I love you honey

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BoyxBoy don't like it, don't read it.😌

Philipp wachte auf, er hatte frei und war froh darüber, denn er musste sich über seine Gefühle klar werden. Er musste immer und immer wieder an ihn denken. Seine blauen Augen in denen er sich immer wieder verlor. Sie erinnerten ihn an das Meer. So geheimnisvoll und manchmal unbezwingbar.

Und schon wieder dachte er nur an ihn. In letzter Zeit ertappte sich der  Sanitäter immer wieder dabei, dass er an den jüngeren dachte. Klar er hatte sich schon immer um ihn gesorgt, aber in der letzten Zeit war es schlimmer geworden. Seid Corona hatte er immer mehr Angst um ihn. Was wenn er es psychisch nicht schaffte oder was , wenn er Corona bekam. Doch nun war das letzte wahr geworden. Sie hatten sich immer an alles gehalten, doch im Einsatz hatte es ihn dann doch erwischt.

Philipp machte sich Sorgen, denn auch wenn Thomas geimpft war, hatte es ihn stark erwischt. Er lag im Krankenhaus und Philipp durfte einfach nicht zu ihm. Es nervte den Sanitäter, denn er wollte für seinen besten Freund da sein. Obwohl er sich einfach nicht mehr sicher war ob er wirklich nur Freundschaft für den jüngeren empfand.

Es war ihm egal, was die Ärzte sagten, er wollte unbedingt zu Thomas. Also zog er sich an und fuhr zur Klinik. ,,Philipp was machst du denn hier?", fragte Lee. ,,Ich will zu Thomas, ich weiß ich soll nicht, aber..." ,,Schon okay, es geht ihm besser. Er ist wieder wacher und will auch schon wieder mehr selber machen. Ich denke wir können ihn bald verlegen. Ach und der letzte Test war negativ, er ist also nicht mehr ansteckend.", unterbrach Lee ihn. Glücklich fiel Philipp Lee um den Hals. ,,Ach und ihr solltet mit einander reden, wegen deinen Gefühlen, Thomas nervt, wenn er verknallt ist.", fügte Lee noch hinzu, bevor er auch schon wieder verschwunden war. 

Philipp musste lächeln, war Thomas wirklich in ihn verliebt? Wenn ja, dann müsste er das sofort wissen. Er betrat das Zimmer und lächelte. ,,Hey, Thomy wie geht es dir?", fragte Philipp. ,,Besser, aber wir müssen dringend reden.", antwortete der jüngere und setzte sich aufrecht hin. ,,Ja, dass wollte ich eben auch sagen. Ich wollte schon lange mit dir über dieses Thema reden, aber ich habe mich einfach nicht getraut und dann bist du krank geworden und hier gelandet...", Philipp schaute Thomas tief in die Augen und fuhr fort: ,,Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich würde alles geben um dich zu beschützen. Also du krank geworden bist hatte ich angst, dass ich dich für immer verlieren würde. Thomy ich kann mir eine Welt ohne dich nicht vorstellen... Ich habe mich in dich verliebt. Ich konnte es dir nicht sagen, weil ich Angst um unsere Freundschafft hatte." ,,Philipp ich... Danke, dass du es mir gesagt hast. Ich habe schon seid Monaten die gleichen Gefühle. Du warst mir schon immer sehr wichtig, doch ich hab einfach gemerkt, dass da mehr ist als nur Freundschaft. Verdammt ich liebe dich.", sagte Thomas. 

Philipp setzte sich auf Thomas Bett, legte seine Hände an sein Gesicht und küsste ihn. Der jüngere erwiderte den Kuss sofort und so kam es, dass Philipp in dieser Nacht eng an Thomas gekuschelt im Krankenhaus schlief.

Philipp Und Thomas OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt