K A P I T E L 51

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"Marlon!", perplex öffnete der Blonde seine Arme um Linea zu begrüßten. "Ich dachte ihr wolltet auf die aufpassen?", grinsend sah er hinter Linea, wo Wilson, Jamie und Jonas lachten. "Jonas hat mit ihr ein paar Gläser Champagner gekillt während wir abgelenkt waren.", erwiderte Jamie. "Champagner?", hinterfragte Raban ungläubig. "Sowas gibt es nur in den Galerien für reiche.", erwiderte Linea grinsend und wackelte mit ihren Augenbrauen. "Keine Sorge, sie hatte schon ein paar Gläser Cola.", wunk Jamie schmunzelnd ab. "Wir mussten doch anstoßen auf Jamies Ausstellung.", erwiderte Linea und wanderte von Marlon in Markus Arme. Dieser legte schmunzelnd seinen Arm um die Brünette.  "Glückwunsch übrigens.", überrascht zog Jamie die Augenbraue hoch als Leon ihr zunickte. Selbst Linea drehte ihren Kopf irritiert in die Richtung ihres Cousins. "Wie viel hast du getrunken?", die anderen lachten und Leon verdrehte die Augen mit einem Schmunzeln. "Es fehlt doch jemand, wo ist der andere Reik?", fragte Jonas und deutete auf Joschka. "Du meinst Juli.", verbesserte ihn Linea. "Er kommt noch nach.", wunk der jüngere Reik ab. "Wenn wir dann fertig mit der Begrüßung wären, wartet oben unser Tisch.", Wilson deutete nach oben. "Du hast uns dort nen Tisch geklärt?", hinterfragte Raban und schlug begeistert mit seinem besten Freund ein als Wilson nickte.
"Auf Jamie!", rief Linea aus  hielt ihren Cocktail in die Höhe. "Auf Jamie.", wiederholten alle und stießen an. Sie war immer noch misstrauisch alle so zusammen zu sehen, doch ihr Wunsch die Nacht durchzufeiern überwog.  Sie verbrachte die meiste Zeit mit Jamie auf der Tanzfläche. Zwischendurch verirrte sich immer mal wieder jemand der anderen zu ihnen. Linea schaffte es sogar Raban und Joschka auf den Tanzfläche zu locken. Fabi und Jonas schienen einander gefunden zu haben, denn beide hatten genau den gleichen ausschweifenden Tanzstil. Markus wirbelte Linea einige Male herum, ließ sich doch auf nicht viel mehr und wunk schmunzelnd ab. Lediglich Maxi stand mit einem ziemlich grimmigen Blick am Rande und sprang auf nichts an. Vanessa und Leon waren ebenso nicht gerade ziemlich tanzfreudig, doch ihr Cousin feuerte lachend seinen Bruder an als Marlon einige Moves auspackte. Wilson blieb ebenfalls an der Bar, vertröstete Linea mit einem später Schönheit und sah ihr lieber zu wie sie mit Jamie ihren Spaß hatte. Irgendwann verabschiedeten sie sich nach und nach wieder nach oben, waren ehr aufs trinken als aufs tanzen fixiert. Markus warf Linea einen hilfesuchenden Blick zu als er sah wie Raban und Joschka mit einem Tablet voller Kurze verschwanden. Marlon klopfte ihm lachend auf den Rücken und zog den Torwart mit nach oben.


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"Du bist sowas von am Arsch!", irritiert verzog Linea das Gesicht als Jamie ihr diese Worte über die laute Musik  zurief. "Was?", hinterfragte sie genauso laut. Jamie war eigentlich nur kurz auf die Toilette verschwunden um dann wieder zu Linea auf der Tanzfläche zu stoßen. Was konnte in diesen paar Minuten passiert sein? "Juli findet es überhaupt nicht witzig, dass seine Spuren auf deiner Haut angeblich von mir sind.", Jamie deutete grinsend nach oben. Durch Wilsons Freunde im Club hatte die Gruppe einen Tisch im VIP bekommen. Er war abgetrennt und man konnte von dieser Erhöhung perfekt den Club überblicken. Und genau von dort sah der ältere Reik Bruder in die Menge, genau in Lineas Augen. Sie stoppte für einen kurzen Moment, ließ ihren Blick über seine leicht zerzausten Haare und das aufgeknöpfte Hemd wandern.  "Fuck ich spür die sexuelle Spannung bis hier.", Linea begann zu lachend und wand ihren Blick wieder zu Jamie. "Du freust dich schon drauf, oder?", stichelte sie weiter während beide wieder begannen zur Musik zu tanzen. Nickend nahm die Brünette einen Schluck von ihrem Getränk und genoss den brennenden Blick auf ihrer Haut.

Irgendwann hatte Linea es aufgegeben Vanessa zum tanzen zu bewegen oder zu irgendetwas wenn mans genau nimmt. Sie wollte weder mit ihr auf die Tanzfläche, noch zur Bar um mal einige Meter zu laufen. Und genau darüber beschwerte sie sich bei Jamie. Momente zuvor hatte Vanessa mit einem schon fast angewiderten Blick von der Erhöhung in die Menge gesehen und dieses Verhalten passt der Brünetten gar nicht. "Ich denke sie kann nicht damit umgehen, dass wir hier sind.", erwiderte Jamie als sie und Linea an der Bar auf ihre Getränke warteten. "Aber wieso ist sie dann hier? Selbst Leon ist über seinen Schatten gesprungen.", schoss die Brünette zurück. Sie saß einfach oben auf dem Sofa zwischen Leon und Maxi, zog ein Gesicht und nippte hin und wieder an ihrem Bier. "Ist egal.", schüttelte sie dann den Kopf. "Heute Abend feiern wir deine Ausstellung, da kann sich Vanessa anpassen oder ignoriert werden.", Jamie begann zu lachen. "Du hast dich noch nicht getraut Juli zu begrüßen." - "Wir waren noch nicht oben, wie soll ich ihn da begrüßen?", erwiderte Linea grinsend, nahm dem Barkeeper dankend ihre Getränke ab. "So wie der dich angesehen hat, vögelt er dich direkt aufm Tisch." - "JAMIE!", Linea konnte sich nicht entscheiden zwischen lachen und husten. "Was denn? Ich hab den Blick genau gesehen, der knallt dich weg. War anscheinend ziemlich stolz auf seine Knutschflecken die plötzlich von mir sind.", peinlich berührt wie ungezwungen Jamie darüber sprach, schlug ihr Linea gegen den Arm. "Du hast ihn auch noch nicht begrüßt, woher wusstest du es dann eigentlich?", hinterfragte die Brünette. "Wilson hat es mitbekommen. Maxi hat sich wohl ziemlich darüber aufgeregt, dass wir beide angeblich etwas hätten und Juli war anwesend. Er hat gefragt woher Maxi es wüsste und zack viel das Gespräch auf deine schönen Flecken.", Linea schüttelte augenverdrehend den Kopf. "Maxi und seine Eifersucht.", grummelte sie Brünette hinterher. "Ich sags dir, auch wenn Maxi anscheinend vor Eifersucht platz und Juli dir mit Sicherheit erstmal den ganzen Hals demoliert wenn er dich in die Finger bekommt... stehen die da alle drauf. Es sind Kerle, meistens ohne Gehirn und mit dem Schwanz denkend." - "Sehr weise Worte.", lachte Linea. "Komm, schauen wir mal wie lange Juli es aushält bevor- ist ja gut.", lachend schlug Jamie Lineas warnenden Finger der auf sie zeigte weg.
"Reik, auch mal angekommen.", begrüßte Jamie den Blonden. Sie und Linea hatte es die Treppe hinauf und wieder zurück zum Tisch geschafft. Grinsend erwiderte er ihre Umarmung und gratulierte ihr als letzter. Mit dem gleichen Gesichtsausdruck sah Jamie zu Linea als diese sich auf ihren eigentlich Platz setzte. Nun hatte Linea keine andere Wahl als sie genau in die Ecken neben Juli zu setzten. "Es ist nur Juli.", murmelte sie sich selbst zu und setzt sich neben ihn. "Du bist zu spät.", grinste sie ihn an. "Und du jetzt neuerdings an Jamie interessiert?" - "Eifersüchtig?", Juli schmunzelte, lehnte sich zurück, legte seinen Arm auf die Lehne hinter Linea und nahm einen Schluck aus seinem Bier. Er lehnte seinen Kopf leicht zur Seite, streifte so Lineas Ohr. "Ich weiß wie du unter mir aussieht wenn du meinen Namen stöhnst und nach mehr bettelst. Also nein, keine Eifersucht." Die Brünette atmete ein als ihr plötzlich ganz heiß wurde. Juli strotze nur so vor Selbstbewusstsein und war dadurch nur noch attraktiver. "Beantworte mir eine Frage Kleines.", seine Stimme wurde rauer und Linea schluckte. Der Spitzname welcher als Neckerei begonnen hatte konnte mittlerweile so viel in der Brünetten auslösen. "Soll ich das nächste mal davon absehen dich überhaupt anzufassen oder so mit dir umgehen, dass du nichts anderes mehr als meinen Namen sagen kannst?", ihr Mund wurde trocken und grinsend wartete Juli auf eine Antwort. "Soll ich dich so benutzten, dass du nur noch meinen Namen wimmern kannst? Willst du das?", seine Lippen berührten kurz ihre Ohrmuschel. "Juli wir sind nicht al-" - "Nicht allein? Ist mir durchaus bewusst.", erwiderte er. Es war riskant, mehr als riskant und schon fast leichtsinnig. Doch Juli strahlte diese Ruhe aus, als könnte ihm nichts etwas anhaben. Linea schlug die Beine übereinander und auch wenn ihre Augen nervös alle im Blick behielten, legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Ließ diese wandern bis sie gefährlich nah an seinem besten Stück war. "Vorsichtig.", zischte er angespannt. "Was willst du sonst machen? Noch mehr leere Drohungen?", grinsend versteckte sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und drückte ihre Lippen gegen seinen Hals. Linea spielte mit dem Feuer. Zum einen saß Juli so, dass man sie nicht sehen konnte. Trotzdem war dies keine garantier dafür, dass ihr Verhalten nicht aufflog. Und allen voran wusste sie, dass Juli sich absolut nicht von ihr dominieren ließ. Jeglicher Versuch erstickte er im Keim und trotzdem versuchte sie es immer wieder. Als sie seinen Blick fing wusste, dass es absolut keine gute Idee war so etwas von sich zugeben. Gleichzeitig war sie schon fast aufgeregt was er nun tun würde.
Etwas grob zog er sie an ihrem Arm hoch und bewegte sich mit der Brünette auf die Treppe zu. "Wo wollt ihr hin?", sofort klingelten die Alarmglocken in Linea Kopf. "Ich will eine rauchen und Mrs. Champagner hier braucht mal frische Luft.", erwiderte Juli und schon war die Aufmerksamkeit nicht mehr auf ihnen. Marlon welcher die Frage gestellt hatte wand sich ab und unterhielt sich weiter mit Markus. Niemand achtete mehr auf die beiden und zufrieden grinste er Linea an. "Ich wusste es war eine gute Idee selbst zu fahren.", murmelte er und zog Linea weg von den anderen. "Einfach Richtung Ausgang, genau wie letztes Mal.", flüsterte er Juli und drückte sich mit Linea durch die Menge. Die Erinnerung an das letzte Mal ließ ihren sowieso schon heiß gelaufen Körper nur noch mehr aufkochen. Alle kribbelte, vor allem die Stellen an den Juli sie berührte, damit er sie nicht in der Masse an Menschen verlor.
Die kalte Luft schlug beiden entgegen als Juli die Tür aufdrückte und mit Linea in die Nacht trat. Linea schritt nach rechts, blieb jedoch nach wenigen Metern irritiert stehen als Juli nicht wieder neben ihr auftauchte. "Ernsthaft?", er stand keinen Meter von der Tür entfernt und zündete sich eine Zigarette an. "Ich hab doch gesagt ich will eine rauchen, also genieß deine frische Luft.", grinste er und kurz erhellte das Feuerzeug sein Gesicht. Linea verschränkte ihre Arme, sah ungeduldig durch die Gegend. "Juli.", schmollend zog sie seinen Namen in die Länge, doch der Blonde zog nur grinsend seine Augenbraue hoch. "Du machst es doch mit Absicht.", quengelte sie weiter. Er nahm einen letzten Zug, schmiss die Zigarette achtlos zur Seite und ging auf Linea zu. Bevor sie reagieren konnte umschlossen seine Hand ihr Gesicht und seine Lippen drückten sich auf ihre. Die andere Hand umfasste fest ihre Taille und zog Linea so eng an sich, dass kein Blatt mehr zwischen sie passen würde. Stöhnend erwiderte sie seinen Kuss und vergrub ihre Finger in seinen Haaren.
"Du hast eine ganz schöne List angesammelt die wir ab abreiten müssen.", Linea kam fast nicht hinterher so schnell zog Juli sie in Richtung der Autos. "Was für eine Liste?", fragte sie irritiert. "Die Liste an Dingen für die du keinen Blümchensex verdient hast.", erwiderte er und Linea lachte auf. "Als ob wir jemals Blümchensex hatten.", selbst Juli begann zu grinsen. "Was sollen diese Dinge überhaupt sein?", fragte sie erneut. "Steig ein.", befahl ihr Juli stattdessen als sie seinen Wagen erreicht und er ihn geöffnet hatte. "Gehts auch netter?" - "Linea beweg deinen Hintern in das Auto bevor ich ihn dir so versohle, dass du nicht mehr sitzen kannst.", stumm biss sie sich auf die Lippe, öffnete die Tür und rutschte auf der Rückbank durch. "Du bist eine verdammte Göre.", zischte Juli und schloss die Autotür hinter sich. "Du stehst doch drauf.", sie sprach mal wieder bevor sie nachdachte. "Vorlaut wie sonst was, noch ein Punkt für die Liste." - "Was für eine Liste.", quengelte Linea wieder ungeduldig und zog den Blonden an seinem Hemd zu sich. "Dinge die du dir ins letzte Zeit geleistet hast, was du besser nicht getan hättest.", erwiderte er. "Du hast bei unserem Spiel einige Bälle ins Tor gelassen.", begann er aufzuzählen und klopfte auf seinen Oberschenkel. Als Linea nicht reagierte sondern ihn nur irritiert ansah, zog er sie mit einem Ruck auf seinen Schoß, sodass ihre Knie links und rechts auf dem Polster aufkamen. "Du bist vorlaut.", redete er weiter und seine Hand wanderte unter ihren Rock. "Du bist frech und weißt nicht wann du deinen Mund halten solltest.", normalerweise hätte Linea direkt Gegenwehr geleistet. Normalerweise schob Juli aber auch nicht in diesem Moment ihre Unterwäsche zur Seite. "Und vor allem, gibst du jemand anderem die Anerkennung für etwas was ich gemacht habe." Ein überraschter Laut gemischt mit einem Stöhnen entwich Lineas Lippen als Juli nicht nur ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in sie eindrang, sondern auch in ihren Hals biss. Schmerz und Lust war eine neue Kombination die sie nie dachte sie erregend zu finden. "Eigentlich sollte ich dich jetzt nicht mehr anfassen und einfach so ohne Befriedigung zurück lassen.", spielte er auf seine vorherigen Worte an. "B-bitte nicht.", wimmerte die Brünette und versuchte mit ihrer Hüfte den Rhythmus von Julis Fingern zu erreichen. Sie spürte wie er gegen ihre Haut grinste und dann über die geschundene Stelle leckte. "Juli.", stieß sie erneut aus als zusätzlich noch sein Daumen gegen ihre empfindliche Stelle drückte. "Ich bin viel zu gut zu dir, dafür wie du dich benommen hast. Sieh mich an Kleines, lass deine Augen auf.", sie biss sich nickend auf die Lippe und versuchte so gut sie konnte den Blickkontakt mit Juli aufrecht zu erhalten. "Eins oder zwei?", irritiert wanderten ihre Augen zwischen seinen hin und her. "Eins oder zwei?", wiederholte er und übte mehr Druck mit seinem Daumen aus. "Zwei.", erwiderte sie schnell und drückte ihre Hüfte wieder gegen seine Finger. "Gutes Mädchen.", grinste er und strich ihr einige Strähnen hinters Ohr. "Du kommst mit meinen Fingern und gleich noch einmal so sehr, dass du Sterne siehst.", erwiderte er und verschnellerte seine Handbewegungen. Ihre Atmung wurde schneller, glich mittlerweile schon eher einem Keuchen. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern und stöhnend brachte sie nichts anderes als seinen Namen über ihre Lippen. Außer Atem küsste Linea Juli, doch anstatt ihr seine Finger zu entziehen bewegte er sie weiter und die Brünette wimmerte auf. Grinsend entschied sich Juli dagegen Linea weiter zu quälen, vorerst. Ihre Beine gaben nach und sie konnte sich nicht weiter auf ihren Knie abstützen, so saß sie wieder komplett auf seinem Schoß. Er führte seine Finger zu seinem Mund, fing dann jedoch Lineas Blick. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, die Augen glasig und die Haare zerzaust. Alles in allem so unglaublich attraktiv, dass Juli sich zusammen reißen musste nicht sofort weiter zu machen. Er kippte seine Hand und seine Hose wurde noch enger als Linea ihre Lippen um seine Finger schloss. Sie hielt seinen Blickkontakt stand und Juli stöhnte auf als ihre Zunge seine Fingerkuppen berührten. "Vorsichtig oder wir machen drei daraus.", raunte er ihr zu. Sie ließ von seinen Fingern ab und grinste ihn zufrieden an.
Juli drückte Linea leicht nach hinten, sodass sie sich gegen den Rücken des Beifahrersitz lehnen konnte. Mit einem kurzen Handgriff zog er ihr das Oberteil über den Kopf und schmiss es auf den Sitz hinter sich. Er schob den BH nach unten sodass ihre Brust frei lag und seine rauen Hände verursachten eine Gänsehaut auf ihrem Körper. Linea selbst griff hinter sich und löste den Verschluss, warf ihn wie Juli vor wenigen Moment einfach irgendwo hin. "Gott, du bist so unglaublich heiß.", stöhnte der ältere auf. Er öffnete seine Hose, nahm ihn in die Hand und drückte sich gegen Lineas Mitte. Immer und immer wieder fuhr er dort entlang, bis er genervt aufzischte."So sehr ich dich gerne  in Spitze sehe.", begann er und streichelte über ihre Unterwäsche. "Kann ich sie jetzt nicht gebrauchen.", mit einer schnellen Handbewegung zerriss Juli den Hauch von Nichts. Linea hatte keine Chance zu reagieren, was sie in dieser Situation wahrscheinlich sowieso nicht geschafft hätte. Da drückte Juli seine Spitze in sie, quälend langsam, Stück für Stück. "Fuck.", er warf seinen Kopf in den Nacken und auch Linea atmete erregt aus. "Na los." Julis Hände lagen locker auf Lineas Hüften, während sie diese bewegte und Juli ihr dabei zu sah.  "So gut.", wimmerte sie. "Benutz du jetzt mich?", grinsend strich er ihre Haare nach hinten.  "Benutzt du mich für dein Verlangen? Fühlt es sich gut an zu denken du hast die Oberhand?", sie wimmerte erneut und bekam nur mit Mühe ein Nicken heraus. "Denk dran, du kontrollierst es gerade nur weil ich es erlaube Kleines.", seine Hand schloss sich um ihren Hals und erregt krallten sich ihre Finger in sein Handgelenk. Sofort lehnte er sich nach vorn und nahm ihre Brustwarze in seinen Mund. "Juli.", stöhnte sie. "Juli bitte.", wiederholte sie seinen Namen. "Genug Kontrolle gehabt?", grinste er und als sie nickte handelte er. Er packte Linea fest an den Hüften und drückte sie nach unten, gleichzeitig hob er seine eigene Hüfte. Sie wimmerte auf, immer und immer wieder wenn Juli erneut diesen süßen Punkt traf. Gleichzeitig war sein Mund überall, liebkoste ihre Haut oder drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein.

Linea. | die wilden Kerle ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt