Oke guys! Next Kapitel viel Spaß beim lesen HAHAHA
„Hast du sie im Blick?", fragte Doyle seinen Freund, als sie bemerkten das Marie aus dem Haus kam.
„Ja natürlich Boss.", antwortete er auf die Frage von Doyle, der ihm ernst anschaute.
Im nächsten Augenblick hörten sie eine Polizeisirene, beide sahen nach hinten, um zu schauen ob das Polizeiauto hier lang fährt. Als sie sich beide wieder umdrehten sahen sie wie Marie von einem großen Mann in einem Van gebracht wurde.
„MAN VERDAMMT! DU SPAST!", brüllte er seinen Freund an.
„Was denn?", fragte er mit leiser Stimme.
„Du solltest sie doch im Blick haben!", meckerte er ihn an und musste sich im Griff behalten, damit er ihm keine rein haute.
„Sorry!!", erwiderte er eingeschnappt.
„Und auf was wartest du jetzt noch? JETZT FAHR DOCH!", schrie er seinen Freund an, der nichts auf die Reihe bekam.
„Was ein Vollpfosten! Wie kann man so dumm sein?", nuschelte er und warf seinen Freund einen bösen Blick zu.
Die beiden verfolgten den schwarzen Van die ganze Zeit bis sie ihn an einer Kreuzung verloren.
Sie fuhren einfach in die Richtung wo sie ihn noch kurz gesehen hatten. Als sie da dann rein fuhren sahen sie, dass es nicht viel andere Straßen gab, in der viele Häuser oder alte Gebäude standen. Sie hatten sich dann überlegt einfach die ganzen Häuser und alte Gebäude nach dem Auto ab zu suchen.„Wir werden direkt morgen früh damit starten. Jetzt sehen wir eh nichts mehr.", sagte Doyle und deutete seinen Freund wieder zurück ins Lager zu fahren.
„Oke alles klar.", sagte er und fuhr wieder zurück.
Auf dem Weg zurück haben sie schon angefangen zu überlegen wie sie das machen wollen. Kurze Zeit später kamen sie am Lager an und gingen rein.
„So oke, wir gehen es nochmal durch", befahl er und sie gingen beide in die große Halle.
„Starten werden wir morgen damit, dass wir die Gegend einmal abfahren werden um zu wissen, wie es dort alles genau aussieht.", startetet Doyle und schaute dann zu seinem Kollegen der weiter machen sollte.
„Dann werden wir wieder zurück fahren und eine Karte besorgen, wo dieses Viertel drauf ist, um aus zu schließen wo Marie oder das Auto nicht ist und Waffen dann schon in den Kofferraum packen, falls wir den Wagen schon direkt finden.
„Jaa genau und wenn wir den Wagen dann gefunden haben, gehen wir leise und Vorsichtig rein holen Marie bringen sie in Sicherheit und suchen dann den Mistkerl, der meine kleines Mädchen entführt hat." beendete er den Plan.
Dann gingen beide schlafen, damit sie morgen nicht müde sind wenn sie anfangen wollen.
Es war nun bereits morgens, sie waren beide fertig und stiegen ins Auto. Sie fuhren dann da zurück wo sie den Van verloren haben und begangen jede einzelne Straße einmal ab zu fahren, damit sie sich dort nachts dann etwas besser orientieren konnten. Es wurde bereits dunkel, sie hatten sich etwas getäuscht es waren doch ein bisschen mehr als gedacht, aber sie werden sich beeilen und es auch schaffen Marie zu finden. Sie fuhren dann wieder zurück ins Lager von denen und suchten eine Karte aus dem Internet und druckten sie aus. Währenddessen sie durch die Straßen gefahren sind, haben sie sich Hausnummern aufgeschrieben, wo sie fanden das das Haus oder Gebäude auffällig aussah. Dort wollten sie dann als erstes hin.
„VERDAMMT!", brüllte Doyle als sie alle verdächtigen Häuser und Gebäude durch hatten.
Er hatte es irgendwie im Gefühl, dass hier nichts ist.„Wir werden nicht aufgeben! Wir werden weiter suchen bis die Sonne wieder aufgeht!", sagte Doyle's Komplize und versuchte ihn damit zu beruhigen.
„Ja okey. Denn schnell weiter!", antwortete er auf seinen Freund. Beide stiegen ins Auto, aber diesmal fuhr Doyle und nicht sein Komplize.
Sie suchten einfach Haus für Haus ab, aber fanden nichts. Keine einzige Spur. Langsam ging die Sonne auf, und sie mussten wieder zurück.
Als die dann an ihrem Lager ankamen, hatte Doyle erstmal seine ganze Wut rausgelassen.„DIESE SCHEIẞE! ICH WERDE DIESEN MISTKERL EINEN LANGE SCHMERZHAFTEN TOD GEBEN!", schrie er und boxte dann einfach die ganze Zeit gegen die Wand vom Lager.
Sein Freund sah das seine Fäuste schon anfingen zu bluten. Er zog ihm von der Wand weg und das war definitiv ein Fehler gewesen. Hätte er das bloß nicht getan, er weiß wie Ian drauf sein kann.
„IAN! STOP! Deine Fäuste bluten schon und dass bringt dir doch jetzt eh nichts. Bewahr dir das für den Mistkerl auf.", sagte er mit einem lauten Ton zu Ian.
„DU HAST MIR GAR NICHTS ZUSAGEN!", brüllte er ihn an und kam dann auf ihn zu.
Er hatte ihn zu Boden geworfen und auf ihn eingeprügelt, zwischen durch konnte sich sein Komplize währen. Er konnte sich da auch nicht von befreien, Ian war einfach viel viel stärker als er. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ihm erst klar was er da tat. Er hat seinem besten Freund grade blutig geprügelt.
„OMG! Was habe ich getan. ES TUT MIT SOO LEID!", sagte er zu seinem Freund und half ihm hoch, er sah ihn an und umarmte ihn dann kurz.
„Hhhm... ja alles gut.", sagte er zu Doyle damit er sich nicht so schlecht fühlt.
„Lass schlafen gehen.", sagte Doyle zu seinem Freund und ging dann.
Es war bereits schon Mittags, die beiden haben lange geschlafen, was aber nicht schlimm war. Sie wollten ja eh erst wieder abends starten, wenn es dunkel wird. Den restlichen Tag hatten sie sich überleg welche Häuser oder Gebäude noch ziemlich auffällig aussehen. Später dann haben sie sich welche rausgesucht und haben bei denen als erstes nachgeschaut.
„Das letzte Gebäude für heute, hoffentlich finden wir dort was.", sagte sein Komplize und schaute zu Doyle.
„Ja hoffentlich sonst raste ich wieder aus.", antwortete Doyle auf seinen Freund. Man hatte etwas Angst in seiner Stimme gehört, als er das gesagt hat.
Sie gingen erst einmal um das große Gebäude drum herum. Und haben dann eine Garage gefunden, sie öffneten die Garage und sahen, dass da das Auto stand was sie suchten.
Sie gingen in das Gebäude rein und suchten leise und vorsichtig alles ab. Dann sahen sie eine Tür die wahrscheinlich in den Keller führt. Sie öffneten die Tür langsam und gingen dann die Treppe runter. Sie sahen das dort noch zwei Wege waren, wo es noch mehr Räume gab. Plötzlich hörten sie einen Schrei und sie liefen sofort in die Richtung und traten dann die Tür mit voller Wucht auf, wo der Schrei her kam. Und mussten dann erstmal kurz drauf klar kommen was sie da sahen.
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen :)
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My little princess
FanfictionHier in dieser Story geht es um Emily Prentiss und ihre Tochter. Nachdem Emily schwanger wurde musste und wollte sie ihre Kleine zur Adoption freigeben damit sie in Sicherheit ist, aber ob das was gebracht hat ist eine andere Frage. Werden sich die...