WICHTIG!! Die Spannung ist am besten wenn ihr diese Story nachts, alleine, und im Dunkeln lest. Nur als kleiner Tipp. Viel Spaß ^^ PS ich glaube dieses Kapitel ist eines meiner längsten, seid stolz auf mich xD ;)Freitag, 13.12. 10 Uhr
Dienstbeginn für Inspektor Collins. Wie jeden Tag wenn er sein Büro betritt, beginnt alles damit, dass er mit Kaffee in der Hand seinen PC hochfährt, und checkt was alles so passiert ist. Sei es ein Raubüberfall oder sonst etwas. Dann hört er sich bei seinen Kollegen um. An diesem Tag wird er ins Büro von seinem Chef gerufen. Ein Mädchen wird vermisst. Die Mutter rief heute Morgen an und berichtete das ihre Karla seit 2 Tagen nicht mehr gesehen wurde. Sie wurde am Abend ins Bett gebracht und war in der Früh spurlos verschwunden. Das komische daran war, ihre Schlafsachen wurden verstreut auf dem Boden gefunden. Verdammt, dies ist schon die 4. in dieser Woche. Jedes Mal das selbe. Abends ins Bett und morgens plötzlich weg. Zudem wurden sie noch immer nicht gefunden. Was geht hier vor? Er macht sich auf den Weg. Dort angekommen erzählt er der aufgelösten Mutter was der Chef zu ihm sagte. "Dürfte ich mich in Karlas Zimmer mal umschauen?" Die Mutter stimmte zu. Das Zimmer war unverändert. Collin untersuchte das Zimmer genau und begutachtete die Schlafklamotten, konnte jedoch nichts finden. Er schilderte der Mutter alles und versprach ihr zu helfen. Zurück im Büro schickte er den Suchtrupp los. Der Arbeitstag neigte sich dem Ende. Zuhause wartete schon seine Frau mit dem Abendessen. Die Geschichte mit dem Mädchen schwirrte in seinem Kopf rum. 'Ich sollte mich langsam ins Bett begeben'. Er machte sich Bett fertig und stieg ins Bett. Die Nacht war unruhig. Ihn plagten Alpträume. Er wollte nach seiner Wasserflasche greifen, bis er einen festen Griff um sein Handgelenk spürte. Das was ihn packte sah groß, knochig und klauenhaft aus. Da zog die Kreatur Collins vom Bett.
Seit dieser Nacht wurde Collins nie wieder gesehen. Und diese Nacht ist mittlerweile 3 Jahre her. Tja, was sind die Menschen auch so dumm und lassen Arme und Beine aus dem Bett hängen. Nun gut, man sieht mich nicht. Du kannst noch sooft Unters Bett gucken. Wisst ihr, ich bin ganz schön einsam da unten und brauche Freunde zum Spielen. Die Spiele sind zwar äußerst schrecklich und schmerzhaft, aber mir macht es Spaß. Ich kann aber nur Freunde holen, indem ich sie am Arm oder Bein packe und mitnehme . Dann bleiben Sie nämlich auch. Sie können nie wieder gehen und ich hab keine Langeweile. Ach übrigens, die Freunde die ich hier habe werden Langweilig und einige sind sogar Tod. Also zu nichts mehr zu gebrauchen. Also komm hab keine Scheu, lass doch deine Arme oder dein Bein raus hängen. Dann können wir spielen.....
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Horrorfakten,Creepypastas & Legenden
FanfictionDer Stoff, aus dem Alpträume bestehen.....