Philipp Und Thomas Oneshots

you mean everything to me

Philipp zog die Uniform aus und verließ die Wache. Draußen wartete Alex schon auf ihn, da Philipps Auto in der Werkstatt war und Alex ihn mit genommen hatte. ,,Danke, dass du mich mitnimmt.", bedankte sich Philipp bei Alex und dieser lächelte. ,,Unter Freunden hilft man sich halt.", sagte Alex.

Philipp lehnte sich erschöpft an das Fenster. Der Dienst war anstrengend und er hatte seinen Freund schon seid Tagen nicht mehr gesehen. Nun freute er sich Thomas wieder in die Arme schließen zu können. ,,Na, denkst du an Thomas?", fragte Alex und grinste. ,,Ja, ich hab ihn seid Tagen nicht mehr gesehen, erst war er bei seinen Eltern und dann hatten wir immer so Dienst, dass entweder er geschlafen hat oder ich während der andere nachhause gekommen ist. Jetzt schläft er wahrscheinlich auch, aber ich sehe ihn später, weil wir beide die nächsten Tage frei haben.", sagte Philipp. Alex lächelte, er freute sich für seinen Freund,  denn es hatte lange gedauert, bis Philipp und Thomas endlich zusammengekommen waren, da sich beide lange Zeit unsicher waren was ihre Gefühle für einander anging.

Alex hielt vor dem Haus, wo Philipp mit Thomas wohnte. Die Uhr zeigte kurz nach 2 an und beide waren sehr müde. Philipp stieg aus und bedankte sich nochmal bei Alex. Dann schloss er leise dir Autotür und kramte sein Schlüssel raus. 

Philipp schaltet das Licht im Flur an, zog seine schuhe und seine Jacke aus und ging dann ins Esszimmer , doch was er da sah brachte ihn zum lächeln. Thomas saß am Tisch, sein Laptop war aufgeklappt,  allerdings im Ruhemodus. Der jüngere hatte seinen Kopf auf dem Tisch abgelegt und schien zu schlafen. Leise schlich sich Philipp zu Thomas und küsste seinen Nacken. ,,Hey, Thomy wach werden.", sagte er sanft, während er durch Thomas Haare Strich. Murrend öffnete Thomas seine Augen, doch als er sah, wer ihn geweckt hatte machte sich ein grinsen auf seinem Gesicht breit. ,,Philipp!", rief er glücklich und Philipp umarmte seinen Freund. ,,Hey mein hübscher, du weißt doch, dass du nicht so viel arbeiten sollst.", sagte Philipp mit einem Blick auf den Laptop. ,,Ich wollte wach bleiben bis du kommst. Ich hab dich einfach so sehr vermisst.", meinte Thomas und Philipp musste lächeln. Er fand es einfach so süß, wie Thomas sich benahm. Er war wie ein kleiner welpe, der einfach nur kuscheln wollte.

Philipp hob seinen Freund hoch und trug ihn ins Schlafzimmer. Dort legte er ihn ins Bett und zog sich schnell um, dann legte sich Philipp zu Thomas. Thomas legte sofort seinen Kopf auf Philipps Brust und dieser fing an über Thomas Kopf zu streichen. Beide genossen die Nähe, denn das war etwas was sie in letzter Zeit kaum hatten.

,,Ich bin so froh, dass du wieder bei mir bist.", flüsterte Philipp Thomas ins Ohr und der angesprochene bekam eine Gänsehaut. ,,Ich auch.", sagte Thomas lächelnd und schon bald schliefen die beiden aneinander gekuschelt ein.

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Nur ein kurzer Oneshot,  weil ich einfach keine Ideen mehr hab, also wenn noch wer Ideen haben sollte, dann schreibt sie mir bitte, ich möchte mindestens 100 Teile voll bekommen, danke schon einmal.