Heute war Marie's 7.Geburtstag. Sie hatte sich sehr darauf gefreut, denn sie durfte ein paar ihrer Kindergartenfreunde eingeladen um mit ihr gemeinsam zu feiern.
„Kommst du runter Süße?", rief Sarah zu Marie, die noch oben in ihrem Zimmer war und sich zu Ende anzog.
„Jaahaa, ich bin gleich fertig!", rief sie nach unten zurück.
Keine 5 Minuten später lief Marie die Treppe runter in die Küche, wo sie viele Geschenke sah und alles in pink und Silber dekoriert war. Sarah und Thomas sahen das sie sich sehr darüber freute.
„Mama,Papa darf ich die Geschenke jetzt auspacken? Bitteee!", bettelte das kleine Mädchen.
„Ja natürlich mein Schatz.", sagte Sarah mit einem lächeln ihm Gesicht.
Marie packte alle ihre Geschenke aus und lächelte durchgehend dabei, man sah das sie sich sehr doll darüber freute. Nachdem sie dann ihre Geschenke ausgepackt hat, haben ihre Eltern dann Frühstück ihr Lieblings Frühstück gemacht und zwar Pancakes mit frischen Obst und frisch gepressten Orangensaft. In der Zeit wo die beiden das Frühstück zubereiten schaute Marie sich ihre ganzen Geschenke nochmal genauer an.
Kurze Zeit später hat Sarah Marie dann zum Frühstück geholt. Sie aßen alle zusammen und spielten dann noch kurz etwas mit Marie, da ihre Geburtstagsgäste um 15 Uhr kommen würden und die drei noch ein Kuchen zusammen backen wollten und dann auch noch die Kleine vorher fertig machen wollten.
„Marie komm jetzt endlich ins Bad!", rief Sarah streng und das auch schon zum dritten Mal.
„Ich möchte aber noch weiter spielen.", nuschelte Marie und stand stand leicht genervt auf.
„Da bist du ja endlich wir müssen uns etwas beeilen, lange dauert es nicht mehr dann kommen deine Freunde schon und du bist noch nicht fertig.", meinte ihre Mutter mit einem strengen, aber auch liebevollen Ton.
„Tut mir leid Mama, aber ich wollte noch so gerne mit meinen neuen Spielzeugen spielen.", erwiderte sie etwas traurig.
Sarah hat Marie leichte Locken gemacht und ihr ein orangenes Knie langes Kleid gegeben, weil sehr gutes Wetter war. Und dazu passend orangene Ballerinas gegeben. Als Marie dann fertig war und runter kam musste ihr Vater lächeln.
„Hey Prinzessin, du siehst entzückend aus!", kicherte er.
„Dankee Papa!", erwiderte sie und hatte angefangen zu lachen.
Im nächsten Augenblick klingelte es schon an der Tür. Thomas ging hin und machte die Tür auf, da Marie noch im Wohnzimmer beschäftigt war etwas zu dekorieren. Aber im nächsten Moment kam sie um die Ecke gelaufen und stand nun auch vor der Tür und sie sah das ihre aller beste Freundin Judith da war. Die beiden ließen Judith dann ins Haus rein. Judith gab Marie ihr Geschenk und zog dann ihr Schuhe aus. Gemeinsam gingen sie dann ins Wohnzimmer wo Marie das Geschenk von Judith abstellte.
Bald darauf kamen dann auch noch ihre anderen Freunde. Als dann alle da waren hat sie die Geschenke ausgepackt und sich sehr darüber gefreut. Nachdem sie dann die Geschenke ausgepackt hat wurden sie alle von Maries Eltern gerufen um Kuchen zu essen. Sarah und Thomas haben die Kerzen auf den selbst gebacken Kuchen gesteckt und sie dann angezündet. Anschließend hat Marie mit großen Augen alle Kerzen ausgepustet und sich was sehr schönes gewünscht. Nur ob das wirklich jemals in Erfüllung geht ist eine andere Frage.
„Kommt mit raus! Wie spielen jetzt draußen im Garten was.", rief Marie begeistert zu ihren Freunden.
„Jaaa! Wir kommen.", antwortete Judith und lief mit den andern Marie in den großen Garten hinterher.
Der Garten ist wirklich sehr groß, Marie hat ein riesen Klettergerüst mit Schaukeln dran und ein großen Sandkasten daneben stehen. Sie spielten die ganze Zeit im Garten bis Thomas sie alle zum Essen rein reif. Es habe Spaghetti Bolognese, weil das einfach jeder mag. So gegen 18 Uhr wurden dann schon die ersten abgeholt, Judith blieb etwas länger, da ihre Eltern sie noch nicht abholen konnten.
Später als dann alle weg waren außer Judith sind sie nach vorne auf die Straße gegangen um Fahrrad zu fahren, Judith hatte dann einfach das alte Fahrrad von Marie genommen, weil Marie ein neues Fahrrad zum Geburtstag bekommen hat.
„Komm Marie wir machen ein Wettrennen! Wer zuerst da drüben ist.", schlug Judith vor und war ziemlich aufgeregt da sie unbedingt gewinnen wollte.
„Ja okey! Aber wir müssen auf die Autos aufpassen die hier manchmal vorbei fahren." erwiderte Marie und guckte Judith dann an die ihr dann zustimmte.
„3..., 2..., 1..., LOS! zählte Judith runter. Und beide starteten, es war ganz knapp aber Marie hat gewonnen.
„Jaaa, ich habe gewonnen!", rief Marie begeistert.
„Ja schön! Nächstes mal gewinne ich!", sagte Judith eingeschnappt. Aber keine 5 Minuten später spielten sie wieder zusammen und keiner von ihnen war in irgendeiner Art eingeschnappt.
Als es dann ungefähr 19 Uhr war wurde Judith abgeholt und Sarah hat Marie ins Bad hochgeschickt um schon mal Zähne zu putzen und Gesicht zu waschen.
„Marie! Kommst du bitte nochmal kurz runter.", rief Thomas nach oben.
„ Ja was ist Papa?", fragte Marie als sie die Treppe runtergelaufen kam.
„ Bringst du dein Fahrrad bitte noch mal in die Garage bevor es geklaut wird.", erwiderte er freundlich.
„Jup natürlich, ich will ja nicht ,dass das geklaut wird.",sagte sie und zog sich neben bei ihre Schuhe an und ging dann raus.
Als Marie raus ging um ihr neues Fahrrad rein zu holen war es schon etwas dunkler geworden und auch etwas kälter. Sie sah das ihr Fahrrad noch auf der anderen Straßenseite ziemlich nah am Busch lag und sie sah auch das ein paar Meter daneben ein schwarzer Van stand, den ignorierte sie aber einfach und ging dann rüber zu ihrem Fahrrad. Sie hörte die ganze Zeit ein Rascheln im Busch und bekam langsam etwas Angst. Und dann auf einmal hörte sie eine männliche Stimme.
„Hallo Kleine.", flüsterte der fremde Mann mit einem gruseligen Lachen.
„Wer sind sie? Gehen sie weg.", sagte das Mädchen mit einer zittrigen Stimme. Und schaute sich dabei um, wo diese Stimme genauer herkommt.
„Wer ich bin? Ohh das wirst du noch früh genug erfahren.",flüsterte der Mann mit seiner tiefen Stimme.
Im nächsten Moment kam der Mann aus'm Busch gesprungen und schnappte er sich Marie mit einem Arm und drückte mit seiner Hand auf ihrem Mund um ihr Geschrei zu dämpfen.
„HILFEEE!", versuchte sie die ganze Zeit zu schreien, aber es gelang ihr nicht er drückte die Hand einfach zu feste auf ihren Mund.
„Halt die Klappe!", sagte der Mann leise in ihr Ohr und brachte sie nach hinten in den Van.
Sie versuchte sich zu währen und tritt dann irgendwann einfach heftig in seine Eier, daraufhin bekam sie einen Schlag ins Gesicht. Sie lag dort dann einfach schwach in der Ecke und weinte in sich herein. Sie hörte noch wie der Motor startete und dann schlief sie ein und wachte irgend wo ganz anderes wieder auf.
Yayy das 2.Kapitel HAHA ich hoffe euch gefällt das!
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My little princess
FanfictionHier in dieser Story geht es um Emily Prentiss und ihre Tochter. Nachdem Emily schwanger wurde musste und wollte sie ihre Kleine zur Adoption freigeben damit sie in Sicherheit ist, aber ob das was gebracht hat ist eine andere Frage. Werden sich die...