Überall waren Menschen.
Die sogenannte dritte Partei!
Wer sie waren weiß ich nicht, aber das werde ich gleich herausfinden.Sechs standen links am Eingang. Fünf rechts.
Fünf über mir und drei am Fenster.Ich öffnete meine Hand und mein Stab erschien.
Ein mal schlug ich mit meinem Stab auf und Schatten hüllen um schlossen alle die Schutze brauchte . Aiden und Solas. Lumina, Gaisma, Lux, Hope und Sun. Moon, Nox, Ray, Mila und weitere Shadows.
Ich musste sie alle beschützen.Ich teilte meinen Stab.
Ich warf eine Blick nach oben und Schatten schlichten sich um die Beine der Menschen. Sie schrien auf, dich ich schubste sie mit meinem Schatten runter, so das sie über kopf
Hingen.Schnell rannte ich auf die Gruppe mit den fünf Leuten zu. Sie waren so überrascht von meiner Geschwindigkeit das die ersten sich gar nicht richtig wehrten. Ich streckte sie einfach nieder.
Verletzte sie so das sie Kampf unfähig waren.
Zwei waren noch übrig. Ich impfte gleichzeitig mit beiden.Einer holte aus und wollte mich mit einem Messer erstechen, dich ich wich aus und rammte ihn einen Stab in den Magen. Dann schubste ich ihn auf den anderen und überließ sie meinen Schatten, welcher sie ausschaltete.
Nun wandte ich mich der Dreier Gruppe zu. Seltsamer weise stand die Archer Gruppe immer noch an Ort und stelle. Übersah ich was?
Ich trat in den Schatten und trat hinter einem von ihnen wieder heraus. Schnelle schlug ich ihm stark auf den Kopf und er fiel um.
Ein anderer zuckte erschrocken zusammen und richtete sein Schwert auf mich.Sein Kollege tat es ihm gleich. Ich trat ein paar Schritte auf sie zu, Fesselte sie mit Schatten und auch sie fielen um.
Zufrieden sah ich nun zu der letzten Gruppe. Ich trat in den Schatten und kam kurz vor der Gruppe wieder raus.„Wer ist euer Chef?!"
Die sechs traten zur Seite.
Mein Atem stockte „Was?!"
Braune Augen fixierten mich und er strich sich durch sein perfekt blondes Haar.
Sofort eroberte ich mich an seinen Leder Geruch „Wie-.."Er lachte auch „Oh Ena! Du bist so dumm! So Naiv!"
Ich runzelte die Stirn „Aber.."
Leonard lachte auf „Leider ist es nicht so gelaufen wie ich geplant oder eher gehofft hatte, aber naja, noch kann ich dich töten. Oder möchtest du das lieber machen?"
Er drehte sich zur Seite, scharf zog ich die Luft ein. Aber wie?!Jason lächelte mich an „Hi Ena!"
Neben ihm tauchte Sahra auf, sowie ihr Freund Keil und Niko. Sie waren alle bei der gegen Partei und mit all die Jahre so nahe.
Ich trat einen Schritt zurück.
„Sahra?!"
Sahra lächelte mich an. Sie trug genau wie alle anderen Kampf Kleidung.„Du dachtest dich nicht ernsthaft wir wären Freunde oder?"
„Aber?"
Sie lachte auf „Wie lange musste ich darauf warten dich zu töten? Wie lange mussten wir uns verstecken?"
„Was oder wer seit ihr?"Leonard kam näher „Wir sind die Hunters. Jäger die schon seit Anbeginn der Zeit dafür sorgen das die Lights und die Shadows sich bekämpfen! Wir haben dafür gesorgt das eure Volker klein bleiben und keiner von euch zu stark wird. Aber nun!"
Er trat immer näher „Aber nun! Hast du es geschafft! Wegen dir! Weil du so verdammt stur bist! Mussten wir zum ersten Mal richtig eingreifen."Ich trat noch einen Schritt zurück um den Abstand zu waren. „Aber warum bist du und meine Mutter?..."
„Ich habe sie aufgenommen! Und sie hat mir dich versprochen. Sie wusste das du die nächste Königin wirst und weil sie am Ende war willigte sie ein."
Leonard lachte auf „Und jetzt ist es so weit. Ich hätte es schon eher tun sollen, aber ich dachte das wir dich so manipulieren können..."
Er sorach nicht weiter.„Ist ja auch egal! Bringt sie um!"
Die sechs Leute rannten auf mich zu.
Plötzlich hörte ich Moon schreien „Mach die Schatten runter! Wir helfen dir!"
Ich warf ihnen einen kurzen Blick zu, es ging allen gut weshalb ich tat wie er wollte.Noch bevor die sechs Leute bei mir ankommen Konten wurden sie aufgehalten. Sie kämpften gegen einander, so das ich mich auf Jason, Keil, Niko, Sahra und Leonard konzentrieren konnte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Mein Kopf folgte der Berührung und traf auf Aiden.
Wow!
Wie kann es sein das er jetzt noch besser aussieht als vorher?
Seine Augen hatten zwei Farben. Das linke war wie gewohnt braun, doch das rechte war nun strahlend blau, nicht so wie meine, sondern so wie die der Lights. Auch seine Haare waren anders, viel heller, zwar noch braun, aber deutlich heller als die normalen. Er wirkte generell nicht mehr so finster wie sonst.„Ich helfe dir!"
Aiden streckte sich kurz und knackte seine Finger. „Machen wir sie fertig!"
Ich nickte „los gehts!"Wie liefen durch die Kämpfenden und trafen zuerst auf Keil und Niko.
-Ich nehme Niko!-
Dem wollte ich noch wegen der Party in den Arsch treten!
Wir trafen aufeinander. Er währte ein paar Schläge ab, ich wich aus und verpasste ihm einen Schlag.
„Ich glaube jetzt wird es wohl nicht mehr mit uns!"Dieser Idiot!
„Aus uns wäre nie was geworden!"
Niko lachte. Das war mein Moment. Ich nutze ihn, verpasste ihn einen unerwarteten Schlag mit meinem Linken Stock und trat ihn in den Bauch. Mit einem Knall landete Niko auf den Rücken. Schnell sprang ich hinterher. Die Schatten sprangen wie Wurzeln aus der Erde und hielten ihn dort fest. Mein Stab war nun wieder ein langer. Ich holte aus und schlug ihn kräftig auf den Kopf. Er wurde ohnmächtig.Als ich zu Aiden blickte, war auch dieser fertig und hatte Keil zu Boden gebracht. Nun traten Jason und Sahra vor uns.
„Jason gehört mir! Das wollte ich schon längst machen!" auf Aidens Gesicht zeigte sich ein wütendes Lächeln, Jason tat es ihm gleich. Sie rannten auf einander zu und fingen einen heftigen Schlag ab tausch an.
Ich wandt mich Sahra zu.„Wir müssen nicht Kämpfen."
Sahra lachte auf „Süße! Dafür ist es jetzt zu spät."
Sie zog eine Schwert und schlug zu.
Schnelle Werte ich ab, sie war sehr gut.
Wir schlugen andauernd Schwert auf Stab, doch keiner schien die Oberhand zu gewinnen.Plötzlich schier jemand auf. Meine Aufmerksamkeit ging zu Ray „Vorsicht Ena!"
Ich folgte seiner Deutung und sah ein kleines Messer auf mich zufliegen.
Schnell duckte ich mich weg, Sahra nutze den Moment und schubste mich zu Boden. Ich landete auf den Po und verlor meinen Stab.
Sahra kickte ihn schnell weg.
„Jetzt ist es vorbei!"Ich schüttelte den Kopf „Aber bedeutet dir unsere Jahre lange Freundschaft den gar nicht? Bedeute ich dir gar nichts?!"
„Nein!" mein Herz zog sich etwas zusammen. So viel Schmerz an einem Tag.
„Jetzt ist es vorbei!"
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht holte sie mit dem Schwert aus.Gut. Es verletzt mich das sie unsere Jahre lange Freundschaft einfach so weg warf, aber noch mehr, dass sie mich einfach so töten kann.
Ich öffnete meine Hand kurz bevor ihr Schwert mich traf, richtete die Spitze auf sie und stieß zu.
Eine Schatten Welle zog sich wie damals bei Mila über den Stab und stieß Sahra mit einer gewaltigen Kraft zurück. Sie flog mehrere Meter durch die Luft und landete dann mit einem lauten Krach gegen die Wand. Damit war die auch erledigt.Als ich aufsah kämpften Aiden und Jason noch.
Ich musste ihm helfen, er ist wahrscheinlich noch geschwächt von seiner Verletzung.Aiden stieß Jason gerade zurück. Er taumelte ein paar Meter zurück , nahm dann jedoch Anlauf und holte mit dem Schwert aus. Bevor er jedoch bei Aiden an kam sprang ich dazwischen und hielt seinen Schlag ab.
Aiden schnappte nach Luft.
-Kleines! Das ist nicht dein Kampf.-
-Doch Natürlich!-
-So meinte ich das nicht!-
-Ich weiß. Jedoch helfe ich dir, du bist vielleicht noch schwach von deiner Verletzung.-Jason schaffte es und stieß mich zurück, jedoch sprang Aiden sofort gegen ihn.
-Gut! Dann mal los!-
Gemeinsam kämpften wir gegen Jason. Es war, als wären wir eine Person. Sobald der eine einen Schlag auswich wusste de andere sofort Bescheid und nutze den Moment. Es war eine komplett stumme Kommunikation.Aiden sprang hoch und schlug Jadon ins Gesicht. Er sackte auf ein Knie. Ich nutze den Moment und schlug ihn mit meinem Stab in den Nacken, man sah wie sich alles bei ihm drehte. Aiden holte erneut aus und dann viel Jason zu Boden.
Zufrieden lächelte ich Aiden an.
Jetzt nur noch Leonard.————————————————————————
1406 Wörter
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Die Schattenprinzessin
FantasyEin Mädchen was Ihr ganzes Leben lang nur die halbe Wahrheit kannte . Sie taucht in eine vollkommen neue und unglaubliche Welt ein, wo es gut und böse gibt , doch auch viele Täuschungen . Alleine wird sie es nie schaffen, hätte sie mit Ihrem Vater n...