,,Okay klingt gut." endlich hatten wir einen Plan. Wir haben uns ,während wir uns dem Haus nährten, einen Taktik überlegt. Die Überwachungskameras wurde schon von der Firma deaktiviert, also mussten wir ihn nur noch so schnell wie möglich erledigen. Mein Partner zeigte einen Daum noch oben, was mir zeigen sollte das die Tür des Gebäudes offen war. Wir können also beginnen. Er sollte Peter ablenken und ich sollte den Rest erledigen. King betrat nun das Gebäude, während ich durch eine Feuerleiter Rechts am Gebäude zu einem Fenster klettern sollte, laut Plan soll diese nämlich genau im Sekretariat enden.Vorsichtig griff ich an das Geländer der Feuerleiter und zog mich hoch. Hastig griff ich von Sproße zu Sproße. Wir hatten nicht besonders viel Zeit. Als ich hoch genug war hielt ich nach dem Fenster Ausschau. Ungefähr fünf Meter Links von der Feuertreppe prangte das Fenster. Jedenfalls vermutete ich das es das Fenster ist. Der einzige Weg dorthin war eine Regenrinne die sich um das Haus schlängelte. Diese ist wohl kaum stark genug um mich auszuhalten. Doch zusammen mit dem schweren Seil das ich meistens dazu bekam sollte das halten. An dem Seil befestigte ich einen Enterhaken. Das Gebäude hatte vier Etagen, weshalb ich es schaffen müsste den Haken so hoch zu werfen das er sich an dem Dach fest machte. Ich machte dass nicht zum ersten Mal und es wird bestimmt auch nicht das letzte mal sein also wird das schon gehen. Gekonnt holte ich aus und schleuderte den Haken so hoch ich konnte. Als ich merkte das er sich festgeklemmt hatte, klopfte ich mir innerlich stolz auf die Schulter. Kurz füllte ich mich wie in einem Film, einen Film über Geheimagenten die mit schwarzen Klamotten Leben retteten oder so. Doch der Gedanke verflog auch kurz darauf wieder, schließlich machte ich genau das Gegenteil.
Mein Gott, was war nur heute mit mir los? Sonst dachte ich doch auch nicht über so einen Unsinn nach. Da stieß ich mich schwungvoll von der Feuerleiter. Der kalte Wind kam mir entgegen und ohne das ich es realisierte bließ er mein Basecap vom Kopf. Scheiße, das durfte mir nich passieren. Doch was sollte ich schon machen, ich muss es auf dem Rückweg dringend wiederholen. Ich durfte das auf gar keinen Fall vergessen, sonst gab es Hinweise. Genau in dem Moment sah ich plötzlich das Fenster vor mir. Ohne zu zögern krallte ich mich am Fensterbrett fest. Das Seil ließ ich kurz darauf los was mich zum fallen brachte, doch meine Hände krallte immer noch am Fensterbrett weshalb ich jetzt daran baumelte. Na toll, das war viel zu knapp. Jetzt muss ich auf das Zeichen von King, bei dem Namen muss ich mir ein Lachen unterdrücken, warten.Und das könnte sehr anstrengend werden. Da meine Ausrüstung nicht grade leicht war. Wir hatten ausgemacht das er Husten würde sobald er Peter in ein Gespräch verwickelt hatte, dann sollte ich mich durch das Fenster in den Raum begeben und ihn von hinten erledigen. Wie hatte er mir überlassen. Ich hatte keine Ahnung wieso wir das so kompliziert machen und wieso wir nicht einfach reingehen ihn töten und dann wieder gehen können, doch die Firma hat uns Anweisungen gegeben und an die sollten wir uns halten.
Da hörte ich plötzlich ein lautes Husten. Mein Zeichen. Mühevoll hievte ich mich am Fensterbrett hoch. So leise wie es ging. Daraufhin griff ich in meine Tasche und zog ein Brecheisen heraus. Das war schwieriger als gedacht da meine Muskel stark zitterten, durch die Anstrengung. Ich musste dringend wieder ins Gym. Das Brecheisen setze ich an der Fensterfront an und übte Druck aus , woraufhin das Fenster mit einem leisen Klicken aufsprang. Ich blickte durch das Fenster um zu gucken ob er was bemerkt hatte, doch er King schien seinen Job wirklich gut zu machen. Der Typ schien sich wirklich sehr für die Dinge zu interessieren, die King ihm angeregt erzählte. Ich hätte das natürlich auch gekonnt, nur um das mal festzustellen. Langsam schob ich nun das Fenster hoch und versuchte mich hindurch zu zwängen. Meine Tasche jedoch hielt mich da sehr auf weshalb ich es mir anders überlegte, sie auszog und sie zu erst durch dir Lücke gleiten ließ. Kurz merkte ich wie Kings Augen kurz zu mir wanderten und ein unauffälliges Schmunzeln auf seinem Gesicht ausbreitete. Ich konnte nur die Augen verdrehen. Als meine Tasche lautlos auf dem Boden landete, ,achte ich mich bereit. Ich kletterte geschickt durch das Fester und setze meine Füße auf das hellbraune Paket, welches den Boden bedeckte. Ich habe mir gedacht ihm einen Genickbruch zu verpassen, dass hatte ich lange nicht mehr gemacht. Der Nachteil bei dieser Technik war jedoch, dass man seine Hände genaue auf die richtige Stelle legen musste um genug Kraft zu bekommen. Doch das wird schon gehen. Ich stand jetzt direkt hinter ihm, doch er redete immer noch angeregt mit King. Ich muss sagen ich bin stolz auf mich das ich das ganze so leide geschafft habe.
Ohne noch viel zu überlegen schloss ich meine Hände um seinen Nacken und übte starken Druck auf sein linken Knochen aus. Ein Knacken ertönte und Peter sank in sich zusammen. King guckte mich entgeistert an. Doch das war mir egal, meine Gefühle waren soweit weg wie es nur möglich war. Er würde das auch noch lernen.,,So, hat doch alles super geklappt. Gute Arbeit." sagte ich lobend.,, Doch wir haben nicht viel Zeit. Also las uns gehen". Aber da ich noch so etwas wie Ehre besaß beugte ich mich noch einmal runter und fuhr mit meinem Händen über seine Augen um diese zu schließen. King hatte sich währenddessen wieder gefangen und machte sich auf dem Weg aus dem Gebäude. Zufrieden mit meiner Arbeit, folgte ich ihm.
Was haltet ihr davon? Und wie findet ihr King bis jetzt? Ich hoffe es hat einchecken gefallen und würde mich wie immer riesig über ein Feedback freuen. Danke wenn ihr behaupte bis hierhin gelesen habt❤️
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I'm a Killer
RomanceAriana Ani Hanna Egal wie sie sich nennen mag, innerlich war sie gebrochen und dieser Zustand brachte Menschen dazu gefühllose Dinge zu tun. *************************************** ,, Hast du mich also die ganze Zeit bloß benutzt?!" s...