She tease me

45-„Babygirl ?"

Ich ging wieder runter ins Wohnzimmer und entdeckte Draco am Kamin. Ich umarmte ihn von hinten und versuchte meine Trauer zu verstecken. Heute ist mein Geburtstag aber nach feiern ist mir nicht mehr zu mute.
Draco drehte sich um und hob mein Kinn an.

Draco: Was hat er gemacht ?

Y/n: Wie kommst du darauf das er etwas gemacht hat ?

Ich sah auf den Boden.

Draco: Ich kenne dich. Du bist traurig aber warum ?

Er zog mein Gesicht wieder in seine Richtung und sah mir tief in die Augen. Es fühlte sich so an als könnte er mit in die Seele schauen.

Y/n: Er hat sich verabschiedet und auf unsere Hochzeit kommt er auch nicht. „sagte ich traurig"

Mir lief eine Träne über die Wange.

Er ist mein Bester Freund und kommt nicht auf meine Hochzeit. Ich wurde immer trauriger.

Draco: Hey Liebes, alles gut.

Er strich mit seinem Daumen die Träne von meiner Wange und lächelte mich an.

Draco: Hat er denn gesagt warum er nicht zu Hochzeit kommen will ?

Ich kann es Draco nicht sagen. Er würde ausrasten aber ich möchte ihn nicht kurz vor unserer Hochzeit anlügen.

Y/n: Er...er hat gesagt das er es nicht mehr ertragen kann uns zusammen zu sehen.

Draco: Er hat dir gesagt das er dich liebt oder ?

Ich sah ihn geschockt an.

Y/n: Woher weißt du das ?

Draco: Es war offensichtlich. Wie hast du reagiert ?

Y/n: Dray ich habe ihm gesagt das ich nur dich liebe.

Draco: Deswegen kommt er also nicht zu Hochzeit.

Y/n: Dray ich will ihn dabei haben. Er ist mein Bester Freund. Ich brauche ihn.

Draco: Das einzige was wir brauchen sind uns gegenseitig oder nicht ?

Y/n: Natürlich aber ich möchte ihn auch bei der Hochzeit dabei haben.

Draco: Das weiß ich Liebes aber das geht wohl nicht.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Vielleicht hat er recht. Man bekommt nicht alles im leben was man will. Ich sollte mich vielleicht damit abfinden. Es fällt mir nur leider sehr schwer.

Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meinem Hals und zuckte zusammen.

Draco: Beruhig dich, das ist nur dein Geburtstagsgeschenk.

Er stellte sich vor mich und grinste. Ich lief zu dem Spiegel der im Wohnzimmer hin und betrachte meinen Hals. Er hatte mir eine Kette angelegt.

Die Kette: