Kapitel 15

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Emily          

Den Rest des Tages verbrachte ich in der Stadt. Ich schaue mir gerade die Halsktten an und frage mich wer 2000 Fr. dafür bezahlt?

Es ist nun schon ziehmlich spät geworden und langsam, wenn ich nicht auffliegen lassen möchte, dass ich geschwänzt habe, dann solte ich jetzt nach hause gehen. Also mache ich das. Ich laufe also über die Strasse auf die Bus Station zu, als ich plözlich ein quitschen von Reifen höre. Und dann ging alles ganz schnell.

Ich sehe das Auto und will Schreien. Doch plötzlich werde ich von zwei starken Händen weggerissen und Millisekunden später schlag ich auf der kalten Strasse auf.

Mein Kopf schlägt so heftig auf den harten Teer, dass ich nicht mehr atmen kann. Dann landet eine grosse Gestalt halb auf mir und halb auf der Strasse. Doch sie rappelt sich nach einigen Sekunden, die mir wie Stunden vorkommen auf. Ich höre jemand fluchen, doch ich kann nicht sehen wer es ist, weil ich vor Schmerz die Augen zusammen presse. Irgendjemand drehte mich auf den Rücken, was mich schmerzhaft aufstöhnen lässt. Dann wird alles schwarz.

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Keine sorge es kommt heute noch mehr.

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