Kapitel enthält sexuelle Handlungen!⚠️
Ich schloss meine Augen und bewegte meine Lippen im Takt zu seinen.
Ganz anders als bei Noah, klopfte mein Herz mir bis zum Halse und ich hätte mich am liebsten gar nicht mehr von Luca gelöst.Wäre da nicht dieser eine bestimmte Gedanke in meinem Kopf!
Nämlich dachte ich automatisch daran als Dylan mir auf der Fahrt von der Party Nachhause eine Standpauke darüber hielt dass ich einen fremden Jungen geküsst und mich von ihm berühren lassen habe.
Ohne drüber nachzudenken, unterbrach ich Luca und meinen leidenschaftlichen Kuss und stieß ihn hektisch von mir weg.
Verwirrt sah er mich an, stand auf und entschuldigte sich verlegen „Sorry! Ich glaube ich sollte jetzt besser gehen."Er hatte bereits einige Schritte in Richtung Türe gemacht, als ich von meinem Bett aufstand, auf ihn zu kam und sagte „Scheiß drauf! Wir heiraten sowieso!"
Dieses Mal war ich diejenige die unsere Lippen zusammenführte und meine Hände in den Haaren an Lucas Hinterkopf vergrub.
Diese Geste ließ ihn leise auflachen.Erst wanderten seine Hände zu meinen Hüften und er schob mich sanft Richtung Türe.
Sobald mein Rücken das dicke Holz der Zimmertüre berührte, wirbelte er mich herum, damit ich nun nicht mehr ihn sondern die Türe ansah, legte mir meine langen Haare über die Schulter und begann meinen Hals und meine freie Schulter mit kleinen Küssen zu übersehen.Als ich mich wieder zu ihm umdrehen wollte, befahl er mir es nicht zu tun, presste seinen Körper eng an meinen Rücken und fuhr mit seinem Zeigefinger meinen nackten Rücken bis zum tiefsitzenden Reißverschluss meines Kleides entlang. Das Gefühl seines Fingers auf meiner Haut überzog meinen gesamten Körper mit einer Gänsehaut, welche aber sofort wieder verschwand als Luca einen Schritt von mir zurücktrat und mir anordnete mein Kleid auszuziehen.
„Was wenn ich es nicht mache?" fragte ich auffordern aber ohne mich umzudrehen. Ich hörte wie Luca sich auf mein Bett setzte und amüsiert ausatmete ehe er mir antwortete „Wenn du es nicht machst... dann werd ich das tun. Aber ich bevorzuge es dir dabei zuzusehen wie du dich für mich ausziehst wie selber Hand anzulegen."
Seine Antwort kam unerwartet, aber ich mochte sie.
Also drehte ich mich um und zog währenddessen den Reißverschluss meines Kleides auf. Anschließend ging ich elegant und in kleinen Schritten auf Luca der nun nicht mehr auf meinem Bett saß sondern davor stand zu und began mir provokant langsam das schwarze Kleid vom Körper zu streifen.
Als ich wenig später nur noch in Unterwäsche direkt vor ihm stand ließ ich es lautlos zu Boden fallen und beobachtete wie er mich von oben bis unten musterte ehe er schwer schluckte und sich auf die Unterlippe biss.Triumphierend grinsend kam ich noch einen Schritt näher, sodas mein Oberkörper seinen berührte und began schließlich einen Knopf nach dem anderen seines weißen Hemdes aufzuknöpfen und mir freie Sicht auf den durchtrainierten, gebräunten Oberkörper des jungen Mannes zu verschaffen.
Er ließ das Hemd neben meinem Kleid zu Boden sinken und nickte mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht mit einem Kopf zum Bett. Ich wusste genau was ich tun sollte, also gehorchte ich und legte mich auf das Bett.
Luca beugte sich über mich und setzte zu einem neuen Kuss an, doch löste sich schnell wieder um an meinem Hals weiter nach unten zu meinem Dekolleté zu kommen. Zwischen meinen Brüsten blieb er kurz stehen und blickte hoch zu mir ehe er mit einer Hand seitlich an mir herab rutschte um unter meinen Körper zum Verschluss meines BH's zu gelangen. Um es ihm etwas einfacher zu machen, hob ich meinen Oberkörper etwas an und ermöglichte ihm somit den Verschluss zu öffnen.
Gekonnt öffnete sich der BH und Luca entblößte mich.
Anschließend betrachtete er meinen nackten Oberkörper und ihm entfuhr ein gedämpftes „Jesus Christ bist du schön!" dieser Kommentar entlockte mir ein leises Lachen welches aber sofort wieder von einem lauten aufstöhnen verschluckt wurde als Luca meinen steifen Nippel mit seiner Zunge umspielte.
Mein Körper wurde von einem so großen Verlangen nach diesem Mann, der bald mein Ehemann sein würde durchströmt, dass ich kaum still liegen konnte.
Ich wollte mehr! Ich wollte ihn spüren!
Als Luca wenig später den schon komplett durchgenässten Stoff meiner Unterhose erreichte, schlug mein Herz immer höher. In meinem Unterleib herrschte ein enormer Druck und ich konnte es kaum erwarten von dem schwarzen Tanga befreit zu werden.
Dies hat Luca wohl gemerkt, also spielte er erst einmal mit dem Saum meiner Unterhose herum und fuhr ein paar mal sanft über die nasse Stelle des Stoffes unter der sich meine feuchte Öffnung befand. Als er mir zu lange dauerte sah ich ihn wimmernd an und entlockte ihm ein raues Lachen.
Erst als er meine Unterhose zur Seite schob, meine Beine mit seinen breiten Schultern spreizte und mit zwei seiner Finger meine Schamlippen berührte legte ich mich wieder hin und griff nach dem Bettlacken.
„Du bist so feucht für mich!" raunte er leise und führte plötzlich einen Finger in mich ein.
Der Finger fühlte sich viel kälter als gerade noch auf meiner Haut an. Aber das Gefühl als er langsam begann ihn in kreisenden Bewegungen zu drehen war unbeschreiblich.Lusterfüllt stöhnte ich auf als er wenig später noch einen zweiten hinzufügte und mit dem Daumen meine Klitoris massierte. Mein kompletter Körper wurde von einer Art elektrischen Spannung überzogen und mein bebender Leib bettelte förmlich nach mehr.
Mal bewegte er seine Finger schneller und wurde dann wieder langsamer, zog sie raus und führte sie wieder ein. Wechselte in der Kraft die er aufwand um sie wieder einzuführen und hauchte mir hin und wieder sanfte Küsse auf den Unterleib.
Die Finger meiner einen Hand vergruben sich im Bettlaken, während ich mir die andere fest auf den Mund presste um nicht loszuschreien.
Mit einem Mal wurde Luca immer schneller, aber nicht mehr langsamer. Mit dem Daumen massierte er immer noch meine Klitoris und in meinem Unterleib sammelte sich ein drückendes Gefühl. Meine Beine zitterten leicht und mein Griff um das Bettlaken lockerte sich.
„Halt es noch ein bisschen zurück! Versuch noch nicht zu kommen!" sagte Luca streng und wurde nun wieder langsamer.Ich versuchte das drückende Gefühl noch etwas hinauszuzögern, aber ich konnte nicht. Also verbreitete es sich durch meinen kompletten Körper und all meine Glieder erschlafften. Meine Hand löste sich aus der Umklammerung und meine Beine sanken mit einem lauten, langen stöhnen zurück auf die Matratze.
Das Gefühl verweilte in mir, bis Luca seine Finger aus mir herauszog. Also setzte ich mich schwer atmend auf und sah zu dem jungen Mann am Ende des Bettes der mich angrinste und die Finger, die er gerade noch in mir hatte, in seinen Mund steckte. Sie ableckte und sich über die Lippen schleckte als er sie wieder raus geholt hatte.
Etwas angeekelt sah ich ihn an und rümpfte die Nase. Also krabbelte Luca auf mich zu, stützte sich mit den Armen über mich und presste seine Lippen auf meine. Als ich etwas erwidern wollte, von wegen er hätte gerade die Finger abgelenkt die in mir waren, nutze er diese Gelegenheit und führte mir seine Zunge in den Mund.
Als wir uns wenig später von einander lösten, sah er mich erwartungsvoll an und fragte „Schmeckst du das Alyssa? Das bist du. Der Geschmack deiner pussy."
Amüsiert sah ich ihn an und entgegnete lachend „Nein. Ich schmecke nur den Alkohol von dem wir heute ziemlich viel hatten." bevor ich aus dem Bett aufstand und zu meinem Kleiderschrank ging.Ich öffnete die Türe, fischte ein oversize T-Shirt hinaus und zog es über. Als ich mich wieder zu Luca umdrehte saß er an der Bettkante und fragte mit einem schiefen Grinsen im Gesicht „War das das erste Mal dass dich jemand so angefasst hat?"
Stumm nickte ich und setzte mich auf die andere Seite neben ihm.Hi hi🤍
Heute mal wieder ein spicy chapter😏
Ich würde dem ganzen eine 🌶🌶🌶/5 geben weil es schon etwas mehr als mein letztes +18 Kapitel warWas sagt ihr?
Ich werde demnächst den Klappentext, das Titelbild und das Erscheinungsdatum meiner neuen Story „Devil's Heat" veröffentlichen😏
Bis zum nächsten mal!🤍
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You are my destiny
Storie d'amoreWie es ist als Tochter eines der gefürchtetsten Männer der amerikanischen Ost-Staaten aufzuwachsen? Du wirst dein ganzes Leben lang darauf vorbereitet irgendwann das Geschäft deines Vaters zu übernehmen. Als Mädchen bleibt dir keine Zeit mit Puppe...