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„Ich habe noch nie ohne ein Oberteil Sex gehabt.“, gesteht er und beißt sich unsicher auf die Unterlippe.
(Smut and Daddykink! Die Szene geht über das gesamte Kapitel. Wenn ihr es nicht mögt, könnt ihr ein Kapitel weiter swipen👀)
„Dafür brauchst du dich nicht schämen, Haz.“, sage ich und streiche ihm beruhigend durch seine Locken. „Können wir nicht die Narben beiseite schieben und ganz normalen Sex haben? Für mich bist du nichts anderes, ob mit oder ohne Narben. Du bist derselbe Kerl wie vorher.“
Er nickt und drückt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
„Mehr hast du nicht zu bieten?“, necke ich ihn und zwinkere ihn zu. Er nimmt die Aufforderung wahr und küsst mich endlich härter. Ich ziehe mir währenddessen ebenfalls das Hemd aus, welches heute königsblau ist und werfe es achtlos weg.
Ich löse den Knopf von Harrys Jeans und fahre über seine ausgeprägte Bauchmuskulatur. „Apropos“, unterbreche ich uns. „Welchen Kink hast du denn nun?“
Beschämt sieht er weg und kratzt sich im Nacken.
„Hazza?“
„Ich… ähm“
Ich nehme sanft sein Kinn und drehe sein Gesicht zu mir. Durch große, unschuldige Augen, die ständig klimpern, sieht er mich an. „Welcher Kink?“, frage ich mit Nachdruck, als ich auf seinen Schoß klettere.
„Ich… ähm… habe eventuell einen… ähm… Daddykink.“, stammelt er unsicher. „Aber wir müssen das nicht einbringen.“ Der Satz kommt hastig hinterher geschossen, ohne meine Reaktion abzuwarten. „Ich weiß, dass es ziemlich abstoßend ist.“
Nun gut, mit einem Daddykink habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Vielleicht mit einem leichten Painkink oder Crossdressing oder so, aber damit nicht. Ich lache leicht. „Darf ich auch mal reden?“, frage ich, als er erneut ansetzt, um etwas zu sagen. Er nickt, sieht aber weg. „Es ist nicht schlimm. Ich hätte vielleicht nicht unbedingt damit gerechnet, aber der Gedanke daran, dass du mich Daddy nennst, turnt mich schon an.“
„Ist das nicht komisch?“
„Solange es eine Sache ist, die nur in unser Sexleben eingebaut wird, nicht. Also nenn mich bitte niemals außerhalb des Schlafzimmers so und verhalte dich auch um Gottes Willen nicht wie ein Kleinkind.“
Er lacht. „Das ist ein Deal.“
Ich presse unsere Lippen wieder aufeinander, während Harry beginnt sich aus seiner Hose zu schälen. In seiner Boxershorts bildet sich schon eine eindeutige Beule ab. Meine Finger gleiten unter den Bund und erfassen seinen Penis, der deutlich nach Erlösung schreit. Harry stöhnt in den Kuss hinein.
Ich streife ihm die Boxershorts mit beiden Händen ab und küsse seinen Körper hinab, lasse dabei keine Stelle außer Acht. Seine Haut ist weich und warm und irgendwie ist dieser Moment so magisch. Es fühlt sich an, als würde ich endlich ankommen. Als hätte ich ein Zuhause gefunden.
Als ich seinen Schwanz, der größer als erwartet ist, erreicht habe, umschließe ich ihn mit meiner Hand und fahre ihn auf und ab. Er schmeißt den Kopf in den Nacken und ihm entweicht ein vergnügter Gluckser. Ich lecke mit meiner Zunge über die Spitze, an der schon Sperma hängt. Langsam gleitet sein Glied in meinen Mund.
„Verdammte Scheiße, Lou.“, stöhnt er und krallt seine Finger in mein Haar, doch ich schlage seine Hand weg. Ich ziehe mich von ihm und sehe ihn an.
„Wie war das gleich nochmal?“, frage ich und hebe eine Augenbrauen. Wenn er den Daddykink haben möchte, soll er ihn mit Vergnügen bekommen.
„Daddy?“
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Prince Charming - Larry Stylinson
Fanfiction🎬 𝙺𝚊𝚗𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙺𝚊𝚖𝚎𝚛𝚊𝚜, 𝚍𝚎𝚛 𝙺𝚘𝚗𝚔𝚞𝚛𝚛𝚎𝚗𝚣 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚜𝚎𝚛𝚗𝚎𝚗 𝚅𝚎𝚛𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚎𝚑𝚎𝚗? Louis' beste Freunde melden ihn klammheimlich bei der ersten bisexuellen Staff...