We did IT

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Ich lief gelangweilt nach unten.
Als ich aber die Tür öffnete, wahr die komplette Müdigkeit verflogen.
Es war Changbin.
Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.

Ich: Komm rein.

Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir ins Wohnzimmer. Er hatte eine Flasche Wein dabei und ich holte schnell 2 Gläser.

Ich: Und was verschlägt dich hierher  zu mir?
Changbin: Wir haben 2 Tage frei und da ich hörte das du ebenfalls frei hast dachte ich, ich schau mal vorbei und vielleicht unternehmen wir was Schönes.
Ich: Das klingt sehr schön hats du denn schon etwas geplant?
Changbin: Lass dich Überraschen.
Ich: Ich hasse Überraschungen.
Changbin: Ich weiß aber du musst nun geduldig bis morgen warten.
Ich: Mhh, okay wenns sein muss.

Ich verzog meinen Mund zu einer Schnute und er musste anfangen zu lachen. Sein Lachen war so ansteckend, dass ich mit Lachen musste.
Wir tranken sehr viel und als wir die Flasche Wein leer getrunken haben sahen wir uns tief in die Augen.
Ich konnte mich einfach nicht zurück halten und küsste ihn einfach. Keine Ahnung was mich in diesem Moment geritten hätte aber ich tat es einfach. Er küsste mich zurück und zog mich währenddessen auf seinen Schoß. Seine Hände wanderten zu meinem Rücken und ich legte meine Hände an seinen Wuschelkopf. Seine Haare waren so weich zwischen meinen Finger.
Als uns langsam die Luft ausging, lösten wir uns kurz von einander, blieben aber in dieser Position. Er küsste mich erneut und dieses Mal wanderten seine Hände sogar runter zu meinem Hintern. Als er zu drückte  quiekte ich ziemlich hoch und er lachte in unseren Kuss hinein. Langsam Strich seine Zunge über meine Lippe und ich gewährte ihr Einlass. Unsere Zungen kämpften  miteinander um die Dominanz.
Am Ende gewann er diese.
Er fuhr mit seinen Händen langsam unter mein lockerliegendes T-Shirt und die sanften Berührungen bereiteten mir eine Gänsehaut. Ich glaube ich hab mich in meinem Leben noch nie besser gefühlt. Ich hob meine Arme und löste mich von ihm, damit er mir mein Shirt ausziehen konnte. Er betrachtete mich kurz ehe er mich zurück zu sich zog und mich weiter küsste. Er fing langsam an von meinen Lippen runter zu meinem Schlüsselbein zu küssen und verpasste mir soger ein paar Knutschflecke. Die Stelle wo er gerade saugte verpasste mir Gänsehaut und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Er packte mich an meinem Rücken und drehte uns so um, das ich nun auf der Couch lag und er über mir war. Ich sah ihn an und er zog sich sein T-Shirt über den Kopf.
Ich betrachtete seinen Oberkörper genau und stellte fest wie gut dieser Typ gebaut ist. Er hat ein definiertes Sixpack und eine gut erkennliche V Linie.
Ich fuhr mit meinen Fingern sein Sixpack nach und er sah mich, als ich wieder zu ihm aufblickte, aus hungrigen Augen an. Wir verständigten uns durch unsere Blicke und er näherte sich mir wieder, als ich ihm zunickte. Als wir uns erneut küssten entflammt das Feuer zwischen uns erneut. Er fuhr mit seinen Händen an meine Rücken und öffnete meinen BH in Sekunden. Er zog ihn mir über meine Arme und küsste sich seinen Weg zu meinen Brüsten. Er küsste sie erst zärtlich und anschließend umrundeter er mit seiner Zunge meinen rechten Nippel und seine Hand massiert meine linke Brust. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und einige Stöhner verließen meinem Mund. Ich sah zu ihm runter, als er aufhörte meine Brüste zu bearbeiten küsste er sich seinen Weg über meinen Bauch zum Bund meiner Hose. Er öffnete sie und sah mich die ganze Zeit dabei an, das falls ich es nicht möchte er aufhören sollte.
Doch ich wollte nicht, das er aufhört. Er soll weiter machen und das machte ich ihm auch klar, indem ich ihn mit meiner Hand zurück vor meinen Intimbereich drückte. Er zog meine Hose samt meinem Slip runter und nun lag ich komplett nackt vor ihm. Er küsste meine Oberschenkel innen und küsste sich langsam hoch zu meiner sensiblen Stelle. Er küsste sie langsam und ich werde es nicht lange aushalten mit dem Typen. Er küsste mich immer fester und als er seine Zunge dazu nahm musste ich umso lauter stöhnen. Er umkreiste meine Klitoris und ich schwebe gerade auf Wolke sieben. Ich packte ihn an seinen Haaren und zog fest daran. Als ich kurz davor war zog er jedoch seinen Kopf weg und sah mich kurz an. Er zog seine Hose aus und ich wusste, was jetzt folgt.
Er holte sich ein Kondom aus seiner Hosentasche und stülpte es sich über. Ich muss gestehen schämen muss er sich nicht für sein Teil.
Es war riesig.
Also das übertrifft wirklich alle, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Er setzte sich zurück zwischen meine Beine und schob sein Glied langsam in mich rein.
Er betrachtete mein Gesicht und sah mich aufmerksam an. Ich genoss es und als ich mich an seine Größe gewöhnt hatte fing er an sich zu bewegen. Erst begann er langsam aber nach einer Weile wurde er immer schneller und intensiver. Als er jedoch den bestimmten Punkt in mir gefunden hatte, hatte er kein erbahmen mehr mit mir. Er stoß immer fester zu und langsam war ich kurz davor zu kommen.

Ich: Ahhhh. Ich komme gleich.
Changbin: Ohhh Ja. Komm für mich Baby.

Und dann war es um mich geschehen. Mich überrollt mein Orgasmus und ich krallte mich in Changbins Rücken. Er kam ins Kondom und ließ sich auf mich fallen. Er zog sich vorsichtig aus mir raus und schmiss das Kondom weg, ehe er zurück zu mir kam und sich mit einer Decke neben mich legte.
Eins muss ich gestehen, diesen Moment, werde ich nie wieder vergessen. Und mit diesem Gedanken schlief ich in den Armen des Mannes, in den ich mich verliebt hatte ein.

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(1011 Wörter / Überarbeitet)

Vielleicht hat der eine/die eine schon darauf gewartet.
Hoffe es hat euch gefallen.
Ich kann schon la sagen, das dies nicht die einzigste Stelle mit Smut in diesem Buch ist.
Stay safe💕
L......

Just my stupid life / Stray Kids FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt