Förmlich

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Barty zog an dem engen kragen seines Hemdes und wünschte sich sein bequemes t-shirt zurück. Er wünmschte sich im moment vieles.

Er zog den zu großen hut auf seinem kopf zurecht, der aussah als würde sei vater ihn targen. Er hasste dass. Er sah ihm jetzt wahrscheinlich sehr ähnlich. 

Er hörte stumpfe stimmen, leises geflüster und laute schallende schreie. Er hörte wie jemmand lachte und spürte ,wie blut in sein gesicht spritzte, ihr blut. 

Sandra Liverland, glaubte er war ihr name. Er war zum ersten mal bei einem der Treffen des Dunklen Lords anwesend gewesen un dwollte nur gehen. Immer wieder und wieder sagte er sich er würde es für Evan tun, Für Regulus aber wie konnte er Mord egal für wenn rechtfertigen ? Natürlich würde er ohne zu zögern jemnanden für die beiden umbrignen aner dabei zu zugucken ,wie eine unschuldige Frau nur aufgurnd ihres Blute stirbt war etwas anderes. 

Das Treffen war endlich zu ende und doch konnte er ihre schreie in seinem kopf hören, wie sie bettelte und weinte, so bitterlich. 

Er stand in einer einsamen gasse. Wusste nicht genau wo er war, dass wusste er nie. Erst gestern hatte er Pettigrew zugestimmt im austausch für Evans sicherheit ein Todesser zu werden und schon jetzt konnte er sich im spiegel noch weniger erkennen als zuvor. 

Er sah sich nie als etwas besonderes ,weder im Spiegel noch in seinen leistungen, doch Evvan, Evan sah ihn immer an als wäre er der einzige im Raume, als wären es nur sie. Er zog an der langen eisen kette und wiegte sie behutsam in seinen händen. Ein großer Ametist drehte sich in der mitte der kette und funkelte in einem satten violet. Evan liebte cristalle, Barty lächelte sanft bei der erinnerung. Evan hatte ihm die kette geschnekt , er meinte der ametist würde für innere ruhe stheen und BArty wäre wie ein wilder strum und bräuchte ab und zu einenn ausgleich. Langsam streihelte er über den für ihn so bedeutsamen stein. Eine Träne verließ sein auge un drollte seine wange hinab.

"Liebe macht uns schwach." Er erschrak und ließ die kette wieder unter seinem hemd verschwienden. "Lord." Er nickte dem deutlich größeren Mann und sah wissentlich nich in sienen augen. "geh ein stück mit mir, Bartymus." Wiederwillig folgte Barty ihm. 

"Wie heißt ein Junge?" Fragte Der dunklle Lord. 

"Das wissen sie, Lord." Erwiederte Barty bitter. 

"Das tue ich. Also schätze ich kommen wir dierekt zu dem geschäftlichen. Ich möchte,dass du  etwas für mich tust ."
Lächelte der dunkle Lord charmant.

" Was wollen Sie?" Fragte Barty und schluckte .

" ich möchte,dass du für mich arbeitest ." Erklärte der Mann.

" tue ich das nicht schon?" Fragte Barty unsicher.

"Ich möchte dich zu meinem Berater ernennen." Lächelte der dunkle Lord tückisch.

"Sie möchten also,dass Regulus davon erfährt? Sie möchten ,dass es offiziell ist ?" Fragte Barty als er die Teile zusammen setzte .

"Sehr klug mein Junge.  Also ,Was sagst du?"

" ich möchte einen Deal." Erklärte Barty nach kurzem Überlegen.

" Was für einen ?"

" ich möchte meine Gefangenschaft gegen Evans Freiheit. "

" du bist sehr mutig oder sogar wahnsinnig mich um überhaupt etwas zu bitten aber ich werde für einen guten Start in unsere zusammen Arbeit deinen kleinen Freund gerne laufe lassen ." Lächelte der dunkle.

" werde sie ?"

" ja ."

" okay, dann werde ich bleiben." Schluckte Barty bitter.  Er würde alles für Evans Freiheit tun, alles .

-

Evan war allein .
Er rannte.
Er wusste nicht, wo, wann oder wieso er frei war aber er rannte .
Er wusste irgendwie ,dass er es Barty zu verdanken hatte frei zu sein,weil er niemanden neben sich rennen sah. Keinen Barty.
Er wollte stehen bleiben aber er konnte nicht. Angst lief seinen Rücken kalt herunter.
Er wollte sich umsehen, wollte nach Barty schreien ,doch ihm entwich kein Ton.

Er sah endlich wo er war : Longbottom. So sagte es die klingel. Ein großes Haus  was jedoch schon veraltet und etwas heruntergekommen war. Trotzdem hübsch.

Er wusste irgendjemanden, wer in dem Haus sein würde , konnte es fühlen.

Er fühlte seit Ewigkeiten keinen Barty in seiner Nähe, keine Wärme oder das Geräusch von Lachen. Es war ruhig aber nicht friedlich denn Barts war Evans ganzer Frieden egal ,wie laut er war ,er war Evans Entspannung. Jetzt war er ein vollkommenes durcheinander und konnte kaum atmen .

Sollte er hinein gehen? Klingel und sehen was passiert?

Er wusste noch immer nicht ,wie er hier her gefunden hatte oder warum sie ihn frei ließen.

Er wusste nur, dass er Barty zurückholen musste. 
Um jeden Preis.

-

( irgendwas ist mit der letzten Aktualisierung von diesem Kapitel schief gelaufen also hab ich es überarbeitet beziehungsweise neu geschrieben und hoffe es funktioniert jetzt  richtig )
☆ ★ ☆

{Ich werde wahrscheinlich Donnerstag noch ein Kapitel hochladen für meinen Geburtstag}

Jegulus - Stern Um SternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt