Es drehte sich immer alles um Ihn aber jetzt bin ich im Mittelpunkt, auch wenn es nicht für immer so ist, so ist es wenigstens für diesen einen Moment.
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Lest selbst worum es hier geht.
Don't like don...
Wir stiegen aus dem Auto und liefen in mein Haus. Innen schmiss ich mich auf meine Couch und hielt mir meinen Bauch. Langsam kam so alles, was ich durch die Neuigkeiten verdrängt hatte zurück. Aber die schlimmste Frage, ist:,,Wie wird Changbin darauf reagieren, Kinder zu bekommen?" Woojin setzte sich neben mich.
Woojin: Ahri, ich weiß es ist nicht leicht, aber wenn was ist, bin ich immer für dich da. Aber bevor du jetzt irgendetwas entscheidest, solltest du mit Changbin reden. Ich: Ja du hast recht, aber wie soll ich es ihm sagen? Woojin: Wie wärs, wenn du ihm so eine kleine Box gestaltest, in der du das Ultraschallfoto und noch so Kleinigkeiten wie zwei Bodys mit irgendeiner Schrift schenkst. Am besten bei einem Dinner mit Kerzenschein, wo nur ihr beide seid. Ich: Das klingt sehr gut. Danke Woojin. Woojin: Naklar, dafür sind Freunde doch da.
Wir unterhielten uns noch lange, ehe er am späten Nachmittag ging. Ich machte mir Gedanken, wie ich die Box gestalten könnte, als mir eine Blitzidee kam. Ich zog mir also meinen beigen Mantel mit einem Hut, Sonnenbrille und Maske auf und verließ mein Haus. Mit meinem Auto fuhr ich zu einem kleinen Laden für Babys. Ich lief hinein und achtete darauf, das mich niemand erkennt. Innen wurde ich von einer älteren Dame begrüßt. Sie bot mir auch direkt ihre Hilfe an. Ich nahm sie dankend an und erzählte ihr von meinen Idee. Sie lief begeistert davon und holte 2 kleine Bodys aus einem Regal und zeigte sie mir. Sie sind grau mit schwarzer Schrift.
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Sie sind genau das was ich wollte. Ich nahm sie und sah mich noch einwenig um. Ich entschied mich schon einmal so Kleinigkeiten, wie Babyflasche zu kaufen. Ich bezahlte also alles und lief so schnell es ging zu meinem Auto. Zurück zuhause ging ich in eines der Gästezimmer neben meinem Zimmer und stellte die Tüte hin. Ich werde diesen Raum in das für meine Babys umwandeln. So sind sie direkt neben an, aber wenn sie auf der Welt sind, werden sie eh die ersten Monate bei mir in meinem Zimmer schlafen. Da ich Hunger hatte lief ich in meine Küche und machte mir ganz simplen Reis mit Soße und Gemüse. Den Abend ließ ich mit chilligen auf der Couch ausklingen. (Nächster Morgen) Mit einem flaumigen Gefühl im Bauch lief ich nun im Gästezimmer/Babyzimmer hin und her und versuchte die Box für Binnie fertig zu machen. Wir hatten uns für heute Abend verabredet. Als nach gefühlt Stunden die Schachtel nun mit allem befüllt war machte ich das Essen sowie mich fertig für den Abend.
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Mein Kleid war in einem hellen rosa gehalten und ich liebe es. Es ist so schlicht, doch es passt perfekt zu dem Anlass heute. (Zeitsprung/Ankunft von Changbin) Changbin kam herein und begrüßte mich mit einem innigen Kuss. Ich war wirklich sehr nervös und während dem ganzen Essen wippte mein rechtes Bein auf und ab. Als wir dann beim Nachtisch angekommen waren begann Changbin zu sprechen.
Changbin: Okay, du wirkst den ganzen Abend schon so nervös. Was ist los? Willst du mit mir schluss machen? Ich: Nein, wie kommst du denn darauf? Changbin: Also wenn du nicht mit mir schluss machen willst, was ist es dann? Ich: Warte kurz ich hole etwas.
Ich stand auf und holte die Box aus meinem Schlafzimmer. Ich gab sie direkt Changbin und setzte mich zurück auf meinen Platz. Er öffnete sie und betrachtete den ganzen Inhalt. Er war zu ruhig und das machte mir Angst. Er stand auf und kam zu mir, zog mich von seinem Sitz und umarmte mich. Ich war erst mal total geschockt und wusste nicht was ich tun sollte. Ich habe ihn dann schließlich zurück umarmt und gespürt wie meine Schulter nass wurde. Nach einiger Zeit löste er sich von mir und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Changbin: Du weißt nicht wie glücklich ich gerade bin. Ich: Also willst du der Vater der beiden sein? Changbin: Natürlich.
Er kniete sich vor mich und streichelte meinen kleinen Bauch. Er ging ganz nah hin und flüsterte etwas, was ich aber nicht verstehen konnte. Er blickte dann wieder zu mir hoch und griff in seine Hosentasche.
Changbin: Ich wollte eigentlich noch etwas warten, aber da wir nun Eltern werden, dachte ich mir ist der passende Moment.
Er hielt mir eine kleine Schachtel hin und öffnete sie. In ihr war nur ein schlichter Silberner Ring, der viel zu groß für mich war. Ich schaute ihn also etwas verwirrt an, bis mich die Erkenntnis traf. Ich nahm den Ring, der um meinen Hals an der Kette hing und steckte ihn in die kleine Schatulle. Changbin lächelte mich an und nahm meine Hand in seine freie.
Changbin: Ahri, wir kennen uns jetzt fast ein halbes Jahr und es ist schon so viel passiert. Vielleicht denken einige es ist zu früh aber, willst du mich heiraten und gemeinsam mit mir alt werden? Ich: Wenn du schon so nett fragst. Natürlich will ich.
Er kam zu mir hoch und wir küssten uns eine gefühlte Ewigkeit. Als wir uns aber wegen Luftmangel lösen mussten steckte er mir meinen Ring an und ich steckte ihm seinen Ring an. Wir verbrachten den restlichen Abend in meinem Bett, kuschelten und liebkosten den jeweils anderen immer wieder.
