Horrorfakten,Creepypastas & Legenden

Die gruseligsten und mysteriösesten verfluchten Objekte teil 1

Viel zu langer Titel xD egal, aber diese Objekte gibt es bis heute noch, in Musen oder im Keller von verschiedenen Leuten, lets goo! P.S ich werde dieses Thema wahrscheinlich in mehrere teile schreiben also hier werde ich die ersten 4 beschreiben, beim nächsten die nächsten....usw

1. Die Dibbuk-Box
Die Dibbuk-Box ist eine simple Weinkiste. Also eine Kiste in die man Wein stellen kann. Doch was sie besonders macht ist der jüdische Glaube an die Kiste. Denn laut dem jüdischen Glauben lebt in dieser Kiste ein Dibbuk. Ein Dibbuk ist ein böser Geist der alle Menschen heimsucht, die im Besitz der Kiste sind. Etwas seltsam ist es ja schon, aber besonders wurde sie erst vor kurzem bei einer EBay Auktion. Denn genau so eine Kiste wurde auf EBay verkauft. Das besondere an der Kiste war ihre Vorgeschichte. Die Kiste kam von einer 103 jährigen verstorbenen Jüdin die den Holocaust im Krieg als junges Mädchen überlebte. Als die Frau älter wurde, und selbst eine Familie gründete lagerte sie die Kiste im Keller und sagte zu ihren Kindern und Enkelkindern, dass sie bloß nicht die Kiste öffnen sollen. Und wenn sie stirbt sollen sie die Kiste mit ihr beerdigen. Als die Frau dann tatsächlich starb, weigerten sich jüdische Rabis die Kiste zu beerdigen. Und so entschied sich die Enkelin, die Kiste an einen Antiquitätenhändler zu verkaufen. Dieser lagerte die Kiste im Keller seines Ladens, und dann begann seltsame Dinge wiederfahren. Die Glühbirnen zerbrachen alle, Türen verriegelten sich von alleine und Schreie kamen aus dem Keller des Geschäfts. Er verschenkte die Kiste an seine Mutter. Diese starb wenige Tage danach mit den letzten Worten "Hass Geschenk", und weinte dabei. Ihr Sohn kam zu ihr, holte die Kiste und beschloss sie auf EBay zu verkaufen. Wenige Tage nach dem Auktions Beginn wachte er auf, und spürte wie jemand ihm in den Nacken atmete. Er drehte sich um und sah einen großen Schatten, welcher aus seiner Wohnung verschwand. Diese Box steht heute in einem Museum in Missouri.

2. Das Bild vom weinenden Jungen
Von diesem Bild gibt es viele. Es ist so ein typisches Bild welches früher in England in vielen Häusern hing. Auf den Bildern ist immer wieder das gleiche zu sehen. Ein kleiner weinende Junge. Nun aber das seltsame über diese Bilder. Fast alle Häuser in denen dieses Bild hing, fingen an zu brennen, ohne irgendeinen Grund. Das Feuer begann immer an derselben Stelle zu brennen, und zwar rund um das Bild von dem weinenden Jungen. Und dieses Feuer breitete sich dann in der ganzen Wohnung aus. Alle Häuser brannten komplett nieder, und alle Gegenstände in der Wohnung mit ihr. Nunja nicht alle Gegenstände. Ein Gegenstand blieb beim Brand immer komplett unversehrt. Und zwar genau das Bild von dem weinenden Jungen. Nie konnte das Bild vom weinenden Jungen verbrannt werden. Und auch heute stehen Wissenschaftler vor einem Rätsel.

3. Der Chair of Death
1702 gab es in England einen Mörder der mehrfach Menschen tötete. Als er dann gefasst wurde, sollte er hingerichtet werden. Doch wie jeder Gefangene der die Todesstrafe bekam, durfte auch er einen letzten Wunsch äußern. Sein Wunsch war es sein Lieblingsessen in seinem Lieblings Restaurant zu essen. Nachdem er aufgegessen hatte, stand er auf und schrie so laut das jeder ihn hören konnte "Jeder der es wagt, sich auf diesen Stuhl zu setzten, soll sterben" Die Leute nahmen die Drohung nicht wirklich ernst und ließen den Stuhl stehen. Doch das Gerücht verbreitete sich und Leute forderten heraus sich auf diesen Stuhl zu setzen, auf dem auch der verurteilte Mörder saß. Alle starben. Bis 1964 kam es immer wieder zu Todesfällen. Menschen starben am selben Tag an Autounfällen, fielen in große Löcher, Herzinfarkte usw. Daraufhin beschlossen die Bar Besitzer den Stuhl in den Keller zu stellen. Doch als ein Lieferant Bier in die Bar brachte, machte er eine kurze Pause und setzte sich auf diesen Stuhl. Er starb am selben Tag bei einem Autounfall. Der Stuhl hängt heute 2m hoch in einem Museum, damit sich keiner mehr darauf setzen kann.

4. Robert the doll
Es kann sein das ihr die Creepypasta über sie kennt. Doch diese Creepypasta ist wahr. Es geht darum, dass ein Junge namens Robert in Florida eine Puppe geschenkt bekam. Und zwar von einer Dienerin der Familie. Diese Dienerin soll schwarze Magie ausgeführt haben, und hat die Familie gehasst. Der Junge fing an den ganzen Tag mit der Puppe zu spielen, und die Familie fing an sich Sorgen zu machen. Da der Junge mit der Puppe sprach, und sie sich Sicher waren das diese auch antwortete. Außerdem wollte Robert nur noch seinen Zweitnamen Jutschin tragen. Da er sagte, der Name Robert gehörte der Puppe. Die Nachbarn erzählten den Eltern, dass sie die Puppe gesehen haben, wie sie sich von Fenster zu Fenster bewegte, wenn die Familie nicht zuhause war. Außerdem waren Zimmer verwüstet, Vasen zerstört und Jutschin bekam immer die Schuld. Auch wenn er sagte es war die Puppe. Er selbst schien starke Angst vor Robert zu haben. Als Robert Jutschin starb, zog eine neue Puppe in das Haus ein. Und ein kleines Mädchen fand die Puppe, und hatte direkt Angst vor ihr. Sie meinte sogar, die Puppe würde versuchen sie zu töten. Heute steht die Puppe in einem Museum in Ki West. Allerdings ist der Fluch nicht vorbei, jeder der ein Foto von ihr macht, ohne sie vorher gefragt zu haben und sie ihren nicht Kopf bewegt, starb.