine Mutter hörte dir wie immer sehr aufmerksam zu und war sichtlich begeistert.

Mittlerweile war es Abend geworden und ihr saßt gemeinsam am Tisch um Abendbrot zu essen.

Reader's pov
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Ich freute mich das Mutter mir so gebannt zuhörte, während Vater draußen die Pferde versorgte und die gekauften Sachen reintrug.

*vielleicht sollte ich ihnen erzählen wie sehr mich der Aufklärungstrupp fasziniert hat. Doch wie werden sie es aufnehmen? Vielleicht sind sie böse, vielleicht aber stehen sie, wie sonst auch, hinter mir*

>Timeskip<(nächster Morgen)
Ich wachte ca um neun auf und blieb noch etwas liegen. Ich dachte wieder über den Aufklärungstrupp nach und ob ich es bis dorthin schaffen würde.

Als ich endlich fertig war mit nachdenken zog ich mir meine Arbeitssachen an und lief die Treppe herunter. Mutter und Vater waren schon seit dem Morgengrauen auf dem Acker.

Sie sagten mir gestern Abend das ich mich erstmal wieder bei Tsukasa blicken lassen solltest.

Gesagt getan. Nachdem Ich gefrühstückt und mich gewaschen hatte lief ich zu Tsukasa's Haus.

Ich klopfte an die Tür, die mir dann auch recht schnell von seinem Vater geöffnet wurde.

„Na y/n, du willst doch bestimmt nach unserem Bengel sehen hab ich recht?"

„Wie immer sir!" sagte ich mit erhobener Stimme und salutierte zum Spaß.

„Gut gelaunt wie immer du kleiner Racker" sprach er während er mir durch die h/c Haare wuschelte.

Er sagte nur noch das Tsukasa oben sei und wahrscheinlich noch am schlafen wäre, also lief ich leise die Treppe hinauf bis ich vor seiner Tür stand.

Ich sah runter zu seinem Vater und legte meinen Zeigefinger auf die Lippen. Tsukasa's Vater nickte nur und sah mir zu wie ich die Tür aufriss und mit lauter Stimme ein „GUTEN MORGEN IDIOOOT" durch das ganze Zimmer brüllte.

„Na hör mal was soll denn das werden y/n" murmelte Tsukasa verschlafen unter der Bettdecke hervor.

„Na was wohl? Ich versuche dich zu wecken weil ich Neuigkeiten habe du Vollhonk" gab ich zerknirscht zurück.

Langsam kam er unter der Decke hervor.

*der kann ja schon süß sein, mit seinen verstrubbelten Haaren und den gläsernen Augen. Ich bin froh ihn zu haben. Er ist, wenn man es grob nimmt das einzige Geschwisterteil das ich noch habe seit Tarlon weg ist. Ich bin ihm unendlich dankbar und das weiß er auch.*

Erzähler's pov
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Nachdem Tsukasa dann auch endlich mal aufgestanden und fertig angezogen war kam er die Treppe herunter, wo du bereits auf ihn gewartet hattest.

Ihr habt euch zwei Scheiben Brot geschnappt und seid sofort los gelaufen. Zu eurem Lieblingsort. Eine kleine Lichtung auf der drei große Bäume, dicht ineinander verwachsen, standen.

Ihr klettert bis ganz nach oben und seht in Richtung des Dorfes.

„Also y/n was ist es das du mir so dringend erzählen wolltest?" fing Tsukasa das Gespräch an.

Also fingst du an zu erzählen „naja, wir haben gestern in der Stadt nicht nur eingekauft, sondern wir haben auch den Aufklärungstrupp gesehen. Sie wurden stark beschimpft, doch ich habe mich mit einer Standpauke an die Menge für sie eingesetzt. Außerdem habe ich den Kommandanten Erwin Smith getroffen und ihm nicht nur die Hand geschüttelt, sondern auch mit ihm getanzt." erzählst du deinem Freund voller Stolz.

„Ch- chotto mate, jetzt mal ganz langsam. Du hast wirklich den Kommandanten getroffen? Erwin Smith?" gab Tsukasa nur baff von sich.

„In der Tat" voller Stolz musst du schmunzeln.

„Dieses Erlebnis mit all den Soldaten hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich spiele mit dem Gedanken dem Trupp beizutreten, bzw. eine Ausbildung zur Soldatin anzufangen." redest du in ernstem Ton weiter.

Tsukasa hört dir weiterhin zu. Am Ende meint er einfach das du alles schaffen kannst wenn du nur genug Übung hast. Er erklärt dir das du mindestens fünf Jahre Training brauchst um den Umgang mit Klingen und Kampftechniken zu perfektionieren.

„Wenn ich das schaffe bin ich genau sechzehn wenn ich die Ausbildung anfange. Dann plus die drei Jahre Ausbildung macht neunzehn. Das kann wirklich was werden" fängst du an laut zu denken.
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Hallöchen, hier ist Simp mit einem neuen Kapitel. Es hat bei uns so n richtig geiles Gewitter gegeben und ich war so im Flow das ich erstmal auf die Tastatur gehauen habe.

Schreibt doch gerne wie ihr es findet<3
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Flavors of you (LevixReader) *noch nicht überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt