Geschenk

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Plötzlich wurde es wieder still im Raum, Emily bekam etwas Panik. Nach kurzer Zeit hat Ian das Tuch vor Emily's Augen abgemacht und als sie sah wer vor ihr war, blieb er kurz der Atem stehen.

„OMG SCHATZ!", rief Emily als sie ihre Tochter sah, die bewusstlos und gefesselt vor ihr auf'm Stuhl saß.

„WAS HAST DU MIT IHR GEMACHT?", fragte sie wütend und sah ganze Zeit Marie an.

„Also ich habe gar nichts gemacht! Und außerdem ist sie doch nur bewusstlos und sie hat selbst schuld. Sie hätte den einen Typen aus meinem Team ja nicht fast umbringen müssen.", meinte er und ging dann auch schon wieder.

„DU ARSCH!", schrie Emily ihm hinterher.

„Marie Süße, bitte wach auf.", sagte Emily leise zu ihr und hoffte das sie irgendwie wach wurde. Es verging mittlerweile schon fast eine halbe Stunde und Marie war immer noch nicht aufgewacht. Als Emily grade nach Doyle rufen wollte bewegte sie sich etwas. Emily rief nicht nach ihm sondern wartete lieber darauf das Marie ganz wach wurde.

„Mama? Wo sind wir?", fragte Marie als sie nun fast wieder komplett wach war.

„Omg Marie, endlich bist du wach. Wir sind bei...", fing sie an und Marie beendete dann den Satz.

„Bei meinem Vater.", sagte sie und ihr liefen nun ein paar Tränen die Wange runter.

„Hey Süße, alles wird gut wir werden es hier raus schaffen.", versuchte Emily sie irgendwie zu beruhigen. Und dann kam auch schon Ian wieder, er stellte ein Stuhl neben den beiden und setze sich.

„Na kleine Prinzessin!", begrüßte er seine Tochter.

„Nenn mich nicht so.", fauchte sie und sah ihn direkt in seine Augen.

„Andere Ton Fräulein!", meinte er mit gruseliger Stimme.

„Warum sollte ich. Ich hasse dich!", rief sie, Ian aber ignorierte das einfach und stand auf. Er ging zu irgendeiner Maschine oder was das war.

„Wisst ihr was? Ich habe ein Geschenk für euch zwei.", erzählte er während er diese Maschine zu den beiden nach vorne schob.

„NEIN! Kannst dein scheiß Geschenk behalten.", meinte sie frech und sah zu ihrer Mutter sie ängstlich den Kopf schüttelte.

„ES REICHT!", schimpfte Ian und ging auf sie zu, sie bekam von ihm eine rein gehauen.

„IAN! LASS ES!", schrie Emily und bekam schreckliche Angst. Er lies Marie und ging wieder zurück. Marie sah vom Boden nun mit Tränen in den Augen zu ihrer Mama. Während Ian erzählte das er ihn gleich ein Tattoo einbrennen würde war Marie die ganze Zeit lang still und nicht mehr so respektlos wie vorher.

„So mit wem fangen wir denn an?", sagte er und ging auf Marie zu.

„NEINN BITTE NICHT!", kreischte sie und fing an zu weinen.

„LASS SIE UND FANG MIT MIR AN.", rief Emily. Ian drehte sich um und kam auf sie zu. Er stand nun hinter ihr und knöpfte ihre Bluse auf, danach begann er dann direkt mit dem einbrennen vom 4 blättrigen Kleeblatt über ihre Brust.

„NEINN MAMAAAA!", schrie Marie als sie hörte wie ihre Mutter vor Schmerzen schrie. Marie schloss schnell ihre Augen, sie konnte sich das nicht mehr ansehen, ihre Mutter die sich vor Schmerzen quälte und am liebsten würde sie auch ihre Ohren zu halten. Als er mit Emily fertig war knöpfte er schnell wieder ihre Bluse zu und drehte sich dann zu Marie um.

„Und jetzt du.", lachte er und knöpfte ebenfalls ihre Bluse auf. Marie fing noch schneller an zu atmen als sie es schon tat.

„Nein bitte nicht.", schluchzte sie und lehnte sich nach vorne als er anfangen wollte. Er zog sie aber an ihren langen Haaren wieder zurück.

My little princess Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt