Zwangsheirat ~ Defne&Mehmet

Kapitel 15

Meltem kam übergeschminkt mit einem extrem Kurzen rock und nur einem knappen Oberteil wo man extrem ihr Ausschnitt sieht rein. Was ist den mit der los? Sie saß sich zu uns hin und sah die ganze Zeit Mehmet an was mich ziemlich aufregte. Er beachtete sie, aber nicht was mich glücklich machte. Wir bestellten uns 2 shisha.
Und 3 Cola. Als unsere Bestellung kam rauchten wir und tranken unsere Getränke. Mel:"und Mehmet wie gehts dir?" Fragte sie ihn und quetschte ihre Brüste zusammen. Jetzt reicht es bevor ich noch auf sie Los gehe entschuldigte ich mich und ging auf die Toilette. Dort wusch ich mir mein Gesicht und schminkte mich nochmal nach. Als ich zurück kam traute ich meinen Augen nicht jetzt reicht es wirklich was denkt sie wer sie ist? Sie saß auf Mehmet's Schoß und sie küssten sich, Nein sie fressen sich fast gegenseitig auf. Meine Augen wurden glasig und schon vielen die ersten tränen meine Wange runter. Als er mich sah löste er sich von ihr und sah mich geschockt an. Ich ging zum Tisch und nahm mir meine Sachen. M:"es ist nicht wie es aussieht" sagte er. Ich:" Mehmet spar es dir, du betrügst nicht nur mich sondern auch deine Freundin in Köln" M:"ich Hab keine Freundin, das war spaß" sagte er ich sah geschockt zu ihm, aber trotzdem macht er hier mit meiner Cousine rum das macht er auch nicht wirklich besser. Ich:"Das ändert nichts trotzdem machst du hier mit meiner Cousine rum! Für mich seid ihr beide gestorben" sagte ich ihnen, ich zog mir meine Jacke an und rannte raus. Plötzlich gab mein Handy ein Ton von sich ich sah rauf und es war eine Nachricht von
Ercan Abi.
-Chat Verlauf-
Ercan abi ❤️:Defne wir fahren grade nach München zu Leyla und ihrer Familie, weil wir einiges noch planen müssen für die Hochzeit du bist 2 Tage alleine, dann kommen wir zurück mit Leylas Familie zusammen.(Leyla ist die Verlobte)
İch: Oke, hättet mich ja fragen können ob ich mit will, aber egal bis in 2 Tagen.
-Chat Verlauf Ende-
Toll alle lassen mich alleine, von Melis und Esra höre ich auch nichts mehr? Bin ich allen wirklich so egal? Zuhause angekommen zog ich mich um und schminkte mich ab, dann legte ich mich ins Bett und schlief irgendwann ein.