11. Fuck Love

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!WARNING!: der folgende Part enthält Teile von Sexszenen

+18 only!


Songs, die zum Vibe des Chapters passen:

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Nicki Minaj - I lied
"But fuck you though, orgasmic"
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4 Wochen nach dem Einzug der Jungs in die Elevator Mansion. 

Samstag, 17:40 in Berlin


Jacob sitzt auf dem Rücksitz am Fenster. 

Sein Blick ist fixiert auf den Bildschirm seines iPhones.  

Von draußen scheint noch die abendliche Sonne ins Auto und in Berlin ist der übliche chaotische Feierabendverkehr.

Hinter ihnen dröhnt ein Hupen durch den leichten Stau an der Kreuzung und Luis macht ein genervtes Geräusch. "Boah chillt doch!" bevor er auf das Gas drückt und die Jungs etwas in den Sitz gedrückt werden. 


Jacob lehnt sich erschöpft mit dem Kopf an die Fensterscheibe, während er immer noch auf die Nachricht starrt, die er dir geschickt hat. 

Die Haken der grünen Sprechblase werden blau. 

Du hast es gelesen.


Er schließt Whatsapp und sperrt sein Handy.

„Joa. Ich schieß mich heute ab", verkündet er etwas passiv aggressiv und steckt sein iPhone weg, in die Tasche seiner schwarzen Jeans.

Eigentlich hätte er es am liebsten in hohem Bogen aus dem Fenster des fahrenden Autos geworfen. 


Bene, der die ganze Autofahrt schon neben ihm gesessen war, während du ihm einen offensichtlichen Paragraphen an Text geschickt hast, beäugt ihn kritisch.

Für ihn war das schon eine red flag, dass irgendetwas nicht stimmt.

"Was los bro? Ärger im Paradies?"

Aber Jacob wirft ihm nur einen geschlagenen Blick zurück, anstatt zu antworten.


Tim hat von vorne ebenfalls die Situation mitbekommen und dreht sich prüfend vom Beifahrersitz zu den beiden um.

„Habt ihr Stress jetz, oder was?", fragt er den Dunkelhaarigen mit gerunzelter Stirn.

„Ja das war's.", antwortet Jacob diesmal kurz und knapp in einem Atemzug und mit gefasstem Gesichtsausdruck, als hätte er sich innerhalb einer Minute damit abgefunden.

Wie, das war's", hakt Tim jetzt etwas ungläubig nach und auch Bene mustert seinen Kumpel von der Seite, als hätte er den Verstand verloren. 

Luis runzelt unter seiner Sonnenbrille die Stirn, als er die Musik etwas leiser dreht und dem Gespräch zuhört.


„Wir ham's beendet.", zuckt Jacob mit den Schultern und erwidert dann auf Tims entgeisterten Blick mit einem Seufzen, „Aber keine Sorge, wir bleiben Freunde."

„Dein ernst jetz.", Tim klingt inzwischen deutlich genervt und ist es auch. 


Genervt von der Tatsache, dass ihr Stress habt. 

Rückkehrunruhe - Jacob Rott / Elevator BoysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt