Er hat nie verstanden warum er ein Dom ist. Als er klein war wollte er nie jemanden weh tun, wollte alles immer friedlich lösen. Er war der geborene Sub, nur leider war er keiner. Dafür aber sein bester Freund, der nicht unterschiedlicher hätte sein können. Die Welt schien für ihn verdreht, aber dennoch perfekt, da er seinen besten Freund, seine erste und einzig wahre Liebe, als Partner hatte. Sie hatten sich tatsächlich erwählt.
Der Körper unter ihm erzittert und bebt vor Erregung. Er positioniert seine Hand anders und drück den Blonden nun in den Nacken zu Boden. „Komm!", befielt er und die Enge um seinen Schaft nimmt schlagartig zu. Heiser stöhnend, weil die Stimme vom Schreien schwach geworden ist, ergießt sich Bakugou auf den Boden. Mit seiner zweiten Hand haut er ihn mit Wucht auf die nackte Pobacke. Schmerzhaft schreit er auf, stöhnt und erzittert. Endlich dominiert er ihn, seinen Sub.
„Du gehörst mir, ist das klar?", der Blonde wimmert leise. „Wem gehörst du?", fragt er nach und drückt fest mit seiner Hand zu. „... D-Dir.", presst Bakugou hervor. „Richtig!", mit Schwung zieht er den Blonden plötzlich hoch. Er rutsch aus ihn heraus, als er ihn umdreht und in das verzerrte Gesicht sieht. Das Blut um seine Nase ist etwas getrocknet, seine Lippen sind geschwollen und in seinen roten Augen stehen die Tränen. Doch Midoriya interessiert dies nicht. Er setzt sich auf den Stuhl und zieht sein Sub zu sich. „Los!", fordert er und deutet auf sein erregiertes Glied.
Zögerlich setzt sich der Blonde auf den Schoß von Midoriya und nimmt ihn wieder in sich auf. Mit etwas wackligen Beinen fängt er an sich auf und ab zu bewegen und sein Dom zu reiten. „Härter!", knurrt der Grünhaarige und packt ihn fest an der Hüfte, zieht sich tiefer in diese Enge hinein. Jedes Mal klatsch es, wenn Bakugous nackte Oberschenkel auf denen von Midoriya landen. Raues Stöhnen füllt den Raum, als sich der Grünhaarige in den Blonden ergießt. Die plötzliche Fülle in ihm bringt Bakugou zu einem weiteren Orgasmus. Vor Erschöpfung zitternd bleibt er auf dem Schoß seines Dom sitzen, hält sich an seinen starken Armen fest.
Langsam hebt Midoriya seine Arme. Sein Sub zuckt zusammen, erwartet Schmerzen, eine Strafe, doch nichts dergleichen passiert. Sanft zieht ihn der Grünhaarige an sich, streichelt ihn über die Haare und hält ihn fest. Genüsslich schließt der Blonde seine Augen und ist kurze Zeit später eingeschlafen. „Na toll.", haucht Midoriya leise und legt eine Hand sanft auf die Wange seines Subs und streicht mit dem Daumen hin und her. Es ist ihr erstes Mal miteinander, ihr erstes Mal spielen sie dieses Spiel von Dom und Sub. Und so sehr er es genossen hat ihn zu dominieren, zu verletzten, zu brechen, etwas in ihm hat Zweifel bekommen.
Er dachte er würde ihn hassen, verabscheuen für das was er ihm angetan hatte. Doch so sehr er die Vergangenheit und alles was damals passiert war aus tiefstem Herzen verabscheut, ihn kann er nicht hassen, nicht abgrundtief hassen.
Leise murmelt Bakugou im Schlaf, schmiegt sich näher an den starken Körper vor sich und an die zärtliche Berührung der Hand. Ein leichtes, zaghaftes Lächeln legt sich auf die Lippen des Grünhaarigen. Sie haben dieses Spiel anscheint richtig gespielt, sonst würde der Blonde nicht so zufrieden in seinen Armen liegen. Vorsichtig, um sein Sub nicht zu wecken, steht er auf und trägt ihn ins Badezimmer. Dort setzt er ihn sachte auf den Boden und bewaffnet sich mit einem feuchten Lappen, sowie einem Handtuch.
Das dieser herrische Polizist ein Sub ist und dazu noch sein Sub, würde nie jemand glauben. Als er fertig ist legt er ihn in das kleine Bett und setzt sich selber auf einen Stuhl davor. So hat er sich diesen Abend nicht vorgestellt. Seine ernsten grünen Augen gleiten über den schlafenden Polizisten. Nun, wo sie ihrer Bewusst geworden sind, wo sie das Spiel von Dom und Sub gespielt haben, können sie nicht mehr ohne einander, ihre Triebe würden überhand nehmen. Er als Dom könnte seine Gelüste eine Zeit lang mit anderen Subs befriedigen, so wie er es sonst auch tat, doch nun, wo er SEINEN Sub dominiert hatte, werden ihm andere nicht mehr ausreichen. Seufzend fährt er sich durch die Haare. Er und ein Polizist, seine Leute werden ihm die Hölle heiß machen und Bakugou würde als Maulwurf verdächtigt werden.
„Ich hätte dich vielleicht doch lieber erschießen sollen.", murmelt Midoriya und sein Blick fällt auf die Pistole am Boden. „Dann würde uns beiden der Stress erspart bleiben.", er steht auf, hebt die Waffe hoch und hält kurz inne. Sein Blick geht den Lauf der Pistole entlang und seine Finger streifen liebevoll über das kalte Metall. Dann ziehen sich seine Mundwinkel nach oben und seine Lippen ziert ein unheimliches Grinsen. Er dreht sich um und sieht wieder auf sein Sub, sein Grinsen wird breiter. „Abwarten ... vielleicht erweist sich diese Bindung doch noch als nützlich.", er zieht sich seine Kapuze wieder tief ins Gesicht, verlässt das Zimmer und das Gebäude. So heruntergekommen die Gegend auch ist, er weiß das diese Wohnung sicher ist, dass sein Sub sicher ist.
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Rape me!
أدب الهواة[SubDom-Universe] Ein Sub ist der Macht eines Dom's schutzlos ausgeliefert. Es muss sich fügen, will sich fügen und bestraft werden. Zwei Jungen, die von klein auf zusammen waren, befreundet waren, sich erwählt haben ... fangen an sich zu hassen...