Prince Charming - Larry Stylinson

▫️ 𝐒𝐳𝐞𝐧𝐞 𝐚𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐝𝐳𝐰𝐚𝐧𝐳𝐢𝐠 ▫️

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Harry zieht sein Hemd aus, während ich die Türe abschließe. Ich trete auf ihn zu und schaue mir seinen ganzen Körper an. „Du bist wunderschön.", sage ich und küsse seinen Hals abwärts. Ich lasse keine Stelle aus, küsse jede seiner Narben und liebe jede Zelle an ihm.

Ich weiß es nun. Er ist der Eine für mich, über den Sänger Lieder schreiben, denen Autoren ganze Bücher widmen und um den die Protagonisten in Filmen kämpfen.

„Harry?" Ich lasse von ihm ab und verlinke unsere Augen miteinander. Er nickt sanft und legt seine Hände an meine Wangen. „Ich habe mich in dich verliebt."

Seine Mundwinkel zucken leicht.

„Bevor du etwas sagst, lass mich ausreden. Ich habe mich in dich verliebt, weil du mich nimmst, wie ich bin und weil du mich nicht für das verurteilst, was ich war. Ich habe mich in dich verliebt, weil du mir deine Geschichte anvertraut hast und weil du der stärkste Mensch bist, den ich kennengelernt habe. Du würdest jede Last auf deinen Schultern tragen, obwohl sie schon so voll bepackt ist, nur um den Menschen zu helfen, die du liebst. Ich habe mich in dich verliebt, weil du mir immer zuhörst und ich mich bei dir wohlfühle. Du bist in den letzten Wochen zu meinem Zuhause geworden. Ich habe mich in dich verliebt, weil du mich ansiehst, als sei ich deine Welt. Ich liebe dich, Harry Edward Styles." Ich küsse seine Lippen, als er weint.

„Du bist meine Welt, Lou. Und mit diesen Worten hast du all meine Träume verwirklicht. Ich habe nie daran geglaubt, dass mich irgendwann jemand lieben kann, aber dann kommst du anspaziert und veränderst alles. Ich liebe dich auch, Louis William Tomlinson."

Wir verbinden unsere Lippen miteinander und bewegen sie synchron. Sie sind so weich und warm, es ist das Gefühl einer Explosion und wenn ich eines in mein Herz schließe, dann ist es dieser Moment. Egal, was kommen mag, Harry werde ich nie vergessen.

Er ist mein erstes Ich liebe dich.

(Smut, smut, smut!)

An meine Lippen grinsend, zieht er mir das T-Shirt über den Kopf und öffnet meine Hose, aus der ich schnell schlüpfe, ehe er mich in die Dusche drückt und mit den Händen an meinen Hüften gegen die Duschwand schiebt. Ich stupse meine Zunge gegen seine Unterlippe und lege die Hände auf seinen Po. Er stöhnt auf, spaltet die Lippen - vermutlich unabsichtlich -, doch ich nutze den Moment und dringe mit meiner Zunge in seinen Mund. Ich umspiele seine.

Ohne es zu bemerken, betätigt er den Duschknopf und das kalte Wasser strömt auf uns. Ich zucke zusammen und sehe ihn erschrocken an. „Hazza", sage ich und taumle zurück. „Du hast noch deine Hose an und ich die Boxershorts."

„Oh", macht er und fällt auf die Knie. „Das tut mir leid, Lou." Er sieht unschuldig zu mir, zieht mir jedoch die Unterwäsche in einem Ruck herunter und sieht gierig zu meinem steifen Glied. Er umschließt es mit seiner Hand und beißt sich auf die Unterlippe.

„Oh Gott, Harry. Mach schon!", stöhne ich, als sein Daumen über meine Spitze fährt und die Lusttropfen verschmiert.

Willend nimmt er mich in seinen Mund auf und lässt die plumpen Lippen über meinen Schwanz gleiten. In mir entfacht ein Feuer, weshalb ich in seine Haare greife und mich haltesuchend zurücklehne.

„Fuuuck", keuche ich, als er seinen Kopf vor und zurückbewegt und den Druck verstärkt. Ich bemerke, wie er mich an den Rand des Wahnsinns bringt, als er seine Finger einsetzt und meinen Hoden massiert. Er will mich noch völlig von den Sinnen bringen.

Auch er stöhnt, als ich seinen Kopf dicht an mich drücke und er für einen Moment still bleibt. Er hechelt und bohrt die Finger in mein Fleisch, weshalb ich loslasse und er zurückfällt um Luft zu holen.