Him

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Ich nahm all meinen Mut zusammen und hob mein Handy langsam an mein Ohr.

Mutter: Ich habe gehört du hast ein Fotoshooting mit einer Band. Und weißt du schon wer es ist?
Ich: Hallo Mutter, wie geht es dir? Mir geht es gut und nein ich weiß noch nicht wer sie sind.
Mutter: Jetzt hör mir mal zu wenn du dieses Shooting vermasselt, dann werde ich dich so was von ruinieren.

Ich riss meine Augen auf, da ich nicht glauben konnte was meine Mutter mir da sagte. Ich war so sauer auf sie. Was erlaubte sie sich bitte. Ich konnte meine Wut nicht mehr zügeln und sagte ihr mal meine Meinung. Nie hätte ich mich getraut aber jetzt ging sie einfach zu weit.

Ich: Mutter jetzt hörst du mir mal zu. Ich habe unglaublich hart und viel gearbeitet um jetzt genau hier zu stehen, wo ich jetzt bin. Denkst du wirklich ich lasse mir von dir sagen, was ich zu tun und lassen habe. Ich bin kein kleines Kind mehr und vor allem kannst du mich mal.

Damit legte ich auf und lief zurück in mein Zelt, wo mein neues Outfit wartete. Ich zog mir das Kleid sorgfältig über und mit wurde bewusst, dass ich jemanden um Hilfe fragen muss, der mir die Schnüre an meinem Rücken zu bindet.
Ich schaute aus meinem Zelt und sah eine Assistentin. Ich wank sie zu mir und fragte sie ob sie mir helfen kann. Natürlich bejahte sie und schnürte mein Kleid zu. Anscheinend war sie so in eile, das sie mir das Kleid zu eng schnürte, doch ich beklagte mich nicht darüber. Ich bedankte mich noch schnell bei ihr und im nächsten Moment war sie schon verschwunden. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel und bewunderte das Kleid.

Es ging mir bis kurz über meinen Knie und umschlang sachte meine Beine

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Es ging mir bis kurz über meinen Knie und umschlang sachte meine Beine. Ich schaute aus meinem Zelt und erkannte Bobby meinen Bodyguard. Er lächelte mich an und sagte mir, dass ich ihm folgen sollte. Auf der anderen Seite des Daches waren ebenfalls Zelte und viele Stühle zum sitzen aufgebaut. Ich erblickte die Location und bestaunt die Aussicht von hier oben. Man konnte wirklich so viel sehen und die Menschen unten auf den Straßen wirkten so winzig. Bobby brachte mich zu einem komplett schwarzen Stuhl, welcher einpaar Sticker sämtlicher Arten auf der Lehne hatte. Das ist mein privater Stuhl. Er wird überall hingebracht, wo ich gerade ein Shooting habe oder über den Laufsteg laufe. Jede Marke unterschrieb auf diesem Stuhl oder klebte etwas hinauf, genau wie verschiedene Models oder Fotographen. Bobby gab mir mein Handy da ich anscheinend eine Nachricht hatte. Ich sah wer geschrieben hat und sah, dass es Jung Ho-yeon war. Wir sind sehr gut befreundet und da sie direkt gegenüber von mir wohnt machen wir auch sehr viel zusammen. Sie ist wie die Familie, die ich nie wirklich hatte. Ich beschloss sie anzurufen.

Ich: Hey sweetie, was machst du gerade?
Ho-yeon: Ich bade gerade nach einem ausgiebigen Training und du girl?
Ich: Ich sitze in meinem Stuhl und warte bis diese Band endlich auftaucht. Ich habe schon meine Fotos fertig aber anscheinend sie ihre noch nicht fertig.
Ho-Yeon: Schatz das tut mir leid.
Ich: Hey sweetie, ich muss kurz mit Jasmin reden, da sie auf mich zugerannt kommt also leg nicht auf.

Ich schaltete auf stumm und sah Jasmin fragend an. Sie war aus der puste und zeigte nur hinter mich. Ich drehte mich um und warum zur Hölle hatte mir keiner gesagt, dass ich mit Stray Kids ein Fotoshooting habe. Sie standen etwas weiter weg weshalb sie mich nicht wirklich wahr nahmen. Ich schaute Jasmin ungläubig an und nahm mein Handy wieder ans Ohr. Ich drückte auf das Mikrofon und Ho-yeon konnte mich wieder hören.

Ich: Ich glaub ich dreh gleich durch. Das ist die Band von meinem Bruder. Und er ist auch da.
Ho-Yeon: Wann ist das Shooting vorbei?
Ich: In etwa 2 1/2 Stunden. Warum?
Ho-Yeon: Ich hole dich ab und wenn du fertig bist gehen wir shoppen. Wie klingt das?
Ich: Ok. Klingt gut. Ich freu mich...

Weiter kam ich nicht da ich von hinten auf die Schulter getippt wurde. Ich drehte mich halb um und sah jemanden aus der Band ich gab ihm ein kurzes Zeichen, das er warten sollte.

Ich: Hey Süße ich muss jetzt auflegen wir sehen uns nachher ok.
Ho-Yeon: Okay. Love you baby.
Ich: Love you too.

Ich steckte mein Handy weg und mittlerweile stand die ganze Band vor mir. Bevor ich etwas sagte schaute ich mir alle einmal genau an. Bei meinem Bruder blieb mein Blick hängen. Ich schaute ihn nicht so freundlich an wie die anderen. Sein Blick ging auf und ab an mir und schließlich sah er mir in die Augen.

Ich: Christopher.
Chris: Ahri.

Die anderen betrachteten uns mit einem neugierigen Blick. Aus diesen konnte ich lesen, das sie mich nur als Model kannten und nicht als seine Schwester.

Ich: Anscheinend hast du niemandem erzählt wer ich wirklich bin nicht wahr.

Er antwortete nicht sondern sah mich einfach nur an.

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(883 Wörter / Überarbeitet)

Hey und willkommen zu meinem neuen Kapitel. Ich hoffe ihr wollt meine Story noch weiter lesen.
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Stay safe💕
L......

Just my stupid life / Stray Kids FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt