Zwangsheirat ~ Defne&Mehmet

Kapitel 22

İch fühlte grade Tee auf für Leylas Vater, er legte plötzlich seine Hände auf mein Hintern und Küsste meinen Nacken entlang. Geschockt und geekelt drehte mich um und sah zu Leylas Vater, ich klatsche ihm eine und schrie ihn an. Ich:"GEHTS NOCH?" Schrie ich, dann kam auch schon Mehmet:"was ist los wieso schreist du so?" Fragte er mich. Ich:"DER KÜSST EINFACH MEIN NAKEN UND LEGT SEINE HÄNDE AUF MEIN PO" Schrie ich, er guckte geschockt und Gleichzeitig wütend zu Leylas Vater und schmiss ihn auf den Boden und Spuckte ihm in sein Gesicht, dann kamem auch schon mein Bruder und Mein Vater die Wütend Den Vater anguckte,sie haben Wohl alles mitbekommen. V:"Ahmet stimmt das" fragte ihn mein Vater. Er nickte und alle sahen ihn wütend und geekelt an. V:"SOFORT RAUS AUS MEINEM HAUS" schrie ihn mein Vater an. L:"Was ist mit uns? Können wir hier bleiben mit ihm möchte ich nichts mehr zu tuhn haben es ist nicht das erste mal" fragte Leyla. Ich sah geschockt zu ihr nicht das erste mal? Was für ein Vater ist der? Mein Vater nickte Nur, Mehmet und Ercan abi brachten den Vater raus, Ich ging in mein Zimmer und Schloss mich dort ein, İch saß mich auf mein Bett und fing an zu weinen. Was für ein Perversling Was währe wen keiner hier gewesen währe hätte er mich dann mein oder? Was wen Mehmet nicht gekommen währe? Es klopfte an der Tür und somit wurde ich aus meinen Gedanken gerissen ich sah einen besorgten Mehmet vor mir, ich zog ihn rein und umarmte ihn. Ich:"Da-Danke" sagte ich stotternt. M:"Wofür den?" Fragte er. Ich:"Das du gekommen bist wer weiß was er sonst gemacht hätte" sagte ich und weinte mich an seinem T-Shirt aus. M:"Du bist mein Mädchen, ich werde immer für dich da sein und ich will immerhin dein Erster sein" sagte er als Witz und lachte. Ich lachte nicht, weil es wirklich nicht witzig war Ich löste mich von seiner ummarmung und sah ihn wütend an. Ich:"bitte nicht jetzt kannst du nicht einfach süß sein" sagte ich genervt, ich legte mich auf mein Bett um zu schlafen, Mehmet kam zu mir und legte sich neben mich. eingekuschelt an Mehmets Brust schlief ich schließlich ein.