Egoist

838 53 3
                                    


Warnung:
Die nächsten drei Kapitel handeln von Missbrauch! Bitte einfach überspringen wer so etwas nicht lesen mag. Aber wir brauchen einen Bösewicht in der Geschichte! Sorry.
.....................................................

Ich wurde weiß. Er wollte mich doch nicht etwa... Ich rutschte weiter bis an das andere Bettende.

Mit einem Mal zog er die Bettdecke weg und griff geschwind nach meinem Fuß.

Ich schrie auf, als er kräftig daran zog und mich zu sich heranzog.

„Du süße Prinzessin wirst mal schön hier bleiben", sagte er, während er begann sich die Hose aufzuknöpfen.

Ich begann zu schreien und mich zu wehren. Ich war zwar schwach, aber ich war immer noch ein Mann und ich konnte mich wehren. Er würde mich nicht ohne Kampf bekommen. Aber dass musste ihm bewusst gewesen sein. Er wich meinen Tritten aus, wobei er mich immer noch an einem Fuß eisern festhielt, während ich versuchte über das Bett von ihm weg zuroben. Er zog einmal kräftig und ich lag falsch herum mit dem Bauch auf der Decke und den Beinen am Boden, während er sein Knie brutal in meinen Rücken rahmte. Ich keuchte vor Schmerz auf und schrie weiter laut um Hilfe. Er griff nach meiner Hand und schlang seinen Gürtel herum. Ich wehrte mich mit all meine verbliebenden Kräften. Ich weinte. Er zog mir mit einem schmerzhaften Ruck den Arm nach hinten und versuchte sich meinen zweiten Arm zu krallen.

Ich hielt nicht still und wand sich unter ihm.

Mit einem Mal hörte ich seine Stimme an meinem Ohr. „Wenn du so weiter machst, werde ich dich schwer verletzen. Du könntest mit einer kleinen Bewegung meines Knies querschnittsgelähmt sein. Willst du das wirklich? Für immer eine Last sein? Eine Last für Chris?" Ich spürte sein boshaftes berechnendes Grinsen in meinem Rücken.

Was sollte ich nur tun? Was wollte er mir antun? Warum half mir keinen von den Menschen hier? Ich bekam eine Gänsehaut und zitterte am ganzen Körper.

Wieder diese Stimme: „Du braust dir keine Hoffnung machen. Es ist keiner da, der dir hilft. Es wissen alle Bescheid. Der Alpha macht hier was er will und alle werden meinen Befehlen gehorchen." Er zog an meinem zweiten Arm. Mein Oberkörper rutschte mit. Es schmerzte so sehr, dass ich nachgab und er band mir meine Arme auf dem Rücken zusammen. Er drehte mich um. Ein böses Stechen durchführ mich, als er mich auf das Bett warf.

Meine Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte doch es doch tatsächlich so schnell geschafft, dass er bereits nackend vor mir stand. Sein großes von dunklen Locken umgebendes übergroßes Glied zuckte aufgeregt.

Ich starrte ihn furchtsam an. Wollte er mich wirklich vergewaltigen? Ich musste etwas unternehmen. Ich begann mit den Beinen zu strampeln.

Er wich meinen Bewegungen aus und grinste mich breit an: „Na...Prinzessin, wollen wir doch mal sehen, dass wir dich aus deiner Verpackung bekommen."

Er griff sich leicht eines meiner Beine, so dass ich fast in der Luft hing und riss an der leichten Schlafanzughose. Die Kordel löste sich und die Hose rutschte, während er nach meinem zweiten Bein griff. Völlig problemlos rutschte meine Hose von meine Beinen, so dass ich am Unterleib nackend war. Er schaute gierig auf meinen Penis.

„Hübsch, aber noch etwas klein für meinen Bedarf. Das werden wir gleich ändern. Aber erst mal das Hemd. Dein Oberkörper ist wahrscheinlich auch sehenswert.

„Ich schrie, als er meine Beine losließ und nach meinem Schlafanzughemd griff und es mit einem Ruck über meine verdrehten Arme nach unten zog, so dass es über dem Ledergürtel hängen blieb. Er warf mich wieder auf das Bett und ich versuchte rückwärts zu robben. Bedrohlich hob er eine Hand zum Schlag aus. „Also willst du es schmerzhaft oder wirst du jetzt mal endlich etwas ruhiger.", fragte er boshaft.

Ich starrte auf diese riesige Hand, die bedrohlich über mir wie ein Damokles Schwert hing. Mit dieser Hand konnte er mir den Schädel einschlagen, wenn ihm danach war oder mir den Nacken brechen. Ich hatte keine Chance gegen ihn, er war viel Größer als ich und hatte wesentlich mehr Kraft. Aber ich wollte nicht aufgeben. Ich war ein Mann und kein Weichei. Wenigstens sollte ich nochmal um Hilfe rufen. „Joshua, Hilfe! Joshua, Hilfe!", brüllte ich so laut ich konnte, bis ich hustete und meine Stimme versagte.

Er lachte brüllend: „Du hast dich in eine Wolfhöhle begeben. Glaubst du Joshua würde dir helfen, wenn er dich hören würde? Er lächelte schwarz. „Übrigens werden alle dich hören! Jeder hier im Haus wird fühlen können, wenn wir es miteinander treiben. Die Verbindung eines Rudels ist zweiseitig. Wenn das Alphamännchen eine Verbindung eingeht, können das und werden die anderen das spüren." Er lachte. "Jeder Stoß wird auch der ihre sein. Sie werden sich in ihren Zimmern verkriechen und sich verstecken, aber jeder Stoß, jeder Schrei wird über diese Verbindung direkt in ihre Köpfe übertragen. Sie sehen durch meine Augen wie du dich unter mir windest und sie werden meine Befriedigung mit erleben. Sie werden fühlen, was ich fühle und sehen, was ich sehe. Sie werden mir ihre Lebensenergie rüberreichen. Sie werden mir so viel geben, wie ich will und ich werde diese Lebensenergie an dich unnützes Wesen weitergeben. Das ist es doch, was du willst! Du willst doch, das Chris dies für dich für immer tut. Du Egoist willst doch, dass er anderen die Lebenskraft nimmt und an dich gibt, damit du mit ihm zusammen leben kannst. Alle anderen sind dir doch egal. Sogar das Baby wird seine Energie für dich hergeben. - Sogar es wird fühlen, was wir fühlen. - Ich werde dich mit der Sippe erden. Du wirst eins mit uns werden und Chris wird dir nicht helfen können. Seine Bindung wird somit zu meiner Bindung und du wirst von uns abhängig sein. Es wird für immer sein. Du wirst für immer eins mit uns."

Der eisige Hauch des Alphawolfs (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt