Als ich endlich wieder in Dylan's kräftigen Armen lag, konnte ich kaum fassen was gerade passierte. Ungläubig nahm ich seinen Kopf in beide meiner Hände und sah ihn durch meine glasigen Augen lächelnd an und sagte freudig schluchzend „Ich habe dich so unglaublich vermisst Dylan!" „Ich dich auch mi amore!" Antwortete er rasch und presste seine Lippen ungeduldig auf meine.
Ich vergrub meine Finger in seinen vollen Haaren und zog ihn noch näher an mich heran. Ich habe einfach alles an diesem Jungen vermisst! Seine Stimme, seine Nähe und seinen Geruch. Einfach alles.
Gerade wollte ich nichts sehnlicher als mich nie wieder von meinem Freund lösen zu müssen.***
Hand in Hand schlenderten wir durch die Innenstadt und suchten nach einem etwas ruhigeren Ort um uns zu unterhalten.
Als wir einen kleinen Stadtpark erreichten, setzten wir uns auf eine abgelegene Bank und begannen uns von den vergangenen zwei Wochen auf dem Internat zu erzählen.
Auf Dylan's Internat gab es nicht ganz so strenge Regeln wie auf meinem und es war eine gemischte Schule. Er erzählte mir von seinem Freund Ben und wie gut die beiden sich schon von der ersten Sekunde an verstanden haben. Dylan spielte zwei mal in der Woche Basketball und kam im Unterricht besser voran als auf unserer alten Schule.
Nachdem auch ich ihm von meinen beiden Wochen auf dem Internat erzählt habe und er sich ein wenig über mich lustig gemacht hat und meinte dass ich egal wo ich hingehe immer mit meiner direkten, impulsiven Art auffalle, wurde es schon langsam dunkel. Also beschlossen wir, uns etwas günstiges zum übernachten zu suchen und uns vorerst einmal auszuruhen.
Nach kurzer Suche im Internet fanden wir ein Motel welches nicht ganz so weit von uns entfernst lag, also spazierten wir dort hin und checkten ein. Wir kamen genau rechtzeitig zum Abendessen, also brachten wir nur unser Gepäck und unsere Jacken auf unser Zimmer im dritten Stock und gingen dann zum Abendessen.
Die Lasagne die es zum Essen gab war nicht wirklich lecker. Aber sie zu essen war deutlich besser als mit leerem Magen ins Bett zu gehen.
Wieder auf unserem Zimmer angekommen ließ Dylan sich gähnend in unser Bett fallen und ich beschloss nach meiner langen Reise erst einmal duschen zu gehen.
***
Let the spice begin😏🌶Lautlos ließ ich meine Klamotten zu Boden fallen und betrachtete meinen nackten Körper in dem Spiegel vor mir. Mein Nacken war verspannt und meine Beine schmerzten von dem ganzen sitzen. Ich lehnte meinen Kopf zur Seite und strich sanft über die verspannte Stelle an meinem Hals.
Als mich eine unangenehme Gänsehaut überzog,
stieg ich in die kleine Eckdusche, drehte den Duschkopf ein Stückchen von mir weg und stellte das Wasser auf eine angenehm warme Temperatur. Erst dann stellte ich mich unter den plätschernden Wasserstrahl und ließ das fast schon heiße Wasser meinen Körper hinunterlaufen.Die Wärme auf meiner Haut fühlte sich so gut an, dass ich einige Minuten einfach nur mit geschlossenen Augen unter dem Strahl stand und mich von dem Wasser wärmen ließ.
Ich öffnete meine Augen erst wieder als ich hörte, wie sich die Tür leise öffnete und Dylan zu mir ins Bad kam. Er zog sich aus und trat wenig später, dicht hinter mir in die Dusche.Er legte mir seine Hände auf die Hüften und wirbelte mich sanft zu ihm herum. Dann musterte er meinen Körper mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und sagte leise „Ich möchte deinen wunderschönen Körper sehen Alyssa. Nur deinen, sonst keinen anderen. Niemals wieder."
Anschließend wanderten seine Hände von meinen Hüften, über meine Rippen nach oben zu meinen vollen Brüsten und umspielten diese. Als Dylan anfing leidenschaftlich meinen Hals zu küssen und dort eine Spur von leichten Knutschflecken hinterließ, während er mit seinen Händen noch immer meine Brüste berührte, atmete ich scharf ein und drückte meinen Rücken durch.
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You are my destiny
RomanceWie es ist als Tochter eines der gefürchtetsten Männer der amerikanischen Ost-Staaten aufzuwachsen? Du wirst dein ganzes Leben lang darauf vorbereitet irgendwann das Geschäft deines Vaters zu übernehmen. Als Mädchen bleibt dir keine Zeit mit Puppe...