Wer ich sein will und was ich fürchte

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Dritte Stunde. Die dritte Stunde. Die er hasste.
Mit Dumbledore den er hasste.
Gründe dafür gab es nicht. Regulus hasste manches oder manche einfach ohne Grund .

"Heute zeige ich euch-" Regulus hörte nach wenigen Sätzen schon nicht mehr zu.

Erst nach einer Weile als sich alle begangen in einer Reihe hinter ihm aufzustellen blickte er nach vorne.

"Da sie so ein exzellenter Schüler sind, der nicht mal zuhören muss , können sie doch sicher sagen was in dieser kiste ist, nicht wahr Mister Balck?"

"Nein,sir" antwortete Regulus.

"Ist unwichtig wie es heißt. Es wird uns jedoch etwas wichtiges zeigen. Die größte Angst von euch allen.
Durch einen einfachen Zauber zu bekämpfen ." Der Schulleiter zeigte auf Regulus und bat ihn vor zu treten.

Er öffnete die Truhe und vor ihm erschien ein großer Spiegel. Keine Leute außer er waren  zu sehen.  Nur er .

"Regulus Blacks größte Angst ist ?" Dumbledore fragte ihn etwas enttäuscht.

" Allein zu sein Sir."
Der Schulleiter nickte und begann sich um die anderen Schüler zu kümmern.

Regulus schämte sich nicht für seine Ängste niemand würde es kümmern und seine Eltern würden es nicht erfahren .

Barty kroch zu ihm und fing ein verheerendes Gespräch mit ihm darüber an, in dem er ihm  lachend erzählte das Evans Angst er war.

Regulus verstand warum Evans größte Angst Barty war, doch Barty Schien es nicht zu wissen. Er machte sich darüber lustig und Regulus wollte brechen . Wäre es so mit James gewesen? Hätte er auch so gelacht?

Stunden vergingen als Regulus vor der großen halle stand und sein Essen fallen ließ.

"James Potter hat aufgehört Lily Evans zu belästigen!" "Ich hab gehört er und sie wären nur noch Freunde!" Regulus stand blitzartig auf nur um sich schnell beschämt wieder zu setzen.

Er hörte immer mehr Gerüchte als er auf den weg zurück zu seinem Zimmer ging .

Er sah einen großen mit schlangen behangenen Spiegel und war verwirrt . Er könnte schwören er war noch nie in seinem Schlafzimmer gewesen.

Unten hing ein kleiner Zettel mit der Aufschrift:
Von Dumbledore, möge er dir stets Wunsch und Runsch zeigen.

Regulus blickte in den Spiegel vor ihn stand nicht er. Es war Lily Evans.

Wunsch und Runsch ? Was Runsch war wusste er um gotteswillen nicht aber es schien sein Wunsch zu sein.

Lily Evans war nicht sein Wunsch er-
Es wurde ihm klar und er verlor eine Träne.
Er versuchte den Spiegel weg zu zaubern doch kein Zauber der Welt half. Er wurde wütend versuchte ihn zu zerstören verletzte sich jedoch nur selbst  .

Er überdeckte den Spiegel so gut er konnte und schlief noch  unruhiger als normalerweise.

Jegulus - Stern Um SternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt