Meine Belohnung

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Er fasste mir unter das Kinn und hob es leicht an. Dann küsste er mich sanft liebevoll auf den Mund und sagte anschließend: „Ich möchte, dass du dich richtig auf deine Knie setzt."

Was meinte er? Was sollte das? Aber trotz meiner Schmerzen gehorchte ich. Was tat ich hier? War ich ein Masochist? Erwartungsvoll zeigte mein Schwanz nach oben und pulsierte.

„Öffne deine Beine. Die Knie weiter auseinander."

Ich folgte seinen Weisungen.

„Jetzt beug dich leicht zurück. Ich will dich ganz sehen."

Überrascht beugte ich mich mit dem Oberkörper nach hinten und stellte ich meine Hände hinter meine Füße. Meine Beine öffnete ich weiter. Ich atmete schwer. Es erregte mich unvergleichlich. Ich hatte mir mit Chris viel vorstellen können, aber niemals dieses Bild, welches wir gerade beide abgaben. Ich schaute ihn an und sah, dass er lüstern auf mich herabsah.

Mit einem Mal stellte ich fest, dass ich Macht über ihn hatte. Ich sah es in seinen Augen. Er liebte meinen Anblick. Ich konnte sehen, dass er sich unruhig anfasste und auf dem Stuhl hin- und her rutschte. Trotz meiner Schmerzen lächelte ich ihn freudig an.

„Du bist wirklich schön", sagte er. „Einfach perfekt gebaut. Ich möchte, dass du mir jetzt zeigst, wie du es gemacht hast, wenn du an mich gedacht hast. Fass dich selbst an."

Das Lächeln wich aus meinem Gesicht. Ich konnte es nicht glauben. Ich sollte es hier machen? Direkt vor ihm? Ungläubig schaute ich ihn an.

Er nickte mir aufmunternd erwartungsvoll zu.

Konnte ich das? Konnte ich vor ihm masturbieren? Der Mann meiner Träume saß erregt direkt vor mir und erwartete, dass ich mich alleine vor ihm befriedigte. Das ließ mich zögern. Sekunden verstrichen. Ich schwitzte noch mehr als vorher. Ich konnte meine Gedanken nicht ordnen. Das konnte nicht die Realität sein. 

Er konnte diese Blöße nicht von mir verlangen. 

Ich schaute ihn nochmal an. Diesen Mann, für den ich alles tun würde. Auf den ich seit fünf Jahren gewartet habe. 

Jetzt war ich soweit! Wir waren soweit!

Jetzt konnte ich alles zeigen. Ich würde alles tun, was dieser Mann von mir verlangte. 

Ich griff nach meinem Luststab, der sich bereits keck regte und bewegte langsam die Hand auf und nieder. Dabei schaute ich Chris direkt lüstern an. Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. Ich öffnete die Lippen und er stieß fordernd in meinen Mund. Dann griff er nach meinem Schwanz und ich überließ ihm alles weitere...

Der eisige Hauch des Alphawolfs (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt