Diese Worte aus dem Mund eines Sub hat wohl noch kein Dom zu hören bekommen. Aber Bakugou ist kein normaler Sub, dies beweist er seinem Dom gerade mehr als deutlich, denn er verstärkt den Duck auf sein Gemächt. Midoriya grunzt, stemmt sich mit seinem Oberkörper hoch und sieht in diese feuerroten Augen. Er zieht seine Präsenz zurück, gibt seinem Sub somit die Möglichkeit mehr Kontrolle über sich selbst zu haben und folglich auch über ihn. Bakugou merkt, dass sein Drang dominiert zu werden etwas abschwillt, dafür tritt etwas anderes an dessen Stelle. Er will Midoriya zeigen, dass er anders ist, dass er kein normaler Sub ist und sich selbst von seinem eigenen Dom nicht immer kontrollieren lassen will. Und die Tatsache, dass der Grünhaarige anscheint neugierig ist, gibt ihm diese Möglichkeit.
Der Blonde nimmt sein Fuß weg, beugt sich stattdessen aber herunter und platziert sein Knie auf die breite Brust des Doms. Mit seinem Körpergewicht drückt er ihn wieder zu Boden und kann nun mit seinen beiden freien Händen sich dem Unterleib widmen. Die halb geöffnete Gürtelschnalle ist schnell gänzlich geöffnet und mit einer schnellen Bewegung zieht er ihm den Lederriemen weg. „Hände!", fordert der Polizist herrisch und sieht Midoriya mit einem Blick an, der keine Widerrede dudelt, auch von einem Dom nicht. Der Grünhaarige tut was ihm befohlen wird und findet seine Hände im nächsten Moment aneinander gebunden vor, fest schnürt der Gürtel seine Handgelenke aneinander und zwickt ein wenig.
Ein missmutiges Knurren schlägt dem Blonden entgegen, was ihn nur leicht zum Schmunzeln bringt. Er drückt die zusammen gebunden Hände über Midoriyas Kopf zu Boden, platziert seine Knie neben den kräftigen Körper und kommt mit seinem Gesicht dem seines Doms sehr nahe. Mit seiner freien Hand schiebt er das blutverschmierte Hemd nach oben, entblößt eine muskulöse Brust, welche aber gesäumt von einige Blutergüssen ist. Auffordern hält er dem Grünhaarigen ein Teil des Hemdes vor den Mund. Midoriya weigert sich zunächst. Bakugou gefällt dies nicht, lässt das Stück Stoff los und umfasst das Kinn seines Dom brutal. Ein Schwall seiner Präsenz schlägt ihm mit einem Mal entgegen und lässt ihn erzittern.
Bevor er droht seinen Verstand zu verlieren beißt er sich auf die Lippe, er beißt so fest zu, dass sie anfängt zu bluten. Seinen Griff hat er ein Glück nicht gelockert, daher kann er seine Hand etwas herunterrutschen lassen und umfasst nun Midoriyas Kehle. „Versuch das noch einmal ...", droht er mit fester Stimme, welche der Grünhaarige ihm gar nicht mehr zugetraut hat. „... dann drücke ich zu.", in den roten Augen liegt keinerlei Zweifel, nur eiserne Entschlossenheit. Aber Midoriya wäre nicht er, wenn er es nicht probieren würde. Doch die Reaktion kommt prompt. Der Griff um seine Kehle wird erstaunlich fest und nimmt ihm die Luft zum Atmen.
Als er seinen Mund aufmachen will, um einen Befehl zu geben reagiert Bakugou blitzschnell und verhindert es, indem er seine blutigen Lippen auf Midoriyas presst. Es schmeckt nach Eisen und er will sich losreißen, doch der Blonde ist hartnäckig. Der Griff um seine Kehle wird immer fester und ihm wird langsam schwindelig. Nun reicht es ihm und er lässt seine Präsenz ungehemmt frei, will seinen Sub damit überrennen. Laut stöhnt der Blonde gegen seine Lippen, löst sich aber nicht und löst auch kaum den Griff um seinen Hals. Midoriya spürt, wie Bakugou seine Hüfte vor und zurück bewegt und dabei auch seine Erregung bearbeitet.
Der Blonde kann die Kraft nur in einem Arm aufrechterhalten, daher lockert sich der Griff um Midoriyas gefesselte Hände. Dieser merkt es, doch die Situation hat sich ein wenig geändert. Der Druck auf seinem Hals nimmt ihm zwar die Luft zum Teil weg, aber nicht alles und dazu Bakugous rhythmisches reiben auf seinem Becken, lässt ihn erregt Knurren. Er erwidert den harten Kuss seines Subs und hebt seine Arme über seinen Körper hinweg. An dem nackten Hintern angekommen packt er diesen und hebt ihn leicht an, sodass er gerade so an seiner Hose ankommt. Die Gürtelschnalle reibt unsanft an Bakugous Hintern, doch das stört ihn nicht, gefällt ihm sogar.
Midoriya hat gar nicht bemerkt, wie er seine Präsenz wieder zurückgezogen hat, der Blonde schon. Sofort senkt er sein Becken und klemmt die gefesselten Hände zwischen ihn ein. Ein enttäuschtes Grummeln entweicht dem Grünhaarigen und bringt den Polizisten dazu sich von seinem Mund zu lösen. Irgendwie weiß er, dass sein Dom ihm gerade kein Befehl geben wird und er soll Recht behalten. „Nicht aufhören.", knurrt Midoriya mit rauer Stimme und verursacht ein merkwürdiges Flattern in Bakugous Magen. In diesen grünen Augen liegt für einen Moment nicht diese Härte, diese Kälte, welche sie die ganze Zeit haben, sondern zum ersten Mal, seit er seinen Dom wieder getroffen hat, erkennt er den Jungen in ihnen wieder, in den er sich vor so vielen Jahren verliebt hat.
„Dann öffne deine verdammte Hose.", fordert er, hebt sein Becken wieder an und versiegelt ihre Lippen wieder miteinander. Midoriya tut wie verlangt und holt seine stolze Erregung hervor, will sie schon vor Bakugous Eingang positionieren, doch dieser hält ihn auf, indem er ihm in seine Lippe beißt. „Wag es nicht!", der Blonde richtet sich auf, hält immer noch seine eine Hand an Midoriyas Kehle und umfasst mit der anderen den Schaft seines Doms. Langsam und für den Grünhaarigen viel zu zäh, führt sich der Polizist nun selbst das Objekt seiner Begierde in sich ein.
Schwer atmend und zur Gänze ausgefüllt braucht er einen Moment, doch auch Midoriya braucht mehr Zeit als sonst, um mit dieser Situation umgehen zu können. „Hände wieder nach oben.", fordert er, als er sich gefasst hat. Der Grünhaarige widersetzt sich wieder nicht und legt seine Hände wieder oberhalb seines Kopfes auf den Boden. „Wenn ich jetzt sage, dann gibst du mir einen einzigen Befehl. Du befielst mir: fester.", Bakugou fängt an sich zu bewegen, legt seine zweite Hand um Midoriyas Hals. Dieser hat diese Situation immer noch nicht ganz verarbeitet. Auf ihm drauf und ihn dominieren sitzt ein Sub! Auch wenn es sein Sub ist, hat er sich geschworen, nie wieder jemand anderen die Kontrolle über sich zu haben. Aber nun liegt er hier und gibt diesem Bullen jegliche Kontrolle über ihn. Und es gefallt ihm, auch wenn sein innerer Dom gerne etwas anderes tun will, so gefällt es Midoriya sehr gut. Daher nickt er, als Zeichen, dass er verstanden hat und auch diesen Befehl befolgen wird.
Bakugou verliert schon fast den Verstand, verliert schon fast an den Sub in sich, aber noch darf er nicht. Er will diesen Jungen nur noch ein wenig länger in diesem grausamen Mann sehen, will sicher sein, dass es ihn noch gibt. Doch er merkt, dass ihm die Zeit ausgeht und die Leinen loslassen muss. „Jetzt.", keucht er. „Fester!", befiehlt Midoriya. Hart reitet Bakugou nun seinen Dom, hat sich seinem Sub hingeben und Midoriya hat mit diesem Befehl seinen Dom endlich Gehör geschenkt. Doch nicht nur die Bewegung von dem Blonden werden fester, auch der Griff um seine Kehle wird fester. Für einen Moment bekommt der Grünhaarige keine Luft, kann seinen Sub nicht aufhalten, welcher gerade die Welle seines Orgasmus reitet. Aber dieser Kontrollverlust gibt auch ihm den Rest und er ergießt sich mit einem rauen Stöhnen in sein Sub.

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Rape me!
Fanfiction[SubDom-Universe] Ein Sub ist der Macht eines Dom's schutzlos ausgeliefert. Es muss sich fügen, will sich fügen und bestraft werden. Zwei Jungen, die von klein auf zusammen waren, befreundet waren, sich erwählt haben ... fangen an sich zu hassen...