kapitel 1

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Bei den anderen angekommen, liefen sie gemeinsam zurück zum Haus.
Edward besah sich esme die ganze zeit, denn er bekam alles durch die gedanken mit.

Zuhause angekommen nickte Rose esme lächelnd zu.
"Carlisle, können vampire krank werden?" Fragte esme ihren Mann.

Carlisle sah sie Nachdenklich an "Nein,  ich denke nicht, wieso fragst du?"
Esme warf Rose einen verunsicherten Blick zu, sodass Rose für sie einsprang.
"Nachdem wir getrunken hatten, übergab sich esme und erbrach das zuvor getrunkene Blut." Nun sahen alle esme besorgt an.
Carlisle lief zu seiner Frau und nahm sie in den Arm. "Könnten es Nachwirkungen von der Gabe sein?" Fragte jasper.

Der Arzt zerbrach sich den Kopf "Ich weiss es nicht. Esme,komm mit mir in mein Arbeitszimmer, ich möchte dich gerne mal untersuchen."

Esme nickte ihm unsicher zu und lief mit ihm nach oben.

Oben im Zimmer sollte sie sich auf die liege legen und carlisle stellte etliche Untersuchungen mit ihr an.

Zum Schluss schob er ihr Oberteil hoch und besah sich ihren Bauch.
"Hattest du Schmerzen im Magen,als du dich übergeben hast?" Esme überlegte,doch schüttelte dann den Kopf.

"Hm" gab Carlisle von sich und holte sein Stethoskop um ihrem Magen abzuhören.

Er konzentrierte sich auf sein Tun, als er etwas merkwürdiges hörte.

"Hm, dass kann nicht sein." Sprach er mehr zu sich als zu esme.
Diese wurde immer nervöser.

"Ich frage mich..." damit lief carlisle los und holte aus der angrenzenden kammer einen fahrbaren Tisch mit einem Monitor darauf.
Er schmierte das glibbrige gel auf esmes Bauch und fuhr mit dem Ultraschallkopf darüber.

"Carlisle, siehst du etwas?" Esme wußte nun was er vermutete, doch Carlisle schüttelte den Kopf.

"Kein Ultraschall kommt durch vampirhaut."
Der junge Arzt strengte seinen Kopf an um eine Lösung zu finden,als es plötzlich klick machte.

"Edward" wisperte er in den Raum und innerhalb einer Sekunde klopfte es an der Türe.

Esme bat ihn herein.

"Ich kann es versuchen " Antwortete Edward auf Carlisles gedanken.

Edward setzte sich neben esme und fixierte ihren Bauch. Er konzentrierte sich nur darauf.

Es dauerte lange doch dann konnte Edward etwas hören.

"Du hast recht, Carlisle. Sie ist schwanger"

Esme fielen fast die augen aus dem kopf.
"Schwanger? Aber wie,ich bin ein Vampir "
Fragte sie die zwei Männer im Raum.

"Du warst eine Woche ein Mensch und wenn du und carlisle da unzüchtig Wart,dann könnte dass schon so sein" zwinkerte Edward ihr zu.

Carlisle und esme mußten dass erstmal verdauen,daher verließ Edward wieder den Raum.

Es war still im Raum. Keiner sprach,beide hingen ihre Gedanken nach.

Esme brach die Stille "Carlisle, rede mit mir. Wir bekommen ein baby."
Esme legte ihrem Mann eine Hand auf die Schulter. "Womöglich. Wir wissen nicht was es wird." Diese Worte Taten esme weh.
"Ich möchte das Kind. Es ist die Frucht unserer Liebe. Dass ist alles was ich mir je erträumt habe"
Carlisle sah esmes verletzten Blick
"Es tut mir leid,du hast recht. Dann müssen wir nun gut aufpassen."
Esme sah ihn verwirrt an. "Wieso?"

"Nunja,deine Haut ist wie Stahl und kann sich nicht dehnen. Das heisst sie wird aufreißen und dann wissen wir nicht wie schnell die Schwangerschaft verläuft."

Daran hatte esme gar nicht gedacht "wie meinst du dass mit aufreißen?"

Carlisle sah seine Frau mitleidig an
"Er wird aufreißen,aber sofort wieder zuwachsen. Dass so oft wie das Kind wächst. Es wird dir sehr weh tun."

Esme nickte Verstehend.
"Dass steh ich durch. Für das Baby." Lächelte sie.

Carlisle hatte bedenken. Er liebte seine Frau so sehr und kann sie nicht leiden Sehen.
Er beschloss für sich,dass er mit seinen adoptivkindern reden müsse. Es muss immer einer bei esme zuhause bleiben.

Gesagt getan. Am abend beschloss esme ein heißes Bad zu nehmen.
So ließ sie sich Wasser in die Badewanne, goß etwas lavendelöl hinein und zündete sich ein paar duftkerzen an.

Als die wanne voll war,zog sie sich aus und ließ sich in dass wohltuende Wasser gleiten.

Währenddessen flitzte carlisle von einem Zimmer zum anderen und holte leise,dass esme nichts mitbekam,seine adoptivkinder und bat sie in den Garten.

Der Garten war riesen groß,denn er war praktisch eins mit dem Wald. Sie rannten außerhalb der hörweite von esme.

"Ihr habt es ja alle mitbekommen, esme erwartet ein baby." Begann carlisle und erntete zustimmendes Genicke der jüngeren. "Ihr Bauch wird reißen,wenn das Baby wächst. Deshalb will ich,dass immer einer zuhause ist bei esme.
Seit ihr damit einverstanden?" Er besah sich alle anwesenden einzeln. Alle waren dazu bereit.
"Ich setzte mich heute Nacht an einen Plan,wer wann zuhause bleiben muss."

Somit war es beschlossen und bevor esme etwas mitbekam, rannten sie still und heimlich wieder zurück und verteilten sich wieder im Haus.

Nachdem esme aus der wanne stieg,legte sie sich in ihr und carlisles Bett und strich sich über den Bauch. Sie war so glücklich auch wenn sie nicht wusste, was ihr noch bevor stand.

Carlisle saß derweil in seinem Arbeitszimmer und tüffelte einen Plan aus.

Als er damit fertig war,kopierte er für jeden seiner Kinder den Plan und verteilte ihn.

Danach zog er sich zu seiner Frau zurück.

River CullenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt