Annabelle!

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Ihr kennt mit Sicherheit den neuen Film Annabelle. Aber habt ihr gewusst das es auf einer wahren Geschichte beruht.

Eine junge Frau namens Donna zog in den 70er Jahren mit ihrer besten Freundin und ihrer "Raggedy Ann"-Puppe in eine gemeinsame Wohnung. Die Puppe, die Donna seit ihrer Kindheit besaß, war immer unauffählig und harmlos, doch in der neuen Wohnung fällt den beiden FreundInnen auf, dass die Puppe ein gruseliges Eigenleben entwickelt hat und sich eigenständig in der Wohnung bewegt , wenn sie keiner beobachtet. Als die beiden auch noch Botschaften, auf denen in Kinderschrift um Hilfe gebeten wurde, finden, schalten die beiden StudentInnen ein Medium ein. Und tatsächlich war die Puppe besessen. Die Entität stellte sich als junges Geister Mädchen vor, dass Jahre zuvor in diesem Haus ermordet wurde. Sie bat darum in der Puppe wohnen bleiben zu dürfen, da sie Donna und Anngie als ihre Freundinnen sieht. Die beiden Mädchen fühlten sich gerührt und gaben dem Wunsch nach.

Das war ein großer Fehler. Denn der Geist in der Puppe war kein kleines Mädchen, sondern ein mächtiger Dämon der einen Weg in die reale Welt suchte. Und nun hatte er die Erlaubnis der beiden, von ihrem Leben Besitz ergreifen zu dürfen.

Einer der ersten, der Annabelles böse Seite zu spüren bekam, war ihr gemeinsamer Freund Lou. Da er die Puppe von Anfang nicht leiden konnte war er ihr erstes Opfer. Lou berichtete später, dass die Puppe versuchte ihn im Schlaf zu erwürgen. Doch dies wurde noch als Alptraum abgetan. Als plötzlich aus dem Nichts  blutige Kratzer auf seiner Brust erschien, war es Zeit für die Warrens auszuziehen.

Die Warrens erkannten schnell die wahren Absichten des Dämonens: Er wollte so lange sich Aufmerksamkeit schaffen ,bis er stark genug war den Puppenkörper zu verlassen und von einem Menschen Besitz zu ergreifen. In nur wenigen Tagen würde er sein Ziel erreicht haben. Die Warrens führten einen Exorzismus durch, aber da die Gefahr bestand, dass der Dämon noch immer in der Puppe hauste, nahmen sie Annabelle in ihre Gewahrsam.

Doch auch dies endete fast tödlich. Während der Fahrt nach Hause spürten die Warrens die Präsenz des Bösen und bemerkten, dass sie besonders bei gefährlichen Kurven, die Kontrolle über das Auto verloren. Auch Zuhause angekommen zeigte sich bald derselbe Spuk der wandernden Puppe. Auch Gäste, die sich abschätzig über die Puppe äußerten,sollen kurz drauf in einen tödlichen Unfall verwickelt worden sein.

Seitdem wird Annabelle in einem Behälter in einem Privatmuseum der Warrens eingesperrt. Jede Woche kommt ein Priester vorbei ,der die Puppe mit Weihwasser benetzt, um ihre böse Energie in Zaun zu halten.

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