‼️sexueller Inhalt‼️
Pov Amy
In Fabis Augen liegt die pure Lust und je länger ich seine Lippen betrachte, desto stärker spüre ich mein Herz gegen meine Rippen pochen. Und desto weniger komme ich gegen mein Verlangen an, ihm noch näher zu kommen. Vom Alkohol beflügelt und von meiner aufkommenden Lust geleitet, lasse ich meine Hand also ein letztes Mal über seinen Brustkorb streifen, bevor ich sie über seinen Hals in seinen Nacken gleiten lasse. Fabi schluckt, als ich auch meine zweite Hand dazunehme, meine Arme somit in seinem Nacken verschränke und meinen Körper dadurch noch näher an seinen herandränge. Er beginnnt, seine Hand auf meinem Rücken ungezügelter zu bewegen und in der nächsten Sekunde sind sich unsere Gesichter so nah, dass ich seinen heißen Atem problemlos an meinen Lippen fühlen kann. Ich spüre ein vorfreudiges Kribbeln in meiner Magengegend aufkommen und lasse mein Blick ein letztes Mal für eine Sekunde zu seinen Augen hoch huschen, bevor ich die verbleibenden Zweifel wegwerfe und das letzte Stück zwischen uns überwinde.
Kaum treffen unsere Lippen aufeinander, ist es, als würde ein kleines Feuerwerk in mir explodieren. Unser Kuss ist von Anfang an so stürmisch, dass ich kurzzeitig das Atmen vergesse, als Fabi seine Zunge hitzig über meine geöffneten Lippen streichen lässt und sein Griff um meine Taillie sich intensiviert. Doch der Moment ist genauso schnell wieder vorbei wie er gekommen ist, als Fabi den Kuss löst indem er seinen Kopf ein paar Zentimeter zurückzieht. Keuchend sehe ich ihn an und kann die leiche Entäuschung in meinem Blick wohl nicht verbergen, denn seine Mundwinkel zucken verdächtig.
Wir liefern uns ein kurzes, stummes Blickduell, das ich kaum aushalte weil das Prickeln auf meinen Lippen mich noch zu sehr an das Gefühl von Fabi auf diesen erinnert. Das Gefühl benebelt meine Sinne vollständig, während unser heißer Tanz weitergeht und Fabis Blick prüfender wird. "Willst du das wirklich?", raunt er heiser. "Warum sollte ich das nicht wollen?"
Ich kann mir seine Antwort zwar schon ausmalen, halte seinem Blick dennoch trotzig stand.
"Naja", beginnt er mit einem süffisanten Schmunzeln im Gesicht. "So sehr ich es auch zu schätzen weiß wie toll du meine Verführungskünste anscheinend findest-" "Nicht so überheblich mein Lieber", unterbreche ich ihn lachend und verdrehe demonstrativ die Augen, was er mit einem belustigten Schnauben quittiert.
Eine Sekunde später wird sein Blick allerdings wieder ernst.
"Okay, dann frage ich halt direkt gerade raus", legt er fest. "Was ist mit Marlon?" Innerlich kommen wieder meine Gewissensbisse an die Oberfläche, äußerlich schnalze ich bloß mit der Zunge, um ihnen keinen Raum zu geben.
"Nichts. Warum fragst du?"
Fabi hebt unüberzeugt eine Augenbraue. "Ich weiß, wie nah ihr euch steht und dass er das, was wir hier machen, nicht sonderlich gut finden würde", gibt er zu bedenken. Auch wenn es mich einerseits nervt, dass er Marlon angesprochen hat, finde ich es auf der anderen Seite wirklich lieb, dass er sich Gedanken macht. Trotzdem habe ich keinerlei Bedürfnis, noch groß auf das Thema Marlon einzugehen.
"Ach, so fürsorglich bist du?", grinse ich also ausweichend und sehe ihm provokant in die Augen, meine Arme noch immer in seinem Nacken verschlungen.
"Ich hab gehört du willst mich nur ins Bett kriegen, egal unter welchen Umständen."
Fabi verzieht das Gesicht.
"Dann solltest du definitiv nicht alles glauben, was Marlon dir sagt."
"Ach nein? Du willst also nicht vögeln?", kontere ich mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, woraufhin er seinen Blick von meinen Augen löst, sich auf die Lippe beißt und dann belustigt den Kopf schüttelt.
"Doch, das will ich", gibt er schmunzelnd zu und sieht mich daraufhin wieder an.
"Aber die Umstände sind mir nicht egal. Ich möchte, dass das hier auch für dich okay ist." In seinem Blick liegt aufrichtige Ehrlichkeit und er sieht mich so intensiv an, dass sich ein nervöses Flattern in meiner Bauchgegend breitmacht. Aber eines der guten Nervosität. Das Grinsen vergeht mir vor leichter Aufregung, während ich ihm leise und trotzdem herausfordernd antworte: "Das ist es definitiv. Also, wo liegt das Problem?"
Als wäre das die Bestätigung die er brauchte, bildet sich bei meinen Worten ein zufriedenes Lächeln auf Fabis Lippen.
"Dann gibt es kein Problem", haucht er.
Seine eine Hand an meinem Rücken fährt langsam unter den Stoff meines Oberteils und die andere mutig ein Stück weiter runter, bis Fabi sie kurz vor meinem Po verweilen lässt. Seine Augen verdunkeln sich und sein Lächeln erlischt, während er erneut an meinem Körper hinunterblickt. "Höchstens, dass ich jetzt nicht mehr weiß wie lange ich mich noch bei dir beherrschen kann."
Seine Worte sind bloß nur noch ein Raunen und mein Hals wird beim Klang seiner tiefen, rauchigen Stimme binnen Sekunden trocken. Unwillkürlich befeuchte ich meine Lippen und schlucke tief, bevor ich meine Hände in seinen Haaren vergrabe, um ihm über den Hinterkopf zu streichen. Ich beuge mich zu ihm vor, sodass ich ihm meine nächsten Worte so verführerisch wie möglich ins Ohr hauchen kann. "Gut, dass du dich nicht beherrschen musst."
Meine Augen fanges ein letztes, hektisches Mal seine, bevor es kein Halten mehr gibt. Ich kann nicht sagen von wem es ausgeht, aber eine Sekunde später finden wir uns erneut in einem hungrigen Kuss wieder. Fabis Zunge nimmt meinen Mund auf eine gute Art und Weise so sehr in Beschlag, dass ich für einen Moment nur noch ihn wahrnehme. Ihn und seine Hand, die er in diesem Moment an meinen Hintern gleiten lässt und durch einen leichten Kniff sanften Druck dort ausübt. Die intensiven Empfindungen, die mich augenblicklich überkommen, lassen mich verblüfft hinterfragen wie es überhaupt möglich ist, dass ein Kuss der aus reiner Lust und ohne jegliches Vertrauen ineinader entsteht, solche Gefühle in mir auslöst. Es ist, als würde die Welt um uns herum stillstehen, obwohl bloß einen Meter von uns entfernt zahlreiche Leute temperamentvoll tanzen. Ich blende sie aus und konzentriere mich einzig und allein auf das überwältigende Gefühl von Fabis neckischen Lippen auf meinen.
Als wäre mein Kopf voller Nebel und Fabi die einzig sichtbare Person, lasse ich mich wie in Trance von ihm leiten, während er mich durch das Gedränge in den hinteren Teil des Raumes schiebt. Beeindruckenderweise ohne unseren stürmischen Kuss auch nur ein einziges Mal lösen zu müssen. Ehe ich mich versehe sind wir um eine Ecke gebogen und ich spüre einen leichten Schmerz in meinen Rücken schießen, als dieser stürmisch mit einer Tür hinter mir kollidiert. Das Schmerzgefühl ebbt allerdings so schnell wieder ab wie es gekommen ist, als Fabi sich von meinen Lippen löst um sich kurz darauf eine feuchte Spur meinen Hals hinunterzuküssen. Ich lege den Kopf in den Nacken um es ihm einfacher zu machen während ich gleichzeitig meine Hand gewagt unter sein T-shirt schiebe.
Meine Finger gleiten in unsagbarer Geschwindigkeit über seinen Bauch zu seiner Brust hoch und wieder zurück.
Ich taste jeden Zentimeter seines gut trainierten Oberkörpers ab und kann nicht genug von seiner warmen, nackten Haut unter meinen Fingern bekommen.
Als ich an seinem Unterbauch und damit dem Bund seiner Hose angelangt bin, entweicht ihm ein kehliges Knurren.
"Mach die Tür hinter dir auf", verlangt er. "Was?" Ich habe seine Worte zwar gehört, bin aber noch zu sehr berauscht als das ich sie einordnen geschweige denn umsetzen könnte. So nah wie ich seinem Gesicht bin, kann ich beobachten wie sich seine Lippen zu einem leichten Schmunzeln kräuseln, bei dem seine Zähne seine Unterlippe fangen.
"Ach, vergiss es", brummt er kurz angebunden und sieht mich durch schelmisch funkelnde Augen an, während er eigenständig neben mich greift, um die Tür aufzudrücken. Obwohl ich es bei jedem Gespräch abstreiten würde, macht ihn sein selbstgefälliger Blick gerade extrem attraktiv. Er löst in meinem Bauch ein vorfreudiges Flattern aus und dieses verstärkt sich nur noch mehr, als Fabi mich mit seinen Händen an meinen Hüften bestimmend nach hinten dirigiert.
"Vorsicht, Treppe", grinst er, während er die Tür hinter sich geschickt mit seinem Fuß zukickt und über uns durch einen Bewegungsmelder augenblicklich das Licht angeht. Als ich mich umdrehe, erkenne ich in dem spärlichen Licht tatsächlich eine Treppe, die nach unten in eine Art Keller führt. In diesem Teil des Clubs war ich noch nie, zudem es hier auch keineswegs mehr nach Feiern aussieht. Wir sind komplett alleine.
"Was ist das hier?", will ich wissen, doch Fabi zieht bloß geheimnisvoll eine Augenbraue hoch, bevor er relativ grob meinen Arm umgreift und mich die Treppe hinunterführt. "Jetzt sag es mir doch", dränge ich ihn als wir unten angekommen sind und sich trotz einer weiteren Tür dennoch nichts anderes hier befindet. "Ungeduldig?", raunt er stichelnd.
Allein schon seine Stimme bereitet mir eine wohlige Gänsehaut und ich schlucke trotzig, um ihm nicht antworten zu müssen und ihn somit triumphieren zu lassen.
Aber seinem amüsierten Blick nach zu urteilen spricht mein Körper für sich und er sieht mir das sehnsüchtige Verlangen nach ihm in diesem Moment genau an. Doch auch seine Augen verdunkeln sich erregt, als sein Blick auf meine Lippen huscht.
Ohne mich aus den Augen zu lassen, greift er in seine Hosentasche und zieht einen kleinen, silber glänzenden Schlüssel heraus, den er daraufhin in das Türschloss steckt und herumdreht. Die Tür schwingt auf und ich sehe ihn verblüfft an.
"Hat seine Vorteile, dass mein Vater der Inhaber von dem Laden hier ist", zwinkert er und macht eine einladende Handbewegung in den Raum hinein. Vorsichtig trete ich ein, die Deckenlampe beginnt zu leuchten und ich erhasche nur kurz einen Blick auf die Schränke mit dicken Ordnern an der Wand gegenüber, den großem Schreibtisch zu unserer Rechten und die Couch, die sich links von uns befindet, bevor Fabis Arme sich von hinten um meine Taillie schlingen.
"Das sind also dein Kontakt", erkenne ich grinsend und nehme wahr, wie er neben meinem Ohr nickt. Sein hitziger Atmen an diesem lässt meinen eigenen Atmen augenblicklich flacher gehen und als er mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne nimmt, entweicht mir ein überraschtes Keuchen.
"Sein Büro ist aber mit Sicherheit nicht dazu gedacht, dass du deine Partybekanntschaften hierhin zum Rummachen abschleppst", meine ich, meine Stimme bloß noch ein angestrengtes Hauchen. "Du weißt genau, dass du keine Partybekanntschaft bist."
Als würde er seine Worte unterstreichen wollen, lässt Fabi seine Hand sanft über meinen Bauch und dann ein paar Zentimeter höher streichen, bis er aprupt meine Brust umfasst. Ich bekomme weiche Knie und schiebe instinktiv meine Hüfte nach hinten, sodass unsere Körper aneinander reiben und ich seine wachsende Erregung durch den Stoff seiner Hose an meinen Hintern drücken spüre. Fabi lässt langsam seine Hüften kreisen und meine Mitte beginnt in sehnsüchtiger Erwartung zu kribbeln, als er zusätzlich noch von meinem Ohrläppchen ablässt und stattdessen an der Seite meines Halses zu saugen beginnt. Ich genieße seine Liebkosungen von allen Seiten meines Körpers für einen kurzen Moment, bevor ich nicht mehr warten kann und mich ungestühm zu ihm umdrehe.
Als unsere Blicke sich fangen, spiegelt die Hitze in seinem exakt die Hitze in meinem Inneren wider und im nächsten Augenblick habe ich endlich wieder das Gefühl seiner feurigen Lippen auf meinen. Fabi küsst mich um die Besinnung, mit einer perfekten Mischung aus Zärtlichkeit, Ungeduld und Leidenschaft, sodass ich meine Hände in seine Haare krallen muss, um überhaupt aufrecht stehen zu bleiben. Nur nebenbei und ohne mir wirklich darüber bewusst zu sein, lasse ich mich von ihm in Richtung der Couch leiten und sinke im nächsten Moment durch einen Händedruck von Fabi auf meinen Schultern darauf. Er löst den Kuss für einen Moment und sieht mich atemlos an.
"Leg dich hin", keucht er und ohne Protest tue ich sofort wie geheißen.
Normalerweise oder mit Marlon hätte ab diesem Punkt wahrscheinlich ich die Kontrolle übernommen, doch Fabis Dominanz macht mich so ungemein an, dass ich gar nicht erst darüber nachdenke. Stattdessen lasse ich mich genussvoll in die Kissen gleiten und gewähre Fabi, seine Beine links und rechts neben mir zu positionieren, sodass er sich über mich beugen kann.
Augeblicklich fährt er mit der Hand unter mein Oberteil, zieht Kreise über meinen Bauch und schenkt mir ein attraktives Grinsen, bevor er schlussendlich nach dem Saum greift und mir das kurze Stück Stoff mühelos über den Kopf streift. Als ich nur noch in BH vor ihm liege und er seinen Blick andächtig über meinen Oberkörper wandern lässt, spüre ich mein Herz schneller als gewöhnlich gegen meine Rippen hämmern. Ich habe lange nicht mehr mit jemandem zum ersten Mal geschlafen und die Art wie Fabi meinen Körper in aller Ausführlichkeit betrachtet, weckt ein Gefühl in mir, dass dem von Aufregung ziemlich nahe kommt. Zugleich wächst mein Verlangen mit jeder Sekunde mehr und der Druck zwischen meinen Beinen nimmt deutlich zu, weswegen ich eine Hand in seinen Nacken lege und seinen Kopf ungeduldig zu mir runterziehe, um wenigstens durch einen Kuss einen Teil dieses Verlangens stillen zu können.
Was auch geschieht. Ich spüre, dass unser intensiver Kuss in diesem Moment bloß ein Vorgeschmack auf das ist, was in den nächsten Minuten noch kommen wird. Schon allein der Gedanke daran lässt mich erschaudern und weckt meine Sehnsucht nach mehr. Mehr von Fabi und mehr von seinen Berührungen.
Begierig strecke ich ihm meinen Oberkörper entgegen und sein zufriedenes Lächeln in unseren Kuss zeigt mir, dass er meine stumme Aufforderung verstanden hat. Geschickt führt er seine Hände unter meinen Körper, um meinen BH mit einem gekonnten Handgriff zu lösen. Die Zeit, in der er dafür den Kuss lösen muss, nutze ich, um auch ihm fiebrig das Shirt vom Leib zu reißen. Ich muss trocken schlucken, als ich endlich die leicht definierten Muskeln seines Oberkörpers sehen kann, anstatt sie wie eben noch nur zu ertasten und kann nicht anders, als meine Hand nach ihnen auszustrecken.
Fabi jedoch schüttelt schmunzelnd den Kopf, schiebt meine Hand bestimmend beiseite und schaut mich dann mit lusterfüllten Augen an. Er leckt sich über die angeschwollenen Lippen, bevor sich ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht abzeichnet und er den Kopf auf meinen Oberkörper senkt.
Er drückt seinen Mund auf meine Brust und umkreist mit der Zunge meine Brustwarzen, während er seine Hand alle restlichen Stellen meines Oberkörpers erkunden lässt. Ein heißer Schauer durchläuft meinen gesamten Körper, als Fabi seinen Mund nach einer Weile weiter runter wandern lässt.
Er küsst und liebkost jeden Zentimeter meiner Haut und mir vergeht das Atmen, als er kurz vor meinem Hosenbund Halt macht. Sein Blick huscht hoch zu meinen Augen, in ihm eine unausgesprochene Frage, die ich lediglich mit einem knappen Nicken beantworten kann. Zum Sprechen fehlt mir schon jetzt die Kraft. Fabi scheint mein Nicken allerdings vollkommen auszureichen.
Kaum hat er die Finger in meine Shorts gleiten lassen und sie mir mit einem Ruck von den Beinen gestreift, setzt er sein Kussspiel auch schon in meinen Innenschenkeln fort. Seine Küsse sind eine süße Qual, doch je näher er meiner Mitte kommt, desto ungeduldiger werde ich. Meine Sehnsucht nach Erlösung wächst sekündlich und irgendwann spreize ich meine Beine selbstständig, um Fabi meinen Wunsch deutlich zu machen und ihm gleichzeitig leichteren Zugang zu verschaffen. Und doch provoziert er mich weiter, indem er mir bloß einen kurzen, kaum spürbaren Kuss durch meinen Slip genau auf meine Mitte haucht.
"Fabi", knurre ich flehend. Verlangend.
Ich spüre ihn an meine Beine lachen und als würde er endlich nachgeben, hakt er daraufhin einen Finger in meinen Slip, um mich auch von diesem zu befreien. Das Kribbeln in meinem Unterleib verstärkt sich unter Fabis Blick und wie von selbst drücke ich mein Becken leicht hoch.
"Definitiv ungeduldig", schmunzelt er.
Wäre ich dazu in der Lage, würde ich Kontra geben, aber in meiner jetzigen Situation kann ich nichts anderes tun, als seinen letzten, provokanten Blick einzufangen.
Bevor ich ihn dabei beobachte, wie er den Kopf endlich zwischen meinen Beinen vergräbt. Genau dort, wo ich ihn die ganze Zeit über so sehnlichst haben wollte und trotzdem überkommt mich ein überraschtes Stöhnen, als seine Lippen sich schlussendlich auf mich drücken.
Geschickt und in perfektem Tempo zieht er mit seiner Zunge Kreise um meinen empfindlichsten Punkt und als er seine Finger zur Hilfe nimmt, bäume ich mich unter ihm auf. Es ist, als wäre die ganze bis jetzt angestaute Energie in meinem Körper kurz davor, sich in den nächsten Sekunden zu entladen. Jede Faser meines Körpers, jeder einzelne Nerv steht unter Strom und ich muss mich extrem bemühen, die sich in mir anstauenden Laute zu unterdrücken.
Ich kralle die Hände in die Sofakissen neben mir und als würde Fabi merken, dass ich kurz vor einer Ekstase stehe, sieht er mit geröteten Wangen zu mir auf. Die blonden Locken hängen ihm zerzaust in die Stirn und seine Finger in mir bewegt er weiter, während seine Augen mich neckisch anfunkeln.
"Hör auf dich zurückzuhalten Amy. Hier unten hört dich sowieso keiner."Jaaa...am besten sage ich gar nichts hahah.
I mean, Fabi ist schon hot, oder? Bin mir sehr sicher das sich spätestens bei diesem Kapitel die Meinungen spalten werden, bin also mal gespannt auf eure Reaktionen👀
Lasst gerne einen Stern da, wenn es euch gefallen hat❤❤
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Intuitiv, attraktiv? - DWK
Fiksi PenggemarEr spielt Fußball. Sie geht auf Partys. Aber zwei Dinge verbinden Marlon und Amy: ihr Sarkasmus und ihr Selbstbewusstsein. Die beiden pflegen eine gute Freundschaft. Eine Freundschaft der besonderen Art. Alles ganz unverbindlich und ohne Probleme...