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,,halt an!!!'' rief ich plötzlich und mir wurde abrupt schlecht. Marten sah mich geschockt an und machte eine starke Vollbremsung,wobei ich ohne zu warten die Türe aufriss und ins Gebüsch kotzte.
,,was ist los?'' hörte ich seine leise Stimme in mein Ohr drängen,doch ich war gerade auf was anderes fokussiert. Immer noch übergab ich mich und stellte mich auf,als es wieder ging.
,,trink'' gab mir Aylin eine Flasche Wasser,die wahrscheinlich im Auto lag. Schwer atmete ich und fühlte seinen Griff an meiner Taille,als er mich gerade fest hielt. Ich schüttelte den Kopf und hatte eigentlich heute gar nicht richtig getrunken. Klar viele shots und so,aber ich fühle nix.
,,wir fahren'' sagte er Bescheid und wollte und wahrscheinlich hier weg bringen.

,,geht's wieder?'' ich saß auf dem Sofa in meiner Wohnung und lehnte an der Lehne. ,,ja ich weiß ehrlich nicht was das war'' zuckte ich mit den Schultern und atmete tief ein und aus. Mein Handy nahm ich in die Hand und öffnete Instagram. Irgendwie wurde ich neugierig und wollte sehen ob vielleicht John,oder einer von den Jungs,eine insta story Hoch geladen hatte.
Und tatsächlich war es John. Er zeigte die teuren Autos und von weitem sah ich sogar Maxwell und neben ihm Jonas. Doch von Alex keine Spur. Hinterfragen wollt ich jetzt auch nicht und schloss mein Handy,doch als mein Blick zu Aylin glitt,sah ich sie an und schüttelte den Kopf. ,,was los?'' fragte ich und sah wie die leicht zusammen zuckte.
,,nix nix'' antwortete sie rasch und ich musterte sie verwirrt. Okay? 
,,hattest du jetzt eigentlich was mit diesem Typen?'' fragte sie leise nach und ich musterte sie. Leicht nickte ich und musste schmunzeln. ,,Ich kenn nicht mal den namen'' sie lachte auf und schien wieder glücklicher zu sein. Wir Frauen halt.

,,Ich gehe Pennen Nacht!'' stand sie auf und lief ins Zimmer. Ich wollte gerade auch aufstehen,als mein Handy klingelte. Alex wurde mir angezeigt und ich verdrehte die Augen. Was will er denn jetzt..
,,ja?'' ging ich stumpf ran und runzelte verwirrt die Stimme,als ich seinen schweren Atem hörte.
,,Ana?'' hörte man ihn endlich und ich bejahte,fragte danach natürlich was los war.
,,Ich..'' hörte er plötzlich auf und ich hörte wie er eine Tür schloss. ,,wo bist du?'' hakte er nach und mit gerunzelter Stirn,antwortete ich das ich im Zimmer sei. ,,Ich habe mir den ganzen Tag dich vor mir vorgestellt. Deine dicken,vollen Lippen auf meinen. Meine Hände auf deinem Körper.'' flüsterte er plötzlich,weshalb ich spürte das mein Körper anfing zu glühen. Rot wurden meine Wangen,als ich mich in mein Bett legte und eine Wärme spürte.
,,zieh dich aus'' flüsterte er weiter und ich tat wie hypnotisiert was er sagte. Meine Sachen aus dem Club zog ich aus und legte mich mit Unterwäsche hin. ,,welche Farbe hat dein Slip?'' fragte er und ich blickte an mir herunter. ,,rot'' antwortete ich und hörte das meine Stimme sich erregt anhörte.
,,Ich will das du dein Slip und BH ausziehst'' kommandierte er und ich zog genauso beide aus.
Alle wissen das ich's hasse,wenn andere mir etwas vorschreiben,aber das hier,dass hier war was anderes.
,,ist ausgezogen.'' flüsterte ich und hörte das bei ihm was runter fiel. ,,mach auf Lautsprecher.'' sagte Alex diesmal lauter und ich flüsterte das Aylin hier sei. ,,dann leg mich auf dein Bauch.'' ich tat mein Handy zwischen meinen Brüsten und schloss die Augen. Er kommandierte das ich mit meinen zarten Fingerkuppen über meine Haut streicheln soll und mir vorstellen solle,das er es sei.
,,fuck'' hörte ich ihn Grunzen und ein kleines grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
,,1 finger'' er musste gar nicht weiter reden,denn schon verstand ich und fuhr mit meinem Finger zu meinem Geschlecht herunter. Genussvoll stöhnte ich leise auf,als ich ein Finger in mich schob und bekam leichte Gänsehaut. Sein Grunzen wurde leicht lauter und ich hörte das er sich selbst einen runter holte. ,,noch einen.'' stöhnte er und ich tat es wieder.
,,du fehlst Alex.'' stöhnte ich diesmal lauter und stellte mir ihn wirklich vor mir vor. Meine andere Hand wanderte zu meiner Brust,die ich fest umschloss und gerade auf anderen Planet schwebte. Glücklich konnte ich mich schätzen das Aylin gerade schlief und ich die Türe zugeschlossen hatte. ,,Fuck Ana. Ich vermisse deinen Körper. Deine Brüste. Dein arsch.'' meine Finger wurden schneller und such ich konnte mir keine lauteren stöhner verkneifen. Meine Augenbrauen zog ich zusammen,als ich plötzlich einen Druck in mir fühlte,welcher meine Beine zum zittern brachte.
,,Alexander.'' stöhnte ich und verdrehte die Augen,während es sich bei ihm nicht anders anhörte. Meine beiden Hände fuhren meinen Körper entlang und ich musste gestehen,das ich ihn vermisste. Ihn und seine Hände,auf mir.
,,fuck Ana,das war geil.'' hörte ich seine raue Stimme und ein kleinen Seufzer.

Okay das musste sein 🫣🫣🫣🫣
Gebt gern ein Stern drauf und könnt mir gerne Ideen da lassen💜

past or future || LX 187Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt