Besser?

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Marie wachte in irgendeiner Lagerhalle auf, sie bekam sofort Angst. Sie schaute sich um und sah das ihr Vater neben ihr im Bett lag, also wusste sie das sie in Sicherheit ist solange er da ist. Sie fühlt sich Sicher bei ihm. Sie bekam mit das er nun auch langsam wach wurde.

„Na Kleine! Schon wach.", sagte er zu ihr als er wach wurde.

„Jup, hellwach!", antwortete sie ihn und sah wie er direkt aufstand und sich anzog.

„Wie kriegst du das hin?", fragte sie ihn und sah ihn überraschend an.

„Wie kriege ich was hin?", antwortete er auf Marie's Frage und sah dabei sehr verwirrt aus.

„Ja das du so direkt aufstehen kannst.", sagte sie und sah ihn mit einem Lächeln aufm Gesicht an.

„Achso, jeder Mensch ist halt anders.", lachte er.

„Wenn du meinst.", beendete sie denn das Thema.

„Ich bin gleich wieder da, okey?", erklärte er ihr und ging dann raus. Er ging zu seinen Komplizen in die sehr kleine Küche, die dort mit war.

„Hast du was zu Essen für Marie gemacht und ein paar ordentliche Klamotten für ihr besorgt?", fragte er seinen Freund und sah es dann aber selbst.

„Ja natürlich, wie du es gestern gesagt hast.", antwortete er auf seine Frage und reichte ihn dann das Tablett.

„Danke!", sagte er nahm das Tablett entgegen und die Tüte mit den Klamotten und ging dann wieder zurück zu Marie ins Zimmer.

„Hier bin ich wieder! Ich habe was zu Essen für dich dabei und ein paar Klamotten.", sagte er zu ihr als er rein kam und musste lächeln, da Marie sich darüber sehr zu freuen schien. Er gab ihr das Tablett dann auf denn Schoß und Marie schaute verwirrt.

„Ich darf hier essen?", fragte sie dann und schaute Ian an.

„Natürlich, warum denn nicht?", entgegnete er ihr.

„Weil zuhause durfte ich das nie. Das war verboten!", sagte sie lachend. Zu Essen gab es verschiedenes Obst und ein Brötchen mit Käse und Wurst. Normalerweise würde es Pancakes oder sowas ähnliches geben, aber sie sind ja noch nicht zuhause. Während sie ihr Frühstück gegessen hat, hat Ian die Klamotten aus der Tüte ausgepackt und aufs Bett gelegt. Marie hat Riesen große Augen bekommen und wollte am liebsten alles anziehen.

„So ich habe dir das mal alles aus der Tüte geholt, suche dir einfach aus was du anziehen möchtest. Okey?", fragte er und sah sie an.

„Ja alles klar!", sagte sie und stand vom Bett auf da sie grade fertig wurde.

„Wenn du fertig bist komm einfach aus dem Zimmer raus, ich muss noch was wichtiges mit meinem Kumpel besprechen.", erklärte er ihr und ging dann raus zu ihm. Sie haben besprochen wann sie starten wollen und wie sie das mit Marie alles machen wollen.

Marie überlegte lange was sie anziehen wollte, aber sie nahm dann den rosa Jogger.

Marie überlegte lange was sie anziehen wollte, aber sie nahm dann den rosa Jogger

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Sie ging dann raus und schaute sich nach ihrem Vater um. Sie wusste das er es war, ihre Adoptiveltern haben nämlich ein paar mal ihre richtigen Eltern auf Bildern gezeigt, aber nie etwas über sie erzählt. Sarah und Thomas haben ihr nur sehr oft erzählt, dass ihre Mutter sie zum Schutz zur Adoption freigegeben hat und sie ihr sehr ähnlich aussieht.

„Hey da bist du ja! Schick siehst du aus.", sage er mit einem Lächeln aufm Gesicht zu Marie.

„Dankeschön! Ich habe mal eine Frage.", meinte Marie dann zu den beiden.

„Ja schieß los.", antwortete Ian ihr.

„Was passiert jetzt mit mir?", fragte sie nach und sah die beiden erwartungsvoll an.

„Ich werde dich mit zu mir nachhause nehmen.", erklärte er ihr, aber sie sah nicht sehr überzeugt aus.

„NEINNNNN! Ich will zu mir nachhause zurück.", fauchte sie ihn an.

„Nein du kommt nicht wieder nachhause! Das ist viel zu gefährlich und ein anderen Ton gefällig klar Fräulein!", sagte er mit einem sehr strengen Ton.

„Tut mir leid. Aber warum bin ich da in Gefahr?", fragte sie nun mit Tränen in den Augen.

„Der böse Mann der dich entführt hat wird nicht lange im Knast bleiben, der findet einen Weg raus ich kenne den.", versuchte er ihr irgendwie zu erklären und ging ein paar Schritte auf sie zu.

„Und wo soll ich sonst hin?", fragte sie ihn und weinte nun fürchterlich.

„Du kommst mit zu mir, ich kann auf dich aufpassen.", meinte er zu ihr und nahm sie auf den Arm, weil sie weinte.

„Okay, wann fahren wir los oder wohnst du hier?", fragte sie und sah in verweint an.

„Ohh nein. Hier wohne ich auf gar kein Fall, wir starten heute Abend. Bist du schonmal geflogen?", lachte er und setze sich mit ihr auf den Stuhl der dort stand.

„Nein noch nie, wieso?", fragte sie überrascht.

„Nun naja wir müssen auch fliegen, deswegen.", lachte er als Marie von seinem Schoß Sprung und durch die Halle hüpfte.

Als es dann endlich Abends war fuhren die drei los Richtung Flughafen. Marie schlief kurze Zeit später direkt ein. Sie mussten zwei Stunden mit dem Auto zum Flughafen fahren. Als sie dann endlich angekommen sind, hat Ian seine Tochter aufgeweckt damit sie nicht den ganzen Flug verschläft. Den sie wollte unbedingt die ganze Zeit aus dem Fenster schauen und wissen wie sich der Start anfühlt. Ian's Komplize half noch schnell die Sachen mit in den Jet zubringen und verabschiedete sich dann von den zwein und fuhr wieder weg. Marie machte es sich am Fenster im Jet bequem und wartete das sie starten und Ian setzte sich an den Tisch und machte Papierkram.

„Hier nimm die lieber.", sagte er zu Marie und hielt ihr eine Tüte hin falls sie sich übergeben müsste beim Start.

„Brauch ich nicht, aber okay", sie nahm die Tüte dann sicherheitshalber und weil es ihr Vater so wollte.

Nun startete endlich das Flugzeug, Ian schaute zu Marie um zu sehen wie sie reagiert und ob sie sich übergeben müsste. Aber nichts sie sah einfach die ganze zeit ganz gespannt aus dem kleinen Fenster, leider konnte man nicht viel sehen weil es dunkel war aber dafür sahen die Städte viel schöner aus. Marie hielt lange durch aber nach drei Stunden schlief sie dann ein. Ian trug sie auf die Bank das ist nämlich bequemer, als auf diesen sitzen. Doyle kontaktierte in der Zeit einen anderen Freund von ihn das sie in vier Stunden landen würden.

„Wo ist die Toilette?", hörte er Marie auf einmal fragen.

„Da hinten meine Prinzessin.", erklärte er ihr und zeigte in die Richtung. Sie bedankte sich und ging dann ins Bad rein.

„Warum schläfst du nicht?", fragte sie ihn als sie wieder zurück ging.

„Ich bin einfach nicht müde.", antwortete er ihr.

„Wie lange müssen wir noch fliegen?", erkundigte sie sich bei ihren Vater.

„Noch drei Stunden ungefähr.", erwiderte er unf widmet sich wieder sein Papierkram.

„Marie! Hier ist jemand am Telefon für dich, er kann nicht warten dich kennen zulernen.", weckte er Marie auf und sie schaute ihn sehr verwirrt an. Er gab ihr das Handy als sie sich aufgesetzt hat.

„Hallo? Wer ist da?", fragte sie leicht genervt.

„Hey ich bin ...", sagte die Person am anderen Ende.

My little princess Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt