Wir stiegen ein und ich nahm meinen neue kleine Freundin auf meinen Schoß. Sie machte es sich gemütlich und ich machte ein paar Fotos von ihr. Ich fotografiert ganz heimlich auch Binnie, der gebannt auf die Straße sah.
Ich: Binnie... Wohin fahren wir?
Binnie: Das sag ich dir nicht. Lass dich doch mal überraschen.
Ich: Du bist blöd.
Binnie: Ich weiß aber deshalb liebst du mich nicht wahr?
Ich: Wers glaubt.Er musste lachen und legte seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel. Er drückte leicht zu und ich musste ein wenig lachen. Er weiß genau was er machen muss, wenn ich versuche sauer auf ihn zu sein, damit ich es nicht bin.
Ich: Ja ich liebe dich auch.
Er begann über beide Ohren zu grinsen und konzentrierte sich wieder auf die Straße. Ich beschloss in dem stillen Auto das Radio anzumachen. Und siehe da es läuft gerade einer von Stray Kids Songs. Ich glaube der heißt My Pace. Ich summe die Melodie mit, während Changbin an seinem Rappart mit rapt. Ich genieße es seine Stimme zuhören. Sie ist wirklich einzigartig.
(Zeitsprung)
Wir hielten mit dem Auto an und gerade als ich aussteigen wollte hielt mich Binnie zurück und hielt mir ein Tuch vor die Nase.Changbin: Umbinden.
Er sagte nur dieses eine Wort und natürlich war ich so nett und tat was er von mir wollte. Ich band mir das seidig weiche Tuch um und wartete bis mir aus dem Auto geholfen wurde. Meinen Welpen hatte Changbin auf den einen Arm genommen und mich hatte er an die andere Hand genommen. Er zog mich mit und ich hörte in der Ferne viele verschiedene Geräusche, die ich nicht wirklich zuordnen konnte. Wir liefen weiter und ich hörte wie Changbin mit jemandem redete. Ich verstand es nicht da sie mit einander flüsterten. Er packte mich weider am Arm und zog mich mit. Wir liefen ca. 4 Minuten, bis wir irgendwo stehen blieben.
Changbin: Okay ich nehme dir jetzt die Augen ab und du musst deine Augen aber noch kurz geschlossen lassen.
Ich: OkayEr nahm es mir ab und ich hielt noch kurz meine Augen geschlossen. Er raschelte mit irgendetwas und ich wollte meine Augen öffnen.
Ich: Binnie, darf ich bitte meine Augen auf machen?
Changbin: Warte ich sag es dir gleich. So und nun nur noch das hier dort hin und jetzt kannst du deine Augen auf machen.Ich öffnete meine Augen und sah mich einmal um. Wir standen mitten im Zoo. Ich blickte zurück zu Changbin und sah ihn an. Er lächelte und hielt eine kleine Schachtel in seiner Hand. Ich war ein bisschen geschockt, aber es kann niemals ein Antrag sein. Dafür waren wir einfach noch nicht lange genug zusammen. Er öffnete kleine Schachtel und eine einfache silberne Halskette mit einem silbernen mit Steinen besetztem Ring kam zum Vorschein.
Changbin: Ich möchte, das du diese Kette als eine Art Versprechen siehst. Ich weiß wir sind noch nicht lange zusammen, aber ich liebe dich jetzt schon unglaublich viel. Ich könnte mir kein Leben mehr ohne dich vorstellen. Also wenn die Zeit bereit ist wird dieser Ring an dieser Kette an deinem Finger sein.
Mir liefen während seiner Rede vereinzelt Tränen über die Wange. Er sah mich abwartete an.
Ich: Binnie. Ich liebe dich auch sehr und ich hoffe, das dieses Versprechen bald wahr wird. Ich liebe dich.
Ich zog ihn ohne abzuwarten, ob er was sagen wollte und verband unsere Lippen. Der Kuss war wirklich wundervoll und wir lösten uns erst, als uns die Luft ausging. Wir sahen uns in die Augen und ich umarmte ihn fest. Wir standen ewig in dieser Umarmung. Wir lösten uns als mein immer noch namenloser Welpe versuchte an meinem Bein hochzuspringen. Ich nahm sie auf den Arm und Changbin legte mir vorsichtig die Kette um. Er nahm sich meine freie Hand und wir liefen durch den Zoo.
Wir besichtigten viele Tiere und im Anschluss aßen wir etwas in dem kleinen Restaurant am Ausgang. Während dem Essen unterhielten wir uns viel über alles mögliche. Wir genossen einfach unsere Zweisamkeit, bis wir zurück zu meinem Auto gingen.
Im Auto waren wir still und fuhren zu mir.
(Zeitsprung)
Wir liefen ins Wohnzimmer und ich legte Layla, so hatte ich den Welpen getauft, auf die Couch. Sie schlief im Auto auf meinem Schoß ein und wach wurde sie nicht, als ich sie hier rein trug. Changbin schnappte sich meine Hand und zog mich die Treppen hoch in mein Schlafzimmer. Als er die Tür schloss drückte er mich an die Wand und küsste mich wild. Wir brauchten nicht lange, bis wir ohne unseren Klamotten in meinem Bett fest umschlungen lagen.
Ich sage nur eins. Diese Nacht war sehr intensive und voller Gefühle. Am Morgen musste Changbin früher gehen, da er noch zurück zum Dorm muss. Ich packte grade die Kleider ein, die ich umgenäht hatte und brachte sie zu meinem Auto. Ich nahm Layla und setzte sie in den geflochtenen Korb, den ich vorhin gefunden hatte. Ich legte alles was ich brauchte auf die Rückbank und fuhr los zum Laufsteg.
Ich kam überpünktlich an, aber das war ja sehr gut da Chaque noch die Kleider begutachten wollte. Ich lief also los in meine Gaderobe und holte die Kleider aus den Kleiderbeuteln. Es klopfte und ich bat die Person herein.Chaque: Hallo Ahri, ich wollte mir die Kleider ansehen.
Ich trat eine Schritt zur Seite und Chaque sah sie sich mit offenem Mund an.
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(921 Wörter / Überarbeitet)I'm tired af. Hoffe ihr hattet mehr Schlaf als ich.
Stay safe💕
L......
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Just my stupid life / Stray Kids FF
FanfictionEs drehte sich immer alles um Ihn aber jetzt bin ich im Mittelpunkt, auch wenn es nicht für immer so ist, so ist es wenigstens für diesen einen Moment. ------------------------------------------------- Lest selbst worum es hier geht. Don't like don...