Kapitel 3

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sofort gingen wir rein und sahen wie mein Vater seine Hand hoch hub und meiner Mutter Schlagen wollte. Sofort ging mein Bruder dazwischen und er ließ seine hand runter. İch schaute ihn geschockt an genau wie mein Bruder. zumglück war Dilara bei Meltem (Die Cousine) übernachten und kriegt von all dem hier nichts mit. Meine Mutter Verschwand in der Küche und mein Vater ging die Treppen hoch. Wieso haben sie sich gestritten? Wieso wollte mein Vater meine Mutter schlagen? Fragen auf Fragen, doch keine Antworten. E:"Komm mach dich fertig" sagte mein Bruder und riss mich dabei aus meinen gedanken. ich nickte und ging hoch um mich fertig zu machen. Eigentlich wollte ich mich nicht schick machen aber mit Jogging Hose kann ich auch nicht runter, also zog ich mir ein enges Türkises Kleid mit Spitze an, dann glättete ich meine Haare noch mal. Zurück im Zimmer saß ich mich an mein schmink Tisch hin und viel fast vom Stuhl. Meine Augen waren Rot und meine Mascara ist verlaufen. Ich schminkte mich ab, dann schminkte ich mich nochmal Dezent. Als ich fertig war betrachtete ich mich noch einmal spiegel, dann klingelte es schon um 18:13 Uhr. ich blieb noch oben, weil ich wirklich keine Lust hatte. Es klopfte an der Tür und Ercan Abi kam rein. E:"Wow" er sah mich von oben bis unten an und staunte. E:"Tja die Schönheit hast du von mir" sagte er eingebildet. Ich:"Haha Jaja"sagte ich und wir beide fingen an zu lachen. E:"komm lass jetzt runter so eine Schönheit darf man nicht verstecken das ist Unhöflich" lachend gingen wir runter. Als wir runter gingen waren alle blicke auf mir. War ich etwa zu schick?. Mein Vater kam zu mir und lag sein Arm um meine Schulter. V:"Das ist meine Bezaubernde Tochter Defne" Ich lächelte leicht und Begrüßte sie. Bei dem Jungen bleib ich stehen und Musterte ihn von oben bis unten. er sah wirklich nicht schlecht aus, aber Charakter ist mir wichtiger. Er tippte die ganze zeit auf seinem Handy rum und das nervte mich. Da mach ic mir schon die Mühe auf ihn zu zugehen und Er, mein zukünftiger hängt am Handy. Ich:"dann nicht" sagte ich leise, aber er hatte es wohl gehört. M:"Mehmet, du?" Sagte er und Streckte seine Hand aus. Ich streckte meine auch aus und schüttelte seine. Ich:"Defne" antwortete ich ihm schief lächelnd. Ich ließ seine Hand los und ging zur Küche um meiner Mutter zu Helfen.

Zwangsheirat ~ Defne&MehmetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt