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,,And haters gonna hate hate hate. Baby i was gonna shake shake shake, skake it off shake it of." singe ich lauthals mit während ich mir meinen Knielangen Rock und die Rote Bluse zurechtrücke. Gleich gehts los ins Stella.
In der Hoffnung das meine Laune sich durch die Musik bessert, habe ich die letzte halbe Stunde Shake ist off von Tayler Swift in Dauerschleife abgespielt. Tja, viel gebracht hat es nicht. Denn auch nach dem 10 Durchgang feiert meine Motivation  grade im Keller das Nichtstun. Auf einmal hört Taylers Stimme auf zu singen und Alexa meldet sich.
,, Sie bekommen einen Anruf von Jenna, möchten sie rangehen?" Ich spare mir es zu antworten. Prinzipiell ist es sicherer nicht mit Alexa zu reden da ich nicht weiß, wer von mir weiß und wer nicht. Ich weiß nicht ob es was bringt, aber ein Versuch ist es wert.
Daher steuere ich sie einfach mit meinem Handy. Schnell hole ich mein Handy und nehme an.

,, Hey, was gibts." frage ich genervt. ,,Aria....!" ertönt Jennas Stimme. Verwirrt sah ich noch mal auf mein Handy. War das grade wirklich Jenna? Die, die niemals Angst zeigt und sonst Gefühllos durch die Welt stolziert. Langsam bekomme ich Angst. Ihre hektischen Atemzüge und die Tastsache das sie es nicht geschafft hat meinen Namen zu beenden, versetzten mich in Alarm Bereitschaft. ,, Jenna? Was ist los." frage ich leicht panisch.
,, Ari, hör mir zu." sagt sie schwach.,, Jenna was ist los." frage ich nun wirklich panisch.
,, Ari deine Eltern sie sind.....sie sind." ,, Halt dein Mund." unterbricht sie eine wütende Stimme. Und ein herzzerreißender Schrei ertönt. Mein Herz rast grade so sehr das es fast schon schmerzt. Ein zweiter Schrei ertönt der mich zusammen Zucken lässt. Und man kann sagen was man will, aber dieses Geräusch klang nach puren Schmerzen.
,, Jenna? JENNNA! Was ist los." Schrei ich ins Telefon. Doch das einzige was zu hören war, war ein wimmern. Auf einmal begann das Handy zu Rauschen und das wimmern verstummte und wurde durch leises Flehen ersetzt. Meine Hände zitterten und mein Puls war nicht mehr als ein ständiges klopfen. Eine stille Träne floss über meine Wangen, doch ich blieb still in der Hoffnung das ich gleich Jennas Lachen höre und sie mir sagt das alles nur ein Witz war. Doch das geschah nicht. Stattdessen nahm ich wahr, wie eine männliche Stimme erklang. ,, Hallo, Ariana. Wie geht es deinen Eltern?" anscheinend erwartet er eine Antwort, doch ich war grade einfach viel zu geschockt um irgendetwas sagen zu können.

,, Nagut, dann sag halt nichts." rief er Psychopathisch.
,, Musst du aber auch gar nicht, du must nur zu hören."

Ich habe noch weitere Kapitel. Ich möchte aber erstmal schauen wie die Leser die Geschichte finden. Bis jetzt habe sie wenige gelesen. Aber ich hoffe es gefällt euch. Würde mich riesig über ein Feedback freuen.

I'm a Killer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt