Kapitel 18

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Ezras Sicht:
Ich fuhr am nächsten Tag mit Schuldgefühlen zur Arbeit. Ich muss mit Mrs. Montgomery reden, wenn sie noch hier ist, aber wer weiß, wie sie auf mich reagiert. Sie ist wegen mir fast gestorben. Ich zog mich um und ging zum Patientenzimmer, nachdem ich die Auskunft bekommen habe, dass sie noch hier ist. Ich nahm all meinen Mut zusammen und klopfte. Nachdem ich die Erlaubnis bekam, dass Zimmer zu betreten, ging ich rein. „Hallo, Mrs. Montgomery..",, brachte ich vorsichtig hervor. „Ezra, hey.", gab sie mir zurück und lächelte. „Sie sollten anfangen, mich Ella zu nennen, wenn Sie mit meiner Tochter zusammen sind." „Naja, was das angeht.." „Ich weiß, Aria hat mir alles erzählt." „Es tut mir so leid." „Alles ist in Ordnung. Ich verstehe das. Sie waren verängstigt und wurden dazu gezwungen." „Wir könnten uns auch dutzen.", sagte ich vorsichtig. „Stimmt, also. Du solltest Aria nicht so einfach aufgeben, egal wie sie gerade drauf ist. Sie ist zwar sauer, aber sie liebt dich trotzdem. Du solltest zu ihr fahren und ihr das zeigen." Ich nickte. „Danke, dass sie mich nicht verurteilen." „Ich habe auch schon schlimme Dinge getan & Aria auch, nur manchmal will sie sich das nicht eingestehen, wenn es darum geht, aber sie weiß, dass sie auch nicht fehlerfrei ist. Wäre sonst langweilig." Ich lächelte und hielt ihr eine Tablettenpackung hin. „Das sind diesmal die richtigen, ich verspreche es. Den Fehler mache ich nicht nochmal. Die sind fiebersenkend. Für den Ausschlag müsstest du noch eine Salbe oder so bekommen. Sie nahm mir die Tabletten aus der Hand und ich wollte gerade das Zimmer verlassen. „Ach und Ezra?", ertönte es nochmal hinter mir & ich drehte mich um. „Wenn du zu ihr fährst. Bring weiße und rote Rosen mit, die liebt sie. Und Nussschokolade." Ich nickte. „Danke für den Tipp." „Bitte gib sie nicht zu schnell auf. Egal, wie stur sie vielleicht aktuell ist, sie ist trotzdem gutmütig, aber das solltest du nicht ausnutzen." „Das werde ich nicht, versprochen." Ich lächelte und verließ das Zimmer. Nach der Arbeit fuhr ich Rosen und Schokolade kaufen & holte noch einen kleinen Teddy, von dem sie geschwärmt hat. Sie findet den total niedlich, meinte sie. Danach fuhr ich zu ihr..

Arias Sicht:
Ich lag in meinem Bett und las ein Buch, bis es plötzlich an der Tür klopfte. Da ich dachte, es wäre nur mein Dad, antwortete ich mit einem stumpfen „Komm rein.", ohne von meinem Buch aufzuschauen. Die Tür öffnete sich langsam und es ertönte ein leises „Darf ich reinkommen?" Jetzt schaute ich doch von meinem Buch auf und Ezra stand da mit meinen Lieblingsrosen, Schokolade und einem kleinen Plüschtier, zumindest sah es von hier aus, wie eins. Ich nickte, schloss das Buch und setzte mich auf. Er hielt mir die Rosen hin und ich lächelte. „Danke.", er gab mir ein leichtes Lächeln zurück und legte mir die Schokolade auf den Schoß. Das Plüschtier hatte er sich zwischen die Beine geklemmt. Er schaute mich nervös und gleichzeitig traurig an und meinte dann: „Es tut mir leid, Aria. Ich bin so ein Idiot, wirklich. Ich kann verstehen, wenn du mich jetzt hasst, aber ich wollte nochmal sagen, dass es mir leid tut." Ich rückte vor und gab ihm einen sanften Kuss. „Ich liebe und hasse dich zur selben Zeit." Ich entgegnete ihm mit einem zärtlichen Lächeln, was er erwiderte. „Ich habe nachgedacht und ich glaube, dass ich verstehe, warum du das getan hat und ich weiß, dass es nicht freiwillig war. Von wem wurdest du eigentlich erpresst?" „Dem Chefarzt." Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Aber ich glaube, er hat das auch nicht freiwillig gemacht", brabbelt er weiter. „A.D..", sagte ich daraufhin nur leise. „Was?" „Nichts, hat mit meiner Vergangenheit zutun." „Möchtest du mir jetzt davon erzählen?" „Ich würde gerne, aber vorgestern, als wir den Abend bei dir verbracht haben, wollte ich es dir schon erzählen, aber ich habe eine Nachricht bekommen, dass es mir leid tun wird, wenn ich dir davon erzähle." Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und er drückte mir ein Kuss auf den Scheitel. „Erzähl es mir, wenn du bereit bist." Ich nickte nur. „Ich habe noch was für dich.", sagte er. Ich schaute ihn an und er drückte mir den Teddy in die Hand. Ich strahlte und bedankte mich bei ihm. Ich legte den Teddy in mein Bett, die Schokolade legte ich auf den Nachtschrank und dann nahm ich eine Vase, die in meinem Zimmer rumstand, lief rüber ins Bad und befüllte sie mit Wasser. Ich ging zurück ins Zimmer, stellte die Vase auf meinen Tisch und setzte die Blumen vorsichtig rein. Danach setzte ich mich wieder aufs Bett und nahm Ezras Hand in meine. „Woher wusstest du überhaupt, dass ich die Sachen mag?" „Ich habe mit deiner Mutter gesprochen." „Du warst bei ihr?" Er nickte nur. „Ich wollte zuerst mit ihr reden, bevor ich zu dir komme und sie ist der Grund, warum ich hier bin, denn sie meinte, dass ich um dich kämpfen soll." Ich schmunzelte und setzte die Konversation dann fort. „Versöhnungsex gibts aber nicht schon wieder." „Ach, weißt du, mir würde es auch reichen, wenn wir kuschelnd in deinem Bett liegen und einen Film schauen." Ich lächelte. „Was möchtest du schauen?", ich deutete auf den Schrank, wo meine Filme drin waren & er stand auf, um sich einen rauszusuchen. Er griff nach einem und drehte sich wieder zu mir. Ich nahm den Film und legte ihn ein. Ich sprang dann wieder ins Bett und klopfte neben mich. „Würde es dir was ausmachen, wenn ich meinen Pullover ausziehe? Ist vielleicht bequemer für mich?" Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte mich das stören? Hab doch schon mehr von dir gesehen." Er schmunzelte und zog seinen Pullover aus & ich betrachtete seinen Oberkörper. Er legte sich zu mir und legte seine Arme um mich, während ich meinen Kopf auf seine Brust legte. „Bist du noch sehr sauer auf mich?" Ich schaute ihn mit meinem Psycho-Blick an und lachte dann. „Etwas." Ich küsste ihn, was er sofort erwiderte und ich drehte mein Kopf wieder zum Fernseher und genoss seinen warmen Finger auf meiner Haut, da er wieder anfing, meinen Arm zu streicheln. Nachdem der Film zu Ende war, schaute ich zu ihm hoch und unsere Blicke trafen sich. „Müde?" Ich schüttelte den Kopf. „Eher hungrig." Ich setzte mich auf und er schaute mich an, dabei strich er durch meine Haare. „Lust auf mehr Frühlingsrollen? Er nickte schnell und ich stand auf, griff nach seiner Hand und zog ihn mit in die Küche. „Dafür das du so klein bist, bist du ganz schön schnell unterwegs." Ich schmunzelte und fing dann an die Frühlingsrollen zu machen. Danach setzte ich mich auf den Tresen und zog ihn zu mir. „Wir müssen jetzt sowieso noch warten, bis die fertig sind." „Und du hast jetzt genau was vor?" Ich legte meine Arme um seinen Hals und schlang meine Beine um seine Hüfte. „Ari, was wird das?", er lachte leicht. „Ich möchte nicht, dass du wegläufst." „Wo soll ich denn auch hin?" Ich zuckte mit den Schultern und küsste ihn, was dann eine ganze Weile so ging, irgendwann hörte ich Schritte, aber ich dachte nicht mal ansatzweise daran, mich von Ezra zu lösen. „Aria? Was hab ich verpasst?" Jetzt löste ich mich doch widerwillig von Ezra und nahm seine Hände. „Hi Mike. Eigentlich hast du nichts verpasst." Mike schaute erst Ezra und dann mich mit großen Augen an. „Was macht der denn hier?", fragte er verwundert. „Der ist mein Freund.", ich zog Ezra einfach näher zu mir. „Das meinst du aber nicht ernst?" „Ich freue mich auch sehr, dich wieder zu sehen.", rief nun Ezra dazwischen. „Aria, bitte sag mir einfach das du einen Plan hast. Meine Schwester hat immer irgendwelche Pläne." „Nö wieso, sollte ich?" Mike warf Ezra einen ernsten Blick zu. „Du wirst dich nun daran gewöhnen müssen, ihn hier öfter zu sehen. Mom und Dad haben sich im Gegensatz zu dir für uns gefreut." „Mom und Dad hatten auch keinen schlechten Start mit ihm. Warum ausgerechnet er? Jason wäre mir lieber gewesen." „Mike, hör auf von Jason zu reden. Er ist Teil meiner Vergangenheit und Ezra ist mein Jetzt. Eigentlich könnte es mir sogar egal sein, ob es dich freut oder nicht, denn ich bin glücklich mit ihm.", Ezra lächelte und ich auch. „Wenn du ihr das Herz brichst, bist du fällig.", meinte Mike nun zu Ezra und ging wieder in sein Zimmer. „Entschuldigung für sein Verhalten.", ich schmollte und schaute Ezra an. „Alles gut, Sunshine. Du musst dich nicht entschuldigen." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Warum hast du dich von Jason getrennt, wenn er doch so beliebt war?" „Naja, er war nur bei Mike beliebt. Meine Eltern waren nicht wirklich begeistert von ihm." „Und jetzt ist es andersrum." „Ja, aber mir ist es lieber, dass meine Eltern dich mögen. Mike kriegt sich wieder ein. Er versteht halt nicht, warum ich keine Gefühle mehr für Jason hatte, obwohl er mich so gut behandelt hat. Außerdem habe ich es irgendwann komisch gefunden, es vor meinen Freundinnen geheim zu halten." „Warum hast du es dann gemacht?" „Jason ist der Bruder von zwei meiner Freundinnen. Spencer und Alison. Deswegen haben wir beschlossen, es für uns zu behalten, weil wir dachten, sie würden es komisch finden. Nach unserer Trennung habe ich es ihnen doch erzählt und ich hatte Recht." „Und wirst du mich deinen Freunden vorstellen?" „Klar, aber erstmal solltest du meine Eltern richtig kennenlernen. Meine Mum meinte gestern, ich soll dich zum Essen einladen. Also wenn du willst, kannst du zum Abendessen bleiben. Meine Eltern sollten jeden Moment da sein." „Deine Mom wird schon entlassen?" Ich nickte. „Mein Vater holt sie gerade ab. Wieso ist das schlimm?" „Nein, ich fühle mich nur immernoch schlecht und habe Angst, dass vielleicht noch irgendwas kommen könnte." Ich strich ihm durch die Haare. „Mach dir keine Sorgen, Honey. Alles wird gut." „Dein Vater wird mich bestimmt auch hassen, wegen dem was ich getan habe." „Mach dir keine Gedanken, wegen meinem Vater. Das wird schon." Er nickte und holte die Frühlingsrollen aus dem Ofen, legte sie auf einen Teller und stellte sie auf den Küchentisch. Dann stellte er sich wieder zwischen meine Beine und wir schauten uns tief in die Augen. Ich hörte dann, wie meine Eltern das Haus betraten und hüpfte vom Tresen runter. „Hey Mom, Hey Dad!", sie kamen in die Küche und schauten uns an. „Hey Schatz..hey Ezra." sagte meine Mom und umarmte mich. „Geht es dir besser?" Sie nickte. Ich schaute zu Ezra und er hatte diesen Blick, der aussagte, dass er sich immernoch sehr schlecht fühlte. „Hallo Ella.", brachte er nur leise hervor, dann schaute er meinen Vater an. „Hallo Mr. Montgomery" „Ich denke, jetzt wo du mit meiner Tochter zusammen bist, kannst du mich Byron nennen.", sagte mein Vater lächelnd. „Aber pass auf sie auf.", fügte er hinzu. Ezra nickte und ich lächelte. „Was riecht hier so gut?", fragte meine Mutter nach kurzer Zeit. Ich machte ein Schritt zur Seite und sie erblickte die Frühlingsrollen hinter mir. Sie lächelte und nahm sich eine „Ist es okay, wenn Ezra heute zum Abendessen bleibt?" „Klar, kein Problem.", meinten meine Eltern gleichzeitig. „Okay super. Soll ich noch bei etwas helfen?" Sie schüttelten den Kopf. „Geht ihr ruhig hoch ins Zimmer.", meinte meine Mutter. Ich nickte, nahm Ezras Hand und ging mit ihm hoch. Ich setzte mich aufs Bett und nachdem er sich zu mir gesetzt hatte, küsste ich ihn wieder und ließ mich mit ihm nach hinten fallen, wo ich mich dann an ihn kuschelte. Ich strich über sein Oberkörper und sah, wie er Gänsehaut bekam. „Du sag mal, was war das eigentlich gestern im Krankenhaus im Gang?" „Meinst du dieses Gespräch?" „Ja genau. Was war da los?" „Naja, sie fande mich wohl ziemlich gutaussehend und hat schon länger versucht, sich an mich ranzumachen, was ich aber nicht zugelassen habe, weil ich ja Interesse an dir habe. Dann hat sie mich nach einem Date gefragt und meine Antwort hast du ja gehört." Ich nahm seine Hand und verschränkte meine Finger mit seinen. „Tja, da ist sie wohl zu spät.", sagte ich frech. „Und du warst gestern auch wirklich bei einem Familienessen?", fragte ich vorsichtig. „Natürlich, wo sollte ich sonst gewesen sein?", er schaute mich skeptisch an und ich schwieg. „Ich habe mich nicht mit ihr getroffen, falls du das denkst Aria. Wenn ich ihr einen Korb gebe, meine ich das auch so. Ich liebe dich und das weißt du." „Ich weiß, ich hatte nur ein blödes Gefühl." Er gab mir einen Kuss. „Alles ist gut, Prinzessin." Ich lächelte und legte mich zwischen seine Beine und schlief ein.

Nach einer halben Stunde wurde ich durch Küsse in meinem Gesicht wach. „Babe, es gibt Abendessen." Ezra stand vor meinem Bett und schaute mich an. „Wie lang hab ich geschlafen?" „Nur eine halbe Stunde" Ich streckte meine Hand nach ihm aus und er faltete seine Hand in meine. Ich stand auf und hielt mich an ihm fest. „Ist alles in Ordnung?" fragte er mich. „Ja, mir ist nur etwas schwindlig." Er hob mich hoch und trug mich runter zum Esstisch und setzte mich auf einen Stuhl. „Geht das so?" Ich nickte. „Danke." Ich gab ihm einen Kuss und nahm mir was zum Essen. Meine Eltern saßen schon am Esstisch und Ezra setzte sich neben mich. Mike kam dann runter und setzte sich gegenüber von mir. „Zieht er jetzt bei uns ein?", fragte er genervt. „Nur weil er mit uns zu Abend isst, heißt es nicht, dass er bei uns einzieht.", sagte meine Mutter daraufhin. „Jason durfte nie bei uns essen." „Du solltest dich endlich damit abfinden, dass Jason ein Teil der Vergangenheit von deiner Schwester ist.", gab mein Vater dann dazu. Ich schaute Ezra an und er schwieg einfach nur. Ich legte meine Hand auf sein Bein und er legte seine auf meine. „Ich fande Jason trotzdem besser." Mike konnte es einfach nicht lassen. „Könntest du aufhören vor Ezra ständig über Jason zu reden? Ich rede doch auch nicht ständig vor Mona über Valerie." Valerie war Mikes erste Freundin. „Schatz, ist schon in Ordnung.", sagte Ezra leise. „Du hast Valerie genauso wenig gemocht, wie Mona." „Dann frag dich doch mal warum. Du kennst Ezra doch überhaupt nicht." „Du kennst Mona auch nicht wirklich." „Oh, glaub mir. Ich kenne sie besser, als dir lieb ist." „Ich weiß, sie hat dir und deinen Freunden viel angetan, aber sie hat sich geändert. Warum gibst du ihr keine Chance?" „Gegenfrage: Warum gibst du Ezra keine Chance? Er hat dir nämlich überhaupt nichts getan." „Das im Brew-" „Mike, hör auf!", unterbrach ich ihn. „Das warst ganz allein du. Gib Ezra nicht die Schuld für etwas, was du getan hast. Ich fande das nämlich auch nicht besonders toll, was du da gemacht hast.", sagte ich wütend. Ezra nahm meine Hand, um mich etwas zu beruhigen, was sogar ganz gut geklappt hat. „Kinder, hört auf euch zu streiten. Mike, bitte akzeptiere einfach, dass Ezra jetzt ein Teil von Arias Leben ist und das sie keine guten Erfahrungen mit Mona hatte.", funkte dann meine Mum dazwischen. Mike war plötzlich still und aß einfach weiter, so wie ich. Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und Mike fuhr zu Mona. Ezra und ich gingen wieder ins Zimmer. „Tut mir leid, dass du wegen mir Streit mit deinem Bruder hast.", sagte Ezra. „Quatsch nein. Ich habe ständig Streit mit ihm. Mach dir keine Vorwürfe. Er kommt halt einfach nicht damit klar, dass ich nicht mehr mit Jason zusammen bin & lässt jetzt alles an dir aus", ich gab ihm ein Kuss auf die Wange. „Schläfst du heute bei mir?", fragte ich ihn. „Meinst du, dass ist eine gute Idee?" „Wieso nicht? Meinen Eltern ist das egal und Mike ist bei Mona." Er setzte sich neben mich aufs Bett. „Was war eigentlich zwischen dir und dieser Mona?", fragte er vorsichtig. Ich schwieg. „Entschuldige." „Nein, alles gut." Ich atmete tief durch und erzählte ihm alles. Alles über Mona, alles über Charlotte, alles über diese jetzige unbekannte Person und was sie getan haben und tun. Ich erzählte ihn auch, von der Nachricht, die ich bekommen habe und das ich Angst habe, vor dem, was jetzt passieren könnte. Ezra schaute mich sprachlos an, zog mich auf sein Schoß und strich meine Wange. „Ich bin froh, dass du mir das gesagt und anvertraut hast." „Aber ich habe Angst vor den jetzigen Konsequenzen.", gab ich traurig zurück. „Babe, hey. Ich bin da & ich passe auf dich auf, okay?" Ich nickte und küsste ihn. Als wir uns wieder lösten, schaute er mir in die Augen und flüsterte: „Du bist so eine starke Frau, weißt du das?", dieser Satz emtlockte mir ein Lächeln. Wir machten uns Bettfertig und machten es uns dann im Bett bequem. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und fühlte mich einfach so wohl, geborgen und sicher. Ich liebe dich, Ezra Fitz.

Hassliebe // EzriaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt