Eine einmalige sache oder doch mehr?

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TRIGGERWARNUNG: SEXUELLE HANDLUNGEN , BOYXBOY

Sehnsucht... Dieses Gefühl verspürte Thomas schon lange. Philipp und er waren vor kurzer Zeit im Bett gelandet, doch beide hatten sich geschworen, dass dies nie wieder vor kommen würde. Sie waren nicht zusammen und keiner wollte ihre Freundschaft zerstören, doch seid diesem Vorfall war es anders zwischen ihnen. Es war nicht komisch geworden, nein ganz im Gegenteil die beiden waren noch offener zueinander als vorher. Nun saßen sie beide im Büro und niemand konnte sich so richtig konzentrieren. Thomas beantwortete E-Mails während Philipp immer wieder zu dem jüngeren rüber schaute. Er stand auf und stützte sich auf den Armlehnen von Thomas Stuhl ab.

,,Ich vermisse dich.", hauchte der ältere und schaute Thomas tief in die Augen. Thomas Atmung verschnellerte sich und er spürte sein Herz gegen seine Brust hämmern. Ihm kam kein Wort über die Lippen, doch er schien nichts sagen zu müssen, denn scheinbar war Philipp das sowieso egal. Der ältere legte seine Hände an die Wangen des jüngeren und streckte dessen Kopf sanft nach oben um ihn besser küssen zu können.

Ihre Augen leuchteten und schon verband Philipp seine Lippen mit denen von Thomas. Der Kuss wurde schnell intensiv und Philipp legte seine Hand in Thomas nacken und zog ihn vorsichtig nach oben, dann wanderte seine zweite Hand an den Hintern des jüngeren und fing an diesen zu streicheln. Kurz trennten sie sich um Luft zuholen, doch schnell verband Philipp ihre Lippen wieder miteinander und drückte den jüngeren sanft an die Wand und fing an dessen Hals zu küssen.

Seine Hose fing an zu spannen und er genoss es über Thomas zu stehen, dem es scheinbar auch gefiel. Vorsichtig legte er seine Hände um Thomas Hals und beförderte ihn in sein Zimmer, wo er ihn aufs Bett schubste und anfing den junge Sanitäter auszuziehen.

Thomas lag nun nackt vor dem älteren und genoss es, wie er von ihm geküsst wurde. Philipp wanderte mit seinen Küssen über seinen Körper und legte seine Hand auf seine Mitte, was dem jüngeren ein stöhnen entlogte. ,,shh.", raunte Philipp in sein Ohr und nahm sein Glied in die Hand.

Langsam fing er an dieses zu massieren und Thomas legte seinen Kopf in den Nacken. Philipps Hand wurde immer schneller und der jüngere konnte seine Lust nicht mehr zurück halten. Er fing an zu stöhnen und hob sein Becken an. Immer schneller bewegte Philipp seine Hand und Thomas fing an zu schwitzen. Immer laute wurde sein stöhnen und er krallte sich in das Bettlaken. Sein Penis fing an zu pulsieren und schon ergoss er sich in die Hand der älteren.

,,Dreh dich um.", flüsterte Philipp und Thomas tat was ihm gesagt wurde. Philipp fing wieder an ihn zu küssen, doch schnell kam er am Hintern des jüngeren an. Er fing an diesen zu kneten, dann stand er auf und holte etwas aus der Schublade.

Philipp streifte sich das Kondom über und verteilte das Gleidgel großzügig, schließlich wollte er, dass Thomas so wenig Schmerzen hatte wie nur möglich. Er schob erst mal zwei finger hinein und fing an den Eingang etwas zu weiten woraufhin Thomas stöhnte. Lange hielt der ältere es allerdings nicht mehr aus, auch wenn ihm klar war, dass er Thomas unnötige schmerzen zufügte zog er seine Finger raus und drang mit seiner ganzen Pracht ein.

Thomas schossen Tränen in die Augen und er schrie auf, doch er gewöhnte sich an die Größe und Philipp fing langsam an sich in ihm zu bewegen. Es tat weh, doch schon bald übermannte die Lust und er fing an zu stöhnen woraufhin Philipp schneller wurde.

Der ältere hatte seinen Rythmus gefunden und Thomas lag stöhnend unter ihm. Er genoss jeden stoß und ihm war es egal geworden, was sie sich geschworen hatten. Es war ein tolles Erlebnis und sie  mussten das öfter machen.

Thomas streckte ihm sein Hintern entgegen und er stieß noch ein letztes mal hart zu bevor er sich stöhnend in dem jüngeren ergoss. Er wartete noch kurz bevor er sich raus zog.

Als Thomas sich zu ihm umdrehte setzte sich Philipp auf seinen Schoss und küsste den jüngeren. ,,Das darf keiner erfahren, aber wir müssen das öfter machen.", hauchte der ältere und Thomas nickte.

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Okay ich hoffe ich konnte eure Erwartungen erfüllen. Ich will nur nochmal klar stellen, dass das alles fiktiv ist und nichts davon der Wahrheit entspricht.

Philipp Und Thomas OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt