Zwangsheirat ~ Defne&Mehmet

Kapitel 24

Ich stand vor einem Großen Haus, aber Moment wieso steh ich vor einem Haus? Ich kenne keinen der hier wohnt? M:"na gefällst dir?" Sagte Mehmet und riss mich aus meinen Gedanken. Ich:"Ja aber ich kenne keinen der hier wohnt?" Sagte ich worauf er anfing zu lachen. M:"Das ist unser Haus Askim" sagte er. Ich guckte ihn geschockt an. Ich:"wie unser Haus? Es ist doch viel zu groß für uns zwei?" Sagte ich. M:"Naja wir werden ja nicht imamer zuzweit bleiben" sagte er lächelnd, ich sah zur Seite und wurde grade bestimmt rot. M:"Willst du keine Kinder oder wie?" Fragte er mich. Ich:"Doch, doch aber weißt du vorher kannten wir uns nicht jetzt stehen wir vor UNSEREM Haus und reden über Kinder?" Sagte ich lachend. M:"naja was Liebe alles machen kann, Wollen wir rein?" Fragte er. Ich nickte und zusammen gingen wir Hand in Hand rein. Wir gingen von Tür, zu Tür in jedes Zimmer zum Schluss gingen wir ins Schlafzimmer. Es war sehr schön ein Riesen großes Bett, ein Schrank und alles was noch in so ein Zimmer gehört, aber vor dem Bett blieb ich stehen darauf wahren viele Rosen Blätter drauf verteilt. Ich sah es mir lange an bis Mehmet mich von hinten umarmte und anfing mein Nacken entlang zu Küssen. Lächelnd drehte ich mich zu ihm und Küsste ihn, der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und wilder bis er mich aufs Bett schmiss und meine Bluse aufknöpfte, dass wurde mir zu viel immerhin waren wir noch nicht verheiratet. ich bin zwar bereit für diesen Schritt und vertraue ihm, aber nicht vor der Ehe. ich löste mich von ihm und knöpfte meine Bluse wieder zu. Mehmet kratzte sich am Nacken und sah auf den Boden. M:"I-Ich sorry" sagte er. Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich:"Hey, das war nicht schlimm ist doch nichts passiert, Ich liebe dich deswegen würde ich diesen schritt auch gehen, aber ein wenig angst hab ich schon" sagte ich und streichelte über seine Wange. M:"Ich werde dir niemals weh tun" hauchte er mir in mein Ohr. Ich sah zur Seite,weil ich spürte wie die Röte mir ins Gesicht stieg. Ich:"wollen wir langsam gehen?" Fragte ich ihn. M:"wir können auch hier schlafen" ich nickte und Legte mich aufs Bett und schlief irgendwann in Mehmets armen ein.