Wie Bestrafung?... Werde ich nicht entlassen? dachte ich überrascht.
Ich senkte meinen Kopf noch tiefer und wollte im Boden versinken. Hoffentlich schickte er mich nicht weg.
Er zog die Schreibtischschublade auf und holte ein kleines hölzernes Paddel mit Griff in der der Größe einer Hand heraus und strich langsam liebevoll darüber, während sein Blick lüstern über mich hinwegglitt und seine Wut langsam verschwand.
Ich erstarrte. Das meinte er nicht ernst? Er wollte mich doch nicht etwa schlagen? Was wurde das jetzt? Ich kannte den Inhalt des Schreibtisches. So etwas hatte da noch nie drin gelegen. Er musste es also extra besorgt haben.
Er wollte mich wirklich damit schlagen! Doch nicht wohl auf meinen Po? Er meinte wahrscheinlich meine Hände oder?
Allein der Gedanke daran erregte mich und dann dieser Blick von ihm. Ich schaute unter meinen gesenkten Augenliedern hervor.
„Damit hast du nicht gerechnet, Nikolas!" Wollig warm war seine Stimme, als er unerwartet ins vertrauliche Du überwechselte. Er strich weiter liebevoll über das kleine Paddel, welches er in der Hand wog. „Mein Vater sagte immer, wer nicht hören will muss durch fühlen lernen und ich denke, dies passt zu dieser Situation. Sind wir uns da einig?"
Wieder dieser tiefe Blick, in den ich versinken könnte und nicht standhielt. Ich schaute auf den Boden und antwortet leise flüsternd: „Ja."
„Hatten wir uns nicht auf eine ordentliche Anrede geeinigt?", peitschte seine Stimme dominant durch den Raum.
Ich zuckte zusammen und flüsterte noch leiser: „Ja, Herr Catalo."
„So ist es Recht", sagte er, während er sich über seine schönen Lippen leckte und auf mich lüstern schaute. „Für deinen Ungehorsam bekommst du jetzt dreißig Schläge, die du bitte laut mitzählst. Falls du abbrichst, fangen wir wieder von vorn an. Ist das klar?"
Angst und Lust machte sich in mir breit. Mein Lustzentrum erstarrte, obwohl sich das wirklich schmerzhaft anhörte. Ich war nicht der Typ, der geschlagen werden wollte. Ich wollte geliebt werden. Er wollte mit mir spielen. Aber wahrscheinlich musste ich ertragen. Er wollte mich wirklich bestrafen. Ich wusste, dass ich es verdient hatte. Ich hatte wirklich Mist gemacht. Ich jubelte, er würde mich nicht wegschicken. Sein dominantes Handeln machte mich total an. Ich wusste gar nicht, dass ich so pervers veranlagt war. Er wollte mich schlagen und ich hatte gar nichts dagegen. Wie konnte das sein? Ich würde das aushalten! Ich liebte diese Stimme, die meine Seele umschmeichelte. Oh... ich musste noch antworten: „Ja, Herr Catalo."
Er stand auf. „Wir werden es ganz klassisch machen, zieh bitte deine Hose aus und beug dich über den Bürostuhl, mit deinen Armen hältst du dich an den Lehnen fest."
Ich wurde hart. Er wollte mich wirklich auf den nackten Po schlagen mit diesem Paddel? Wäre ich nicht schon wirklich rot über beide Ohren gewesen, dann wäre ich es jetzt auf jeden Fall. Ich sollte meine Hose ausziehen, Chris würde meine Erektion sehen und ich konnte es nicht verhindern. Er würde sehen, dass mich das anmachte.
Er bemerkte mein Zögern und lächelte mich kalt an: „Falls du nicht willst, können wir hier gerne abbrechen und du verlässt einfach diesen Raum und kommst nie wieder."
Ich hatte verstanden. Ich konnte gehen. Ich konnte sofort hier abbrechen. Dann würde ich einfach dieses Haus verlassen und würde nie wieder herkommen. Ich würde Chris nie wieder sehen. Meinen geliebten Chris. Chris, für den ich alles aufgegeben hatte. Chris, der mein Leben und meine unermessliche und unerreichbare Liebe war. Der wusste wer ich war und was ich wollte. Der Mann, der gerade mit mir spielen wollte. Er wollte nicht, dass ich gehe. Ich durfte bleiben.
So nickte ich und leckte mir über die trockenen Lippen. Ich wusste alles. Aber ich konnte nicht. Es war heiß, ich war heiß. Ich wollte das. Das war für mich keine Bestrafung. Ja, es war schon eine, aber ich hatte sie auch verdient. Ich hatte Chris einer Gefahr ausgesetzt. Ich hatte seinen Ruf ruiniert. Ich hatte es verdient bestraft zu werden. Es war richtig. Ich wollte das!
Zögernd ging ich um den Schreibtisch herum, öffnete langsam meinen Gürtel und ließ meine Hose auf meine Schuhe herabsinken. Dann zog ich meinen Slip herunter. Mein halb steifes Glied ragte hoch. Ich verdeckte es nicht mit meiner Hand, sondern beugte mich tief über den Lederstuhl, während ich meine Unterarme auf die Lehnen legte.
„Bitte mich um die Schläge", hörte ich seine dominante tiefe Stimme. Ich bekam eine Gänsehaut.
Ich musste mich kurz sammeln. Ich war noch nie geschlagen worden, schon gar nicht auf den nackten Hintern. Meine Eltern hatten mich nie geschlagen, aber alles mit Chris war mein erstes Mal. Dies war eine neue Erfahrung. Ich konnte das schaffen. Mit rauer Stimme und gesenkten Kopf sagte ich: „Herr, ich bitte um die dreißig Schläge. Ich habe sie verdient und ich werde sie laut mitzählen."
Er nickte: „Gut. Dann werde ich jetzt anfangen. Es ist dein Wunsch."
Ich schloss die Augen. Was würde da auf mich zu kommen? Würde er mich wirklich schlagen, oder war es nur ein Spiel?
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Der eisige Hauch des Alphawolfs (BoyxBoy)
FantasyDer Alpha flüsterte hinter mir beschwörend, während ich entsetzt zuhörte: „Joshua! Ich weiß, dass du ihn willst! Du wolltest ihn schon immer! Was ist, wenn ich es dir erlaube? Würdest du Chris für mich betrügen? Denk daran, Ich bin dein Alpha, du ha...