~Nico Santos FF Coach Leben

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Erzähler Sicht

Nico und Lilli sind mit Clara auf den Weg zu Lillis Großeltern nach Frankreich. Clara sitzt auf der Rückbank. Nach dem katastrophalen Nachmittag bei ihren Eltern hat sich ihre Mutter zwar inzwischen wieder entschuldigt aber die Seelische Wunde bleibt. "Fährst du da gleich auf die Raststätte ?. Clara sollte mal wieder was trinken und eine runde laufen" er nickt. Sie versorgen Clara mit Wasser und Futter danach drehen sie eine ausführliche runde so das der Hund wieder müde ist und auf der weiter fahrt weiter schläft. "Soll ich weiter fahren ?" bietet Lilli ihrem Mann an doch der lehnt ab. "Ich freue mich so krass auf seine Großeltern" Lilli lächelt. "Ja wenigstens mögen die beiden dich" Nico legt ihr eine Hand aufs Bein. "Es ist okay Schatz. Man kann doch nicht von allen Menschen gemocht werden" seine Frau spielt mit ihrem Ehering. "Aber deine waren immer so lieb zu mir und meine behandeln dich wie einen Schwerverbrecher". Er beginnt zu lachen. "Du übertreibst". Sie verschränkt die Arme vor der Brust. "Dein Papa ist lieb zu mir und deinen Mom muss sich halt mit mir abfinden. Stell mal vor unsere Tochter kommt einfach Random mit nhm Typen nachhause nachdem wir sie Acht Jahre nicht gesehen haben. Ich würde den Kerl dann auch nicht direkt mögen" Lilli seufzt. "Sie will das ich die Kinder abtreibe". "Sie hat sich entschuldigt". "Willst du dich mit mir streiten?!" er sieht von Steuer auf. "Nein natürlich nicht. Aber wenn ich höflich zu ihr bleibe mag sie mich vielleicht. Ich denke unsere Kinder könnten auch für frieden in der Familie sorgen". Sie denkt über seine worte nach. "Ich weiß aber nicht ob ich ihr die Kinder anvertrauen würde, bei Lisa und Egon auf jeden fall aber bei Mama und Papa...". Nico probiert sich ein lächeln zu verkneifen, es ehrt ihn das sie seinen Eltern so vertraut. "Du ?. Wir haben ja nh Gästezimmer im Haus und ich wollte fragen...also ob...wäre es für dich in Ordnung wenn Mama und Papa nach der Geburt uns besuchen kommen?. Ich will das unsere Bären nicht nur deine Eltern kennenlernen". Lilli sieht ihren Mann für einen Moment an. "Ich will die Kinder nicht in einem Krankenhaus bekommen...es gibt doch solche Geburtshäuser da ist-" sie kann nicht aussprechen weil Nico eine Vollbremsung macht. "Bist du völlig bescheuert ?! So abzubremsen? Ich hab mich total-" doch Nico lässt sie nicht ausreden. "DU WIRST UNSERE KIDS NATÜRLICH DA BEKOMMEN WO DIE BESTE MEDIZINISCHEVORSORGUNG MÖGLICH IST!!!!!!. Seine stimme ist streng, so kennt sie ihn gar nicht. Sie zuckt zusammen weil er sie richtig angeschrien hat. Die Autos hinter ihnen fangen an zu hupen weil Nico mitten auf der Autobahn einfach nicht weiter fährt. Er schüttelt sich einmal, fährt dann weiter. Schweigen hüllt sie ein. "Sorry Lilli" kommt es nach einigen Minuten entschuldigend von ihm. "Ich....ich bin ausgetickt das war echt nicht so gemeint" sie sieht auf ihre Hände. "Wenn die Kinder doch aber gesund sind sollte es doch kein Problem sein die Kinder da zu bekommen wo ICH es möchte". Nico schüttelt den Kopf dabei nimmt er nicht den blick von der Straße. "Es geht dabei nicht um die Kinder sondern um dich. Meine Mama wäre damals fast gestorben und ich will nicht das dir etwas passiert" sie sieht ihren Mann weiter von der Seite an. Bevor sie noch etwas zu dem Thema sagen kann beendet Nico das gesamte Thema. "Du bist seit heute erst in der 9 Schwangerschaftswoche also müssen wir uns darüber noch keine sorgen machen, dass dauert noch!. Ich will mich nicht streiten. Das ist kein Thema was man auch der Autofahrt bespricht" sie sieht trotzig aus dem Fenster. Nico tut es leid das die Stimmung nun gekippt ist, er erträgt die Stimmung nicht und macht das Radio an. Sofort schallt ihm sein eigener Song entgegen. Ein Liebeslied welches er für Lilli geschrieben hat. Er muss grinsen. Auch Lilli muss sich fest auf die Lippen beißen um nicht verliebt grinsend zu lächeln. Er beginnt sie anzusingen. "Okay, okay du hast recht. Wir sollten in ruhe darüber sprechen" gibt sie zu und schaut ihn dann wieder an. "Lass uns darüber einfach nicht weiter reden, nicht jetzt" stimmt er ihr zu. Dann singt er sie weiter an bis das Lied zu ende ist. Nach der hälfte der strecke tauschen sie. Nico Pennt direkt auf dem beifahrersitzt ein, schläft durch bis Lilli ihn weckt weil sie angekommen sind. "Ich hasse es im Auto zu schlafen" motzt er während er sich den Nacken reibt. "Ich hab mich übelst verlegen" brummt er weiter. "Na komm. Ich massier dich später" deutlich besser gelaunt schnallt er sich ab. "Warte" er greift nach Lillis Hand als diese schon aussteigen will. Er drückt ihr einen langen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich. Nochmal sorry wegen eben wir-..." Lilli räuspert sich. "Du hast selbst gesagt das wir darüber jetzt erstmal nicht sprechen" sofort nickt er. Sie stiegen aus, holen den Hund raus und klingeln. Lillis Opa kommt raus und strahlt direkt. Er schließt seiner Enkelin und ihrem Mann das Tor auf. "kommt her ihr beiden" er schließt beide in seine Arme. "Ich freue mich so". Nach einer langen Begrüßungseinheit ist Clara dran die von ihrem Opa ebenfalls Liebevoll begrüßt wird. Jill sitzt auf der Terrasse und freut sich genau wie ihr Mann über den Besuch. Seitdem letzten Schwächeanfall sitzt Jill nun im Rollstuhl. Sie knutscht den Mann ihrer Enkelin so sehr ab das er Lippenstift auf der Wange hat. Zum Abendessen grillen sie. Während Jill den Hund mit einer Streicheleinheit verwöhnt grillen die Männer das Fleisch, Lilli kümmert sich um den Salat und die Dips. Beim Essen haben sie so viel zu bereden das sie gar nicht wirklich dazu kommen ihre Bäuche zu füllen. "Mag jemand Wein?" möchte Jack dann wissen. "Oh ich" freut sich Nico und hält ihrem Opa sein Glas hin. "Und du Maus ?" will Jill da wissen während sie nach der Hand ihrer Enkelin greift. "Ich...ich darf nicht" sie wechselt mit Nico einen blick als Zeichen das er nun wie bei ihren Eltern zwei Schnuller auf den Tisch legen soll. Nico zögert keine Sekunden sondern legt beide Schnuller auf den Tisch. Jill Quiekt aufgeregt. Ihr Großeltern freuen sich genauso sehr wie seine Eltern. Nico und Lilli strahlen über beide Ohren.