Hechelnd lag ich auf dem Tisch. Die Augen geschlossen, versuchte ich wieder zu Atem zu kommen. Doch Hisoka hatte andere Pläne. Er erhob sich, nahm dabei meine Beine vorsichtig mit nach oben. So rollte er mich mit einer schnellen Drehung auf den Bauch. Meine Brüste landeten auf der kalten Steinplatte. Überfordert von dem unerwarteten Gefühl stellte ich meine Arme neben mich und wollte mich aufdrücken. Jedoch vereitelte der Zauberer meine Aktion, indem er mit einer Hand meinen Nacken packte und ihn gegen die Unterlage drückte. Ich spürte seine Aura. Las aus ihr seine nächsten Bewegungen. Darum war ich mental schon bereit, als seine andere mit einem lauten Knall mit meinem Hintern kollidierte. Ich spürte den Schmerz noch, als er mit einem schnellen Vorstoss seiner Hüfte wieder in mich eindrang. Ich verdrehte die Augen. Wir beide wussten ganz genau, wie sehr ich es liebte in dieser Postion durchgenommen zu werden. Die Hand in meinem Nacken, zog meinen Kopf nach hinten oben. Also änderte ich meine Körperhaltung, sodass ich nun beide Unterarme auf der Platte abstützte. Hisoka zwang mich, den Gefangenen anzusehen. Obwohl er in einer für ihn sehr gefährlichen Situation war, konnte ich die Beule in seiner Hose ganz genau erkennen.
"Er kann dich nicht sehen, nur hören."
"Willst du, dass er dich sieht?", schnurrte er in mein Ohr. Der Magier erhöhte das Tempo seiner Stösse. Ich leckte mir über die Unterlippe.
"Willst du, dass er sieht, wie sehr du meinen Schwanz begehrst. Wie du dich windest, wenn du ihn nicht bekommst. Den Gesichtsausdruck den du machst, wenn ich ihn bis in dein innerstes ramme. Wie du nicht genug davon kriegen kannst?" Mein Atem ging schnell, der Puls raste. Nie im Leben hätte ich mir erträumt, dass mich der Gedanke, beim Sex beobachtet zu werden, so anmachen konnte. Aber dieses Talent hatte Hisoka. Mich mit seiner blossen Anwesenheit in den Wahnsinn zu treiben. Seine Finger fuhren in meine Haare. Ich wusste, dass er sie am liebsten mit einem Ruck nach hinten und mich so ganz nach oben gezogen hätte. Mir zuliebe tat er es nicht. Trotzdem zog er mich hoch, sodass ich machtlos in seinen starken Armen hing. Das Gefühl, das sich bei jedem Stoss in meinem Körper breit machte war nichts im Vergleich zu dem, wenn er mein Ende traf. Ich stöhnte im Takt seiner rhythmischen Bewegungen. Meine Güte war ich nass. Es lief mir die Innenschenkel hinunter und Hisokas riesiger Penis gab ein schmatzendes Geräusch von sich. Sein anderer Arm war um meine Hüfte gelegt, um mir jeglichen Bewegungsfreiraum zu stehlen. Keinen Ort hatte ich, um auszuweichen. Aber das wollte ich auch gar nicht. Ich wollte ihn so tief in mir spüren wie möglich. Völlig in der Ekstase versunken, bekam ich nur am Rande mit, wie er mich wieder auf die Platte legte.Der Rothaarige hatte es sich dabei zur Aufgabe gemacht, die Grenzen meines Bewusstseins zu testen. Immer härter stiess er zu. Ich liebte es. Trotzdem kam mein Körper nach und nach weniger mit dem übertriebenen Informationsfluss klar. Also klopfte ich, wie ein geschlagener Wrestler mit meiner Hand flach auf den kalten Stein. Hisoka verstand meine Geste. Mit einem Mal fühlte ich die Leere in mir. Sein warmer Körper legte sich auf mich. Aufmerksam studierte er meine Gesichtszüge.
"War das zu hart?" Ich schüttelte den Kopf, nickte und schüttelte wieder den Kopf. Vorsichtig strich er eine Haarsträhne hinter mein Ohr.
"Sollen wir aufhören?" Der Ernst in seiner Stimme war deutlich herauszuhören. Dieses Gespräch gerade war keines seiner Spiele.
"Nein, ich kann noch", flüsterte ich. Mein ganzer Körper zitterte. Gierig nahm ich die Wärme auf, die der attraktive Gott von sich strahlte.
"Du musst nicht..." Ich drückte uns beide von der Platte hoch, ihn aber gleich wieder darauf hinunter. Ich wusste, dass er nicht gerne die Kontrolle abgab, aber er liess es zu.Vorsichtig führte ich seinen Schwanz in mich ein und liess mich dann Stück für Stück darauf nieder. Diese Postition fühlte sich komplett anders an. Ich vernahm, wie Hisokas Atem schneller ging. Auch seine Aura hatte eine unbalanciertere Form, wenn auch nur leicht. Beide Hände auf seiner muskulösen Brust abgestützt half ich mir so selbst von ihm hoch. So begann ich ihn langsam zu reiten. Aber ich hatte schnell den Dreh raus, bewegte meine Hüfte im Takt meiner Beine, sodass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Die Härte des Stosses konnte ganz alleine ich bestimmen. Gemächlich ritt ich ihn, kostete seine Länge voll aus. Der Magier beobachtete mich mit glitzernden Augen dabei. Wahrscheinlich mochte er den Anblick meiner hüpfenden Brüste. Während ich mich wieder auf ihn gleiten liess, stiess er plötzlich seine Hüfte nach oben. Stöhnend krallte mich unkontrolliert in seinen Oberkörper. Immer wieder hob ich mich an, um danach seine pulsierende Männlichkeit in mir zu spüren. Als er erneut mit voller Wucht mein Ende traf, gingen alle meine Hemmungen verloren.
"Ah, ja genau dort. Ich liebe es, wenn mich dein riesiger Schwanz ganz ausfüllt!" Nun heulte auch der Informant auf. Ich stöhnte wieder.
"Hey du, hörst du mich?", sprach ich den gefangenen Mann an. Er reagierte.
"Hörst du auch ganz genau zu? Hörst du, wie ich mich von dem Mann durchnehmen lasse, der dich bewachen soll? Hörst du, wie gut er mich fühlen lässt!?" Als wäre das nicht schon geil genug, stiess Hisoka in einem immer schneller werdenden Rhythmus seine Hüfte nach oben. Ruckartig zog ich mich um seinen Penis zusammen. Mein nächster Orgasmus kam so überraschend, dass ich ihn nicht einmal hätte aufhalten können, wenn ich wollte. Die Finger hart in seine Brust gekrallt spannten sich alle meine Muskeln an. Ein weiterer Schrei entfuhr mir. Schwärze trieb sich in meine Augen. Schwer atmend konnte ich meine Position nicht mehr aufrecht halten. Mein Körper sackte zusammen, wurde aber weich von Hisokas empfangen. Das befreiende Gefühl folgte."Jetzt kann ich nicht mehr", hauchte ich erledigt und sorgte dafür, dass sein Schwanz aus mir herausglitt. Noch einen Moment blieb ich auf ihm liegen. Der Magier legte ganz sachte seine Arme um mich, um meinen zitternden Körper mit Wärme zu versorgen.
"Akane", flüsterte er.
"Hm?" Noch immer atemlos stützte ich mich auf. Er leckte sich über die Lippen und grinste.
"Würdest du mir noch helfen, das loszuwerden?" Der Zauberer wies auf seine Mitte, wo seine Männlichkeit noch immer wie eine eins stand. Ich nickte. Aber ich hatte nicht erwartet, dass er aufstehen würde. Meinen Beinen konnte ich nicht vertrauen. Er sah, wie es mich zusammenlegte, war zum Glück im letzten Moment noch da, um mich aufzufangen. Also trug er mich an den Ort, an welchem er mich haben wollte: Direkt vor dem Gefangenen. Dort liess er mich auf dem Boden ab. Zum Anderen trat er hin, rollte den Sack soweit hoch, dass dieser mich gerade bis zu meiner Kopfhöhe sehen konnte, dann kam er zurück. Ich sah, wie mich der Informant gierig musterte. Auf der Lippe herumbeissend studierte ich seine Reaktion. Seine Augen schrien 'Flittchen', aber ich war besser als das. Also schob ich meinen Fokus wieder auf den sexy Rothaarigen, der sich vor mir platziert hatte.
"Blas mir einen!", befahl er und ich gehorchte. Nachdem ich meine Lippen befeuchtet hatte, legte ich sie um seine Eichel. Gemächlich liess ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, nahm alles in mich auf, das Platz hatte. Daraufhin bewegte ich den Kopf rhythmisch vor und zurück. Dabei achtete ich darauf, Hisoka nie aus den Augen zu lassen. Den Augenkontakt haltend sog und leckte ich an ihm herum, genoss den Geschmack von seiner Männlichkeit, vermischt mit meiner Nässe. Nebenbei massierte ich gekonnt seine Eier.
"Ah, ja genau so", knurrte Hisoka erregt. Ich bewegte mich weiter vor und zurück und streifte jedes Mal seine Eichel mit meiner Zunge. Er legte seine Hände an meinen Kopf, ich wusste, was gleich auf mich zukommen würde. Sein Grinsen verriet mir, dass er genau dasslebe dachte. Während er meinen Gesicht an Ort und Stelle hielt, stiess er seinen Schwanz in meinen Mund. Am Anfang noch sanft, doch seine Bewegung gewann schnell an Härte. Dabei drückte er meinen Kopf seiner Mitte entgegen. Gurgelnd sah ich zu ihm hoch. Er fuhr mit der Zunge über seine Lippen und atmete schneller. Eine kleine Schweissperle glitzerte an seiner Stirn.
"Genau so sollte ein Blow-Job sein", grinste er. Der Magier zog seinen harten Penis aus meinem Mund und erlaubte mir eine kleine Verschnaufpause. Ich nahm mir aber nicht allzu lange Zeit. Sobald ich wieder einigermassen Luft hatte, begann ich weiter an seiner Härte zu lutschen. Nun verschnellerte sich seine Atmung noch mehr. Hisoka zog mich an den Haaren nach hinten. Mir wurde klar, dass er gleich kommen würde. Also streckte ich meine Zunge erwartungsvoll heraus. Der Magier stöhnte laut. Tatsächlich schoss sein Sperma hervor und mir direkt ins Gesicht. Zufrieden mit dem Anblick entfernte er seine Hände von mir. Seine Augen strahlten mir fast schon liebevoll entgegen.
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Still him... // Hisoka ff HxH
Fanfiction!! Fortsetzung zu "Why him..." !! Um die Geschehnisse mit Hisoka und der Phantom Troupe hinter mir zu lassen, zog ich zurück nach Zaban City. Doch ein Jahr später tauchte der charismatische Todesgott plötzlich wieder auf. War er zurück, um mir einen...