Kapitel 18

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Während Esra mich in eine Umarmung nahm Las Melis den Brief nochmal laut durch.
Melis:"Defne...es tut mir leid... Deswegen werde ich gehen...sei mir nicht Böse den Grund kann ich dir nicht sagen... Werde glücklich... Ich liebe dich Mehmet" sie lag den Brief weg und kam zu mir. Melis:"Wen du es noch schaffst kannst du zu ihm fahren" sagte sie. Ich nickte und stand auf. Ich:"I-ich geh jetzt geht ihr oder kommt ihr mit?" Esra:"wir gehen lieber, klär du das" sagte sie. Zusammen verließen wir das Haus M&E:"Viel Glück du schaffst das" sagten sie. Ich lief zum Auto meines Vaters und fuhr los zu Mehmet's Wohnung. Dort angekommen sah ich sein Wagen. Zum Glück er ist noch nicht weg. Ich klingelte wie wild an der Klingel bis sie geöffnet wurde, schnell rannte ich die Treppen hoch zum 3. Stock und da sah ich ihn am Tür Rahmen angelehnt als er mich sah wollte er die Tür zu machen, aber ich hielt die Tür auf und ging schnell rein. Ich:"MEHMET BITTE WAS IST LOS REDE MIT MIR EINFACH EIN BRIEF LASSEN, DANN ABHAUEN ODER WAS?" Schrie ich ihn an mal wieder fühlten sich meine Augen mit trennen. M:"Defne I-Ich e-" ich ließ ihn nicht aussprechen und presste meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss zögernd, aber lockerte sich dann. Ich schloss meine Augen und spürte nur noch wie er mich hoch hob und an die Wand drückte, der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und Wilder, dass es weiter geht wollte ich nicht deswegen löste ich mich schwer atmend von ihm, er legte seine Stirn auf meine und sah mir in die Augen. Ich:"Mehmet bitte verlass mich nicht I-Ich Liebe dich" sagte ich. Ich sah auf den Boden, weil ich noch nie zu einem Jungen gesagt habe ich Liebe dich das war so ungewohnt, aber es war schön die 3 Wörter mal sagen zu können. Mehmet hob mein Kinn mit sein Finger hoch so das ich gezwungen war in seine Augen zu gucken M:"ich Liebe dich auch Defne mehr als alles andere" sagte er. Mein Herz schlug schneller als je zuvor es drohte mir gleich aus der Brust zu springen. Ich lächelte ihn an und ging ins Wohnzimmer wo ich mich auf das Sofa saß. Ich:"Mehmet also wirst du ge-" M:"Nein ich werde bei dir bleiben und dich Heiraten und mit stolz sagen das du meine Frau bist" sprach er mir dazwischen. Ich lächelte ihn an und gab ihm ein kurzen Kuss, er ist das beste was mir je passiert ist. Mehmet's Sicht:
Man was bin ich für ein Arsch. Sie gesteht mir hier ihre gefühle, wir küssen uns und ich sag ihr das ich mit stolz sagen werde das sie meine Frau ist, aber ich Arsch hatte was mit ihrer Cousine, Stolz hab ich keinen mehr.
Defne's Sicht:
Nach dem wir uns vertagen haben ging ich wieder nach Hause. İch ging rein und war erschrocken, es sieht wirklich schlimm aus das Frühstück von Heute Morgen ist immer noch auf dem Tisch, überall staub, Geschir und klamotten. ich nahm mir Putz sachen zur Hand und fing an Die ganze Wohnung zu Putzen da morgen Abend auch meine Eltern und mein Bruder mit der Familie seiner Verlobten kommen wird muss alles gut aussehen. Nach 3 stunden ließ ich mich erschöpft aufs Sofa fallen. İch stand nach 10 minuten auf und ging ins bad, ich legte mich in die Wanne wo ich zuvor Wasser eingelassen hatte. Nach einer Stune duschte ich mich und stieg aus der Wanne İch ging in mein Zimmer und nahm mir meine Unterwäsche, eine Kurze Shorts und ein Weißes T-shirt raus was ich Anzog. İch führte noch schnell meine Abend routine durch und ging dann in Bett, schließlich schlif ich mit dem gedanken warum Mehmet überhaupt gehen wollte ein.

Zwangsheirat ~ Defne&MehmetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt