Horrorfakten,Creepypastas & Legenden

Puppenmord

Heute zu Weihnachten mal eine etwas schlimmere Geschichte. Denn was ist das beste was man zu Weihnachten tun kann? Na klar Horror storys lesen. Da bin ich aber nicht die einzige, oder?? Naja ich wünsche euch viel Spaß. o_O

Die Mutter von Lena wurde ermordet.Bei einem Waldspaziergang.Seit dem Tod von Lenas Mutter ist nicht viel Zeit vergangen.Als es eines Morgens an der Tür klopfte öffnete Lena die Tür.Niemand war zu sehen ,nur ein kleines Paket."Für Lena" stand auf dem Paket.Sie fragte sich von wem das Paket war.Als sie den Deckel hob sah ihr eine Puppe mit Engels locken ,unschuldigem lächeln und Kulleraugen entgegen.Diese Puppe wurde schnell zu ihrem lieblingsspielzeug und sie nahm sie überall mit.Sogar abends mit ins Bett.Doch mit der Zeit veränderte sich die Puppe.Anstatt einem niedlichem Lächeln machte die Puppe teuflische Grimassen.Doch wenn Lena blinzelte war die Grimasse verschwunden.Und manchmal war die Puppe nicht mehr da wo Lena sie hingelegt hatte.Manchmal war sie gar woanders wo Lena sie nie hingelegt hätte.Lena bekam immer mehr ein mulmiges Gefühl und deshalb nahm sie die Puppe nicht mehr mit ins Bett ,sondern legte sie Nachts in eine Kommode.Doch die kleinen Kulleraugen schienen sie zu beobachten.Also trug sie die Puppe am nächsten Abend ans Ende der Treppe und schloss erleichtert die Tür hinter sich zu.In der Nacht darauf hatte sie aber einen fürchterlichen Alptraum.Sie sah die kleine Puppe vor sich.Die kleinen fiesen Augen auf sie gerichtet-und dann öffnet sich ihren kleinen Puppenmund und begann zu sprechen:"Lena ich gehe jetzt die Treppen hinauf.Lena jetzt steh ich vor deiner Tür.Lena jetzt steh ich vor deinem Bett.LENA JETZT ERWÜRGE ICH DICH."Zuerst waren die Worte geflüstert doch dann wurden sich immer lauter.Schweißgebadet schreckte Lena auf.Der Blick neben ihr Bett bestätigten ihre Befürchtungen.Die Puppe lag neben ihrem Bett und starrte die lächelnd an.Da sie sich nicht weiter zu helfen wusste ,schloss Lena die Puppe am nächsten Morgen in den Schrank unten bei den Treppen ein.Kaum war sie eingeschlafen begann der Alptraum wieder."Lena ich Sitz hier unten bei den Treppen.Lene ich gehe die Treppen hinauf.Lena ich steh vor deiner Tür.Lena ich steh vor deinem Bett.LENA JETZT ERSTECHE ICH DICH!Wieder schreckte Lena auf und schrie so laut sie konnte.Die Puppe lag neben ihrem Bett mit unschuldigem Lächeln und einem Messer neben sich.Doch dann kam der Vater ins Zimmer gerannt und beruhigte das völlig aufgelöste Mädchen.Als sie ihm die Puppe zeigen wollte war das Messer verschwunden.In der Nacht schloss Lena die Puppe in die Truhe im Keller ein .Um sicher zu gehen das sie sich dieses mal nicht befreien konnte.Und wieder dieser Traum."Lena ich sitze hier bei den Treppen.Lena ich gehe die Treppen hinauf.Lena ich stehe vor der Tür deines Vaters.Lena ich werde deinen Vater töten ,wie ich auch deine Mutter getötet habe.Lena jetzt steh ich vor seinem Bett.LENA JETZT ERSTECHE ICH IHN.schrie die Puppe schrill.Lena schreckte auf und sprintete in das Zimmer ihres Vaters .Doch sie kam zu spät.Ihr Vater lag tot und aufgeschlitzt in seinem Bett.Da fiel die Tür hinter ihr ins Schloss.Kaum war das geschehen drehte sich der Schlüssel wie durch Geisterhand.Der kleine Schatten der Puppe fiel auf die Tür und das Messer glitzerte im Mondschein.Da begann die Puppe irre kichernd einen Fuß nach dem anderen zu setzen und ging auf Lena zu.Lena war starr vor Schreck-dann hatte sie das Monster erreicht.Das letzte was Lena sah war das dämonische Funkeln in ihren Augen-dann stach sie das Messer tief in ihr Herz.