Ich nickte und versuchte gleichmäßig zu atmen, denn dies wird der erste wirkliche Kuss meines Lebens werden. Ich war wirklich aufgeregt. Das Geknutsche mit den Mädchen hatte mich bisher nicht überzeugen können. Immer musste ich aktiv werden.
Ich wollte ihn umarmen, aber ich spürte diese Fesseln, die dies verhinderten. Ich runzelte die Stirn und war enttäuscht. Meinen Partner nicht berühren zu können war irgendwie eigenartig, aber auch aufregend. Ich senkte meine Hände auf meinen Oberbauch herab und verhielt mich ruhig.
Unter meiner Maske schloss ich die Augen. Ich konnte ihn riechen. Es war ein männlich berauschender Duft. Ich wusste nicht, dass Männer so gut riechen konnten. Er war wie ein Aphrodisiakum. Er roch nach Erde, Sandelholz, Zimt und nach irgendetwas, was ich nicht erklären konnte. Tief atmete ich ein. Meine Nasenflügel öffneten sich weit. Ich roch eine Mischung aus einer Sommerwiese in der Heuernte und der weißen Gicht des Meeres im Sonnenuntergang.
Was war das? fragte ich mich überrascht.
Er sah mir ins Gesicht und sagte flüsternd: „Riechst du mich?... Ja, ich sehe deine Nasenflügel. Dieser Duft ist einmalig in der Welt. Er verführt dich und wird dich künftig immer an mich erinnern. Es ist mein Geschenk an dich und meine luftige Erinnerung. Es ist das Einzige, was dich nach diesem Abend lange an mich erinnern wird... Atme jetzt gleichmäßig. Ich will nicht, dass du ohnmächtig wirst."
Ich atmete nochmal tief ein, um mich an den Geruch erinnern zu können, der mich umschwebte der süße Geruch von rosa Zuckerwatte und mich verführte.
Ich konnte ihn nicht sehen, aber ich spürte seinen Atem. Er war mit seinem Mund direkt vor meinem.
Eine Gänsehaut überlief mich erneut.
Er berührte mich nicht, sondern hielt mich fest in seinen Armen. Es war angenehm und erregend. Dieser Geruch und die ruhige Atmung. Ich öffnete leicht meinen Mund und atmete ruhig ein und aus, so wie er es gesagt hatte. Minutenlang passierte nichts. Ich genoss einfach eine schöne Umarmung, dann spürte ich es.
Ich atmete seinen Atemluft ein und er meinen Atem. Wir tauschten die gleiche Luft. Ich regte mich.
„Bleib ruhig. Das ist nicht schlimm. Genieß es einfach."
Ich entspannte mich wieder. Gut, bisher war nichts schlimm. Ich atmete weiter seine Luft ein. Mir wurde leicht schummrig im Kopf.
Seine Zunge glitt langsam über meine Lippen und bat um Einlass. Er rückte näher und ich öffnete weiter meinen Mund. Sanft legte er seinen Lippen auf meine und umschloss sie jetzt leicht fordernd. Seine Zunge umspielten weiter meine Lippen. Mein Hirn umnebelte sich stärker. Ich bat ihn hinein. Seine Zunge glitt nun fordernd in meinen Mund und traf sich dort mit meiner.
Ich war überrascht, meine Atmung, dieser Geruch und dieses Fordernde erregte mich unermesslich. In meinem Kopf wirbelte alles durcheinander. Ich konnte nicht mehr klar denken. Was geschah hier? Meine Hormone spielten verrückt, ich empfand ein unglaubliches Glücksgefühl und drückte mich näher an meinen Partner heran, der meine Lippen nicht mehr losließ.
Ich spürte, wie ich zurück auf das Bett gelegt wurde, so dass ich offen vor ihm lag. Mir wurde schwindlig. Ich lächelte gleichzeitig. Was war das? Seine Lippen lösten sich leicht und ließen mir etwas Platz zum atmen, während seine Hände nun über meinen Körper streichelnd wanderten. Mit den Fingerspitzen umspielte er meine hochaufgerichteten empfindsamen Brustwarzen und wanderte über meinen heißen Oberkörper in Richtung meines Lustzentrums.
Er erreichte mit seiner Hand meinen aufgestellten Penis und spielte mit der Spitze.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich bog mich ihm entgegen und stöhnte in seinen aufregenden Kuss hinein. Mein Precum trat weiß golden perlend aus seiner Öffnung.
Meine Hände! Ich wollte meine Hände benutzen und drückte sie gegen seinen Oberkörper. Dabei spürte ich, dass er immer noch bekleidet war, während ich offen nackt vor ihm lag.
„Sch...sch... ich werde dich zufrieden stellen. Nur keine Ungeduld mein Schöner, alles wird zu deiner Zufriedenheit passieren."
Ich seufzte und ließ meine zitternden Hände sinken.
Er küsste mich erneut und seine Hand wanderte meinen Schaft weiter nach unten, um an der Wurzel einen engen Druck zu verursachen, während seine zwei Finger meinen Stab eng umschlossen und wieder nach oben wanderten.
Es war unglaublich.
Ein anderer Mann masturbierte mich und hielt meinen Schwanz in seiner Hand. Ich hatte nicht gewusst, wie mich das anmachen würde, aber dies war ultimativ.
Er ließ los.
Ich seufzte und er griff nach meinen Liebeskugeln, während er erst sanft darüber strich und mit einem mal fest zugriff.
Ein kleiner Schrei entfuhr meinen Lippen.
Ich stöhnte lauter.
„So ist es gut. Stöhn für mich. Dies Zimmer ist schalldicht. Du kannst alle Geräusche machen, die du willst. Ich liebe es."
Ich lief rot an und stöhnte erneut, während er wieder meinen Penis auf und niederpresste.
Überraschte sagte ich zwischen meinem stöhnen: „Das halte ich nicht aus. Ich komme gleich."
„Gut, so war es gedacht. Als Vorspiel passt mir das sehr gut. Warte ich helfe dir."
Ich spürte, wie er sich auf dem Bett bewegte und sich zwischen meinen Beinen schob. Seine Hose rieb an meinen Waden.
Meine Augen weiteten sich. Er wollte doch nicht etwa....
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Der eisige Hauch des Alphawolfs (BoyxBoy)
FantasyDer Alpha flüsterte hinter mir beschwörend, während ich entsetzt zuhörte: „Joshua! Ich weiß, dass du ihn willst! Du wolltest ihn schon immer! Was ist, wenn ich es dir erlaube? Würdest du Chris für mich betrügen? Denk daran, Ich bin dein Alpha, du ha...