Rape me!

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Ich muss einmal ein dickes Dankeschön sagen ❤️!!
Trotz meiner sehr unregelmäßigen Updates für diese Story, lest ihr sie fleißig weiter, hinterlasst tolle Kommentare und sogar einige Votes.
Ihr seid wundervolle Leser ☆ ～('▽^人)

Und jetzt viel Spaß ٩(◕‿◕｡)۶
Eure Yukari

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„Immer noch füllt der Rauch den Abendlichen Himmel und versetzt die Nachbarn in Unruhe. Nach ersten Aussagen scheint die Explosion in dem Haus durch ein Gasleck entstanden zu sein. Einige Anwohner weigern sich in ihre Häuser zurück zukehren da sie fürchten, dass auch bei ihnen-", der Fernseher, indem die Nachrichten laufen, wird ausgeschaltet. Eine Person lacht hämisch und wirft vor Freunde seine Arme in die Luft.

„Wie witzig!", gluckst er. „Es scheint als wollen nicht nur wir den König der Unterwelt stürzen.", immer noch kichert er und starrt wie ein Wahnsinniger auf den dunklen Bildschirm. „Das ändert die Spielregeln natürlich deutlich.", er springt auf und verlässt den Wohnbereich seines Apartments. Er holt sein Handy aus der Hosentasche und wählt über die Kurzwahltaste. Das Freizeichen klingelt kaum, da wird am anderen Ende schon abgenommen. „Schon gesehen?", ertönt es aufgeregt an seinem Ohr. „Waren wir das??", die Stimme zittert, aber nicht vor Angst. „Nein, es wollen wohl noch andere Midoriya beseitigen." „Aber wer? Dabi, ich dachte ich hätte alle versammelt, die sich auflehnen wollen?!", jetzt klingt sein Gesprächspartner wütend. „Hast du auch!", knurrt er genervt zurück. „Ich werde Hawk darauf ansetzten, vielleicht waren es auch nur übereifrige Jünglinge." „Okay, ich sollte nach ihm suchen lassen als seine rechte Hand.", Shigaraki klingt etwas sarkastisch und bringt Dabi damit zum Schmunzeln. „Von so einem Scheiß lässt der Kerl sich nicht umbringen.", murmelt Shigaraki noch vor sich hin. „Nein, sonst hätten wir das ja selbst auch schon versucht.", bestätigt Dabi.

Als hätten die beiden nicht versucht ihren Boss mit solch simplen Methoden zu beseitigen. Aber Midoriya ist schlauer und auch widerstandfähiger, als man zunächst annimmt. Entweder hatte er den Hinterhalt schon vorher durchschaut oder aber er kam fast unbeschadet aus den brenzligen Situationen heraus. Shigaraki und Dabi waren schon fast am verzweifeln, sie schafften es einfach nicht Deku umzubringen. Doch nun versuchen sie eine anderen Plan, dieser braucht mehr Vorbereitung als die anderen, aber sie erhoffen sich, dass er dieses Mal von Erfolg gekrönt ist.

„Was hat eigentlich die Hure gesagt?", fragt der Schwarzhaarige neugierig nach. Er hat derweil das Handy auf Lautsprecher gestellt und holt ein zweites aus seiner Hosentasche. „Oh man die Kleine macht sich vor lauter Angst fast in die Hosen. Sie war heute kurz davor alles auffliegen zu lassen.", nörgelt Shigaraki. „Ich hoffe, dass hast du ihr ausgeredet.", brummt Dabi. Er hat seine Küche betreten und lehnt gegen die große Arbeitsfläche, das Handy, welches auf Lautsprecher ist liegt auf der weißen Marmorplatte. Er entsperrt sein zweites Handy und öffnet einen Chat. Aus dem Handylautsprecher ertönt ein düsteres Lachen. „Was glaubst du denn.", dieser Satz zaubert Dabi ein Lächeln auf das Gesicht. Er kann sich denken was Shigaraki als Dom mit einer Sub-Hure macht. „Es scheint, als hätte unser werter Boss eine Schwäche.", man hört die Freude über die Erkenntnis deutlich in der Stimme. „Was für eine?", fragt Dabi nach.

„Er hat einen Sub!".

Dabi hält inne, seine Finger schweben über der Tastatur seines zweiten Handys. „Ein Sub?", er blickt stirnrunzelnd auf die Marmorplatte unter seinen Unterarmen. „Das wusstest selbst du nicht.", lacht Shigaraki und bringt Dabi dazu sein Handy wütend anzusehen. „Weiß man wer es ist?", knurrt er leicht säuerlich. Während er spricht tippt er mit flinken Finger eine kurze Nachricht in den Chat. „Noch nicht, aber ich denke er muss dem Sub bei unserem letzten Versuch ihn in eine Falle zu locken begegnet sein." „Woher willst du das wissen?", Dabi drückt auf senden, beobachten die kleine Hacken. „Erst dachte ich, es hätte geklappt, weil er zu unserem Treffen nicht kam. Doch als er auftauchte sah man ihm an, dass er das Spiel gespielt hatte.", den letzten Teil des Satzes flüstert Shigaraki schon fast.

„Hast du das bemerkt, bevor oder nachdem er dir den Hintern versohlt hatte?", kurz bleibt es still auf der anderes Seite der Leitung. „Schnauze du Wichser! Du weißt ganz genau, dass ich mich nicht zum Spaß von ihm anschreien lasse!", zischt es plötzlich aus dem Lautsprecher. Dabi grinst dennoch und lässt sich von der wütenden Stimme nicht einschüchtern. „Und ich dachte immer, an dir ist irgendwie ein Sub verloren gegangen.", sagt Dabi scheinheilig. Den folgenden Wutausbruch seines Partner hört er gar nicht zu, da die Hacken in seinem Chat sich blau gefärbt haben. Auch sieht er, das sein Chatpartner antwortet. Es taucht ein längerer Text auf. „Oh ... das ist jetzt aber interessant.", seine Augen leuchten diebisch auf. „Das wird ja immer spannender ... Wollen wir mal sehen ob du am Ende auf dem Thron sitzt bleibst, Midoriya.", Dabi fängt an zu lachen.

„Shigaraki!", sagt er laut und unterbricht damit die Wuttiraden, welche aus seinem Lautsprecher kommt. „Was?", kommt es als Antwort geblökt. „Es scheint, als hätte Deku Hawk schon auf seinen Sub angesetzt.", erzählt er Shigaraki. „Und was weiß dein Schoßhund schon über diesen Sub?", den bissigen Kommentar kann sich die rechte Hand von Midoriya nicht verkneifen. Das arme Handy auf der Marmorplatte kassiert schon den zweiten bitter bösen Blick von Dabi. „Er ist ein Bulle!" „Echt jetzt?! Das wird ja immer besser!".

Dabi sieht das genauso. Der König der Unterwelt hat einen Sub bei der Polizei. Das kann den Aufstand gegen ihn ziemlich an heizten und ihn in seiner Position noch mehr schwächen. „Warte ... Er? Ein Mann?", hakt Shigaraki skeptisch nach. „Also sofern für dich Katsuki Bakugou auch ein männlicher Name ist, dann ja.", erklärt Dabi, der jetzt auch über diese Tatsache stutzig wird. „Ich hatte nie den Eindruck, dass Midoriya auf Männer steht.", spricht es Shigaraki laut aus. „Ich auch nicht, aber wir haben ja sowieso nie gesehen oder mitbekommen, wie er seine Dom-Triebe auslebt." „Stimmt.", eine kurze Stille breitet sich zwischen den beiden Gesprächspartner aus.

„Wollen wir diesen Polizisten mal kennenlernen?", fragt Dabi unheilvoll und tippt wieder auf der Tastatur seines zweiten Handys. „Gerne. Statten wir diesem Bakugou einen Besuch ab.", sie sprechen es nicht aus, aber beide wissen genau, was für eine Art Besuch ihnen vorschwebt. Immerhin sind sie zwei starke Dom's die ihren eigenen Boss stürzen wollen, da kommt so ein Sub doch gerade recht.