Chapter 11
leises SchleichenReader's pov
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„Die kleine is ja n absolutes Schnuckelchen. Wahnsinn, wie die h/c Haare leuchten" gab Mick total fasziniert von sich während er um mich herumwuselte.„Ich bin seine Tochter du Blindfisch! Bist du blind oder sowas in der Art? Und außerdem, das nächste Mal wenn du mir einfach so zu nah kommst brech ich dir den Arm" meldete ich mich nun ziemlich schroff zu Wort.
„Y/n etwas mehr Respekt bitte!" ermahnte Vater mich.
„Verzeih Vater, es wird nicht wieder vorkommen. Du hast mein Wort" entschuldigte ich mich sofort.
Ich holte tief Luft und fing an zu sprechen.
„Hallo Mick, ich bin y/n l/n oder auch bekannt als die Tochter deines alten Freundes hier" stellte ich mich erneut, und dieses Mal höflich, vor und zeigte in die Richtung wo Vater stand.
„Entschuldigen sie bitte mein vorlautes Mundwerk, es kommt nicht wieder vor" entschuldigte ich mich nun auch bei Mick.
„Y/n also, ja du hast in der Tat die Schroffheit deines Vaters, kein Zweifel" lachte Mick nur.
Erzähler's pov
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Nachdem sich die ganze Situation wieder entspannt hatte, fing Mick an zu erklären...„Ihr werdet heute Nacht besser hier bleiben, es ist Gang Nacht. Dass heißt die Straßen und Gassen sind heute voll mit den Scheißern." gab er trocken von sich.
„Ja aber" wolltest du anfangen, doch dein Vater unterbrach dich.
„Alles in Ordnung y/n, deine Mutter weiß Bescheid. Wir werden etwas länger hier unten bleiben. Das ist wichtig wie du dir sicher denken kannst." erläuterte er kurz und knapp.
>Timeskip<am Abend)
Nachdem Mick uns unsere Zimmer über der Rumpelbude gezeigt hatte musste er noch irgendwas erledigen und verschwand somit. Bisher war er noch nicht wieder da und so langsam bekamen Vater und ich Hunger.
Ich entschied mich eines der Rezepte die Mutter mir beigebracht hatte zu kochen.
Ich entschied mich für eine
Apfel-Möhren-Kohlrabi Pfanne.Ich fing also an den Kohlrabi und die Möhren in Stifte und Würfel zu schneiden. Die schmiss ich dann in eine Pfanne mit etwas Öl und gab noch Wasser dazu.
Ich ließ es kochen bis es bissfest war und kochte dann noch Kartoffeln. Dann packte ich alles zusammen auf jeweils einen Teller.
Im Moment waren wir ja nur zu zweit, also packte ich den Restlichen Inhalt mitsamt Topf in einer Decke ein damit das Essen warm bleibt.
Mick verdient immerhin auch etwas warmes.
„Hier lass es dir schmecken" sagte ich zu Vater während ich ihm den Teller vor die Nase stellte.
„Das riecht aber echt lecker y/n" erwiderte er ohne vom Teller wegzusehen.
„Na los iss, sonst wird's kalt" lachte ich nur und fing nun selbst an zu essen.
Mick kam etwa eine halbe Stunde später auch endlich wieder und machte sich sofort über das gekochte Essen her.
Danach sagten wir uns alle gute Nacht und gingen in unsere Zimmer.
Ich fand das Zimmer echt schön.
(Bild unter der AN)>Timeskip<(zwei Stunden später)
Erzähler's pov
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Seit zwei Stunden liegst du hellwach im Bett. Du weißt nicht direkt was, doch irgendetwas hält dich vom schlafen ab.Leise ziehst du dir deine Hose und einen Dicken Pullover an. Langsam öffnest du die Tür und lugst nach draußen auf den kleinen Flur.
Du kannst hören wie Mick und dein Vater um die Wette schnarchen. Du musst ein kleines bisschen schmunzeln weil du jetzt endlich verstehst was deine Mutter mit 'Vater sägt wieder Holz' meint.
Du reißt dich selbst von deinen Gedanken los und schleichst auf den Flur hinaus. Langsam. Ganz Langsam bis du an der Treppe angekommen bist.
Du hast vorhin genau gehört das die erste Stufe von oben sehr laut knarrt also vermeidest du es auf sie zu treten.
Endlich. Du hast es geschafft und bist nun unten in der Rumpelbude. Du siehst durch die Schaufenster das draußen viele Lichter leuchten und wagst es einen Gedanken daran zu verschwenden rauszugehen.
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Hallöchen, ich meld mich auch mal wieder hehehe. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.. lasst doch gerne ein Voting oder einen Kommi da. Achso, das Bild von eurem Zimmer ist weiter unten<3Das Rezept is übrigens von knorr.de
Und danke für die 155 Reads>•<
Euer/Eure Simp646 words so far
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Flavors of you (LevixReader) *noch nicht überarbeitet
FanfictionGrüne Umhänge die im Wind tanzen, das schrille Klirren wenn die Schwerter aneinander schlagen. Das Zischen, wenn den Titaten das Fleisch von den Knochen verdunstet. Y/n hatte schon immer einen Traum, Soldatin im Aufklärungstrupp zu werden. Durch di...