Madison schnaubte empört. Doch anstatt was zu sagen, drehte sie sich mit Schwung um und befahl jemanden einen Stuhl zu besorgen. Mein Blick fiel auf Arend, der mich bereits mit einem perfekten Pokerface musterte. Ich hatte eigentlich echte keine Lust noch mehr Nähe zwischen uns zu bringen, denn eigentlich trennen ich privates vom beruflichen. Aber gut wen ich schon die Chance bekomme ihn in den Wahnsinn zu treiben nutze ich das auch. ,,Okay also Arend setzt dich auf den Stuhl da!" sagte Madison wiederwillig und unterbrach damit unseren Blickkontakt. ,,Ani, denk dran nicht zu übertreiben." sagte Madison nun zu mir: ,,Ich meine nur der arme Dan." Scheiße, Dan. Ich hatte ihn total vergessen. Er ist echt ein toller Freund und es gefällt mir von ihm umworben zu werden. Ich hoffe niemand hat die Nummer auf der Tanzfläche vorhin wahrgenommen.
Madison schien meine Reaktion richtig zu deuten, denn sie lächelte zu frieden und drehte sich um. ,,Okay los gehts Ani, du musst ein Lied deiner Wahl durch tanzen". Ich nickte und entschied mich anschließend für ein Lied das auf der Playlist stand. Es hatte einen schnellen Rhythmus und war vom Text her sehr sexuell. Also Perfekt. Arend saß auf einem Stuhl, direkt vor dem Riesen Sofa, alle Blicke ruhten auf mir. Zum Glück hatte ich mir vor der Party noch schnell ein kurzes schulterfreies Kleid übergezogen. Die Musik erklang das war mein Zeichen.
Ich legte mir ein verführerisches Lächeln auf die Lippen und begann meine Hüfte im Takt schwingen zu lassen, mein Kleid rutschte dabei gefährlich hoch. Egal. Es sollte mir zwar eigentlich unangenehm sein, doch dafür hatte ich schon zu viele schlimmere Dinge getan.
King/ Arend
Langsam kam sie auf mich zu. Ihr Kleid lag knapp unter ihrem Arsch, was mir wenn ich ehrlich bin wirklich Lust bereitete. Ihre etwas unordentlichen braunen Haare, fielen dabei über ihre Schultern. Wieso sah sie denn so verdammt sexy aus? Ihre Hände ließ sie an ihrer Hüfte lang gleiten, was die Aufmerksamkeit auf ihre perfekten Kurven lenkte.
Kurz vor mir blieb sie stehen.
Ihre Hände wanderten zu meiner Brust wo sie begann die Konturen meiner Muskeln nachzufahren. Währenddessen drückte sie ihre Hüfte an meinen Oberschenkel und übte im Rhythmus der Musik Druck darauf aus. Scheiße. Das fühlt sich zu gut an.
Ihre Lippen waren immer noch zu einem Lächeln verformt, was mir eine gute Sicht auf ihre perfekten weißen Zähne beschaffte. Wäre sie nicht meine Partnerin würde ich sie auf der Stelle ficken, doch ich muss mich zurückhalten denn ich hatte echte kein Bock auf Stress bei unseren Aufträgen. Doch sie machte es mir nicht leicht. Ihre Hände waren mittlerweile bei meinen Schulterblättern angekommen. Sie setzte sich schräg auf meinen Schoß, wobei ihr Arsch sich direkt bei meinem Schwanz befand. Ihre Hüfte drückte sich an meinen Körper und ihre Hände erkundeten weiterhin meine Haut. Ein wohliger Schauer jagte über meine Haut.
Das Lied wurde plötzlich schneller, genau wie ihre Hüfte. In meiner Hose wurde es langsam etwas eng. Ich hoffe das Lied ist bald vorbei.
Sie setzte noch eins drauf und nahm ihr eines Bein auf die andere Seite, so das sie nun breitbeinig meinen Schoß einnahm. Ihre Brüste drückten gegen meinen Brustkorb und ihr Bauch bewegte sich rhythmisch an meiner Hüfte. Ein lustvolles schnauben entkam meiner Kehle. Besser konnte sie es nicht machen. Sie schien zu merken was für eine Wirkung das auf mich hatte, denn sie zwinkerte mir zu und biss sich dabei provozierend auf die Lippen.
Plötzlich ließ sie ihre Hände tiefer wandern, bis sie bei meinem Schwanz angekommen war. Warnend guckte ich sie an, was sie jedoch vollkommen ignorierte. Mit ihren Händen umschloss sie soweit es möglich war meine Jeans und übte Druck aus. Ich keuchte auf. Wann ist endlich dieses scheiß Lied vorbei.Genau in diesem Moment, als wurde ich erhört, verstummte das Lied plötzlich. ,,Okay das reicht jetzt." zerschnitt Madisons Stimme die sexuelle geladene Luft. ,,Ani hat ein viel zu langes Lied gewählt." Ani warf ihr einen ,,echt jetzt,, Blick zu doch stand wiederwillig auf. Erleichterung durchströmte mich, was ich mir jedoch nicht anmerken ließ. ,,Ani, du warst ganz okay." sagte ich provozierend an sie gewandt. ,,Entschuldigt mich, ich hab noch was zu erledigen." hängte ich gleich darauf hin an und verschwand Richtung Garten. Ich brauchte jetzt dringend jemanden zu ficken. Mein Freund hält das nämlich nicht mehr lange aus.
Wie fandet ihr es? Es war das erste mal das ich sowas schreibe, also habt Rücksicht mit mir. Feedback wäre wie immer toll. Ich wünsch euch allen tolle Sommerferien uns viel Spaß beim lesen. Danke wenn ihr über Haupt bis hierher gelesen habt.
Ich verspreche euch das es noch spannender wird.
DU LIEST GERADE
I'm a Killer
RomanceAriana Ani Hanna Egal wie sie sich nennen mag, innerlich war sie gebrochen und dieser Zustand brachte Menschen dazu gefühllose Dinge zu tun. *************************************** ,, Hast du mich also die ganze Zeit bloß benutzt?!" s...