Zwangsheirat ~ Defne&Mehmet

Kapitel 6

Ich sah wie Mehmet mein Handy in der hatte und drauf rum tippte. So wie es aussieht hat er mich nicht bemerkt. Ich schloss die Tür hinter mir doll zu und sah ihn wütend an. Er drehte sich sofort um und sah mich geschockt an, aber lächelte dann. Ich:"WAS MACHST DU DA?" Schrie ich ihn an und versuchte ihm das Handy weg zunehmen, aber da er größer als ich ist und es hoch hielt ging es nicht so leicht. Ich:"MEHMET GIEB MIR MEIN HANDY WAS HAST DU DAMIT GEMACHT?" Fragte ich ihn erneut und schrie dabei. Er nahm meine Arme und drückte mich gegen die Wand. Ich:"WAS SO-" weiter kam ich nicht, weil er mit einer Hand meine Hand zuhielt. M:"Schrei doch nicht so! Ich nehme jetzt meine Hand von deinem Mund aber Schrei bitte nicht!" Sagte er. Ich nickte und er nahm seine Hand von meinem Mund. Ich:"wieso hast du mein Handy Spinnst du da hab ich viele private Sachen hast du schonmal was von Privatsphäre ge-" weiter kam ich nicht denn er legte seine Lippen auf meine. Zuerst war ich geschockt aber erwiderte ihn dann. Moment was mach ich hier? Sofort löste ich mich von ihm und schubste ihn zur Seite. Er sah mich verwirrt an. Ist er dumm? Er hat mich grade einfach geküsst! Mein ersten Kuss hab ich an ihm Verloren! Scheisse. Ich ging zu ihm und klatschte ihm eine. Er sah mich geschockt an und hielt eine Hand an seiner Wange. M:"Wofür war das jetzt?" Fragte er verwirrt. Ich:"MAN DU ARSCH DU HAST MICH EINFACH GEKÜSST! MEIN ERSTEN KUSS HAT DU MIR GENOMMEN FÜR DICH BIN ICH DOCH NUR EINE VON VIELEN! WAS IST MIT DEINER FREUNDIN? DU HAST SIE GRADE BETROGEN! WIRST DU DAS AUCH SO BEI MIR MACHEN?" Sagte ich und Schrie ich ihn an. M:"Defne du verstehst das Fa-" weiter konnte er nicht reden denn ich klatschte ihm wieder eine. D:" ICH WILL NICHTS MEHR HÖREN JETZT GEH RAUS" schrie ich ihn an und zeige mit meinem Finger auf die Tür. M:"Def-" Ich:"Bitte geh" sagte ich bevor er weiter reden konnte. Er sah mich ein letztes mal an und ging raus. Ich legte mich auf mein Bett und fing an zu weinen. Wieso weinst du für ihn er ist es nicht wert! Sprach mein Unterbewusst sein. Ich stand auf und nahm mein Handy zur Hand was er auf den Tisch gelegt hatte um zu schauen was er damit gemacht hat.